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«Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet»

«Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet»

INTERVIEW 19.11.2006


Nicht Religionen oder Hunger sind die Ursachen für Kriege. Zu Gewalt komme es dort, wo es einen Überschuss an jungen Männern gebe, sagt der Völkermordforscher Gunnar Heinsohn. So gesehen bleiben die islamischen Länder auch ohne Islam noch einige Zeit brandgefährlich.


https://www.nzz.ch/articleeo5x7-1.76650