UruguayUndQuerbeet - Einwanderung, Investitionen etc.

Investieren in Südamerika

Investieren in Südamerika

Als Investoren kann man uns nicht bezeichnen; nichtsdestotrotz interessiert mich das Thema Investitionen.

Irgendwo - fragt mich nun nicht mehr wo (falls ich den Bericht wiederfinde werde ich es posten), las ich, daß große Investitionen i.S. Tourismus in Argentinien geplant sind. Ob es Mar del Plata war?

www.mardelplata.com.ar/

Mar del Plata, der bekannteste Badeort Argentiniens.

Meine Überlegungen gehen dahin, ob sich nicht - nach neuen großen Investitionen in einem Ort wie Mar del Plata - negative Auswirkungen auf Punta del Este ergeben (wenigstens im Hinblick auf neue Investitionen). Die "Schönen und Reichen" sind ja bei der Wahl ihres Urlaubsdomiziles flexibel.

Nun denn...........sind einfach Gedanken meinerseits.

Hier noch ein Link über Investitionen in Uruguay:

www.uruguayinvest.com/

Mich berührt das Thema nicht wirklich..........aber vielleicht den einen oder anderen, der an eine größere Investition denkt (ich bin nur ein "kleiner Fisch im Wasser"..........und das ist gut so.......)

Home is where my heart is..............

Re: Investieren in Südamerika

Wo packe ich es hin, ohne für Alles immer einen neuen Beitrag zu öffnen. Ich versuche es mal hier.

Unser Büro hat heute wieder Post vom Steuerberater erhalten. Demnach sind jetzt dem Fiskus sämtliche Auslandsbeteiligungen anzumelden. Gilt für Unternehmen gleichermaßen, wie für Privatpersonen. Weil wir unsere Auslandsbeteiligungen ohnehin im Jahresabschluss aufführen, kein Problem. Wer aber noch in Deutschland wohnt und, z.B. an einem Weingut in Frankreich beteiligt ist, könnte eine böse Überraschung erleben, wenn es nicht gemeldet wird.

Ok, uninteressant für alle, die schon ausgewandert sind, aber vielleicht gibt es ja welche, die noch nicht so weit sind. Mit dem neuen DBA wird der deutsche Fiskus jedenfalls schnell raus haben, welche Deutsche in Uruguay über Vermögen verfügt. Und wehe das war nicht angemeldet!

Ich habe für Euch auch einen Link gefunden, in dem frau es nachlesen kann. www.haufe.de/steuern/newsDetails?newsID=1271663610.08&chorid=00560203



Re: Investieren in Südamerika

Hallo,Tante Frieda.

Das ist ja eine Frechheit!!
Die halten ja in alle Richtungen die Hand auf!!!
In D-Land ist man/frau ja wirklich nur noch die Melkkuh der Nation !!

Gruss:Silvia



Re: Investieren in Südamerika

Manchmal wuensche ich mir wirklich, dass die Politiker finanziell mal wieder so leben muessten, wie diejenigen, denen sie das meiste Geld abzocken. Das ist wirklich schon nicht mehr feierlich. Und Nachrichten sehen oder lesen sowieso nicht.

Ich glaube wir sollten alle mal allabendlich beten, egal welcher Religion wir angehoeren - und auch die Atheisten sind eingeladen -:

Oh Herr strafe diese Abzockerbande, sei es Politiker, Banker oder sonstige Ganoven und nimm sie mit auf den Mond!

Gemeinsam sind wir vielleicht stark:-)

Tschicki




Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"

Re: Investieren in Südamerika

Zitat: www.wissensforum-backwaren.de
Dass Brot im Laufe der Jahrhunderte auch Auslöser von Revolten und sozialen Unruhen sein konnte, belegt auch der immer wieder zitierte Satz von Königin Marie Antoinette (1755–1793): „Wenn das Volk kein Brot hat, so gebt ihm Kuchen.“ Die Herrscherin soll diese berühmten Worte angeblich auf die Nachricht hin, dass einige Tausend hungriger Frauen vor der Nationalversammlung in Versailles für Brot demonstrierten, gesagt haben. In Wirklichkeit wurde der Satz bereits 1760 von dem Schriftsteller und Philosophen Jean-Jacques Rousseau geprägt. Genauer gesagt hatte Rousseau diesen Ausspruch – der im französischen Original übrigens lautet „Qu’ils mangent de la brioche!“, übersetzt: „Sollen sie doch Brioche essen!“ – in seinen autobiographischen „Confessions“ einer anonymen „großen Fürstin“, vermutlich der Herzogin der Toskana, in den Mund gelegt. Später wurden diese Worte dann Marie Antoinette zugeschrieben. Auch wenn es das Zitat in dieser Form also nie gegeben hat, so ist die Geschichte doch glaubhaft erfunden, denn sie beschreibt treffend die gedankenlose Auffassung, dass knapp gewordenes Brot eben einfach durch ein anderes Nahrungs- bzw. „Genussmittel“ wie Kuchen zu ersetzen sei. Dabei waren viele Menschen damals froh, überhaupt irgendwie satt zu werden und jeden Tag genügend Brot zu essen zu haben. Was Brot wirklich wert ist, weiß also offenbar nur der, der Hunger hat.
Es gibt zwei Gründe warum ich auf diese Ausführungen gestoßen bin. Erstens suche ich immer nach guten Rezepten und zweitens denke ich an unsere Politiker in Berlin.
Das Ganze ist hier www.wissensforum-backwaren.de/files/08_bmi-aktuell_02.pdf nachlesbar (Seite 4). Wer sich noch mehr aufregen will, kann ja auch den Rest lesen. Zum Kochen und Backen ist da leider nicht viel.

Heute würden sie bei Leistungskürzungen im Sozialberich eher sagen "Na dann gebt ihnen doch Schrimps und Kaviar!!!" In Berlin werden sie offensichtlich auch davon satt.


Re: Investieren in Südamerika

Hallo Frieda,

hab den Link mal relativ schnell ueberschlagen. Irgendwie mache ich mir Gedanken, wie wir vor der EU ueberhaupt leben konnten ohne all die neuen Bestimmungen, Verordnungen, Regelungen, Untersuchungen etc. pp

Da sieht man mal was diese Euro-Politiker doch fuer Zeit haben und sich ueber das "kleinste Fitzelchen" des Lebens, der Menschen, der Nahrung usw. zuweilen sehr unnuetze Gedanken machen, seitenlange Berichte schreiben........... und allmonatlich vor allem dicke Einkommen kassieren und dann eine sichere Pension haben.

Mensch Kinners, wers noch kann sollte in die Politik gehen, dazu braucht es nur "Connections"! Klebt Euch an den Buergermeister, den Land- oder Stadtrat, lauft bei jeder Wanderung des Ministerpraesidenten mit - oder Maedels lasst Euch ein Kind "andrehen", die Kerle koennen die Alimente zahlen .

Als Politiker ist man auf der sicheren Seite - immer!

Aber pfeif drauf - Geld ist nicht alles

meint

Tschicki

Watt sind wir nun wieder "abgeschwiffen" vom Thema "Investieren in Suedamerika" ..............




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Re: Investieren in Südamerika

Zitat: Tschicki
...oder Maedels lasst Euch ein Kind "andrehen", die Kerle koennen die Alimente zahlen . ...Watt sind wir nun wieder "abgeschwiffen" vom Thema "Investieren in Suedamerika" ..............
Es gibt Momente, da bin ich mir sicher, dass die Themen doch sehr eng beieinander liegen.


Re: Investieren in Südamerika

Ok ok, wenn wir nicht schon eine gewisse Uebervoelkerung der Erde haetten wuerde ich schreiben, dass man in Anbetracht von Firmen wie "Monsato" vorsichtig sein muss, dass nicht genmanipulierter "Flugsamen" durch die Luefte fliegt und das beieinander liegen noch effektvoller macht . Aber wie es aussieht, so arbeiten die eher mit Anti-Dingens gegen Schweine-, Vo(e)gelgrippe etc..................ach lassen wir das lieber....

Tschicki




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Re: Investieren in Südamerika

Trotzdem ist es im Moment vielleicht sinnvoller hier zu investieren als in Europa. Vor ein paar Monaten noch besser!!!! Allein in den letzten 3 Jahren sind die Preise für Immobilien sehr gestiegen. Zumindest in den bevorzugten Gegenden. Man spricht sogar von Meerblick.

Allerdings sind die Preise auch im Unterhalt gestiegen und  Lebensmittel.

LG, Difi


Re: Investieren in Südamerika

Hallo Difi,

gestiegen sind die Preise, aber macht nix, ich tanke immer fuer 1000,-- Peso  und guck dann nicht auf die Benzinuhr.

Trotz allem finde ich, dass man es hier irgendwie momentan noch eher ermoeglichen kann, die Lebenshaltungskosten zu steuern.

LG

Tschicki




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