Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Benimmregeln für Flüchtlinge: "Deutschland ist ein sauberes Land, und das soll es auch bleiben!"
Im kleinen fränkischen Hardheim sind tausend Flüchtlinge untergebracht, der Bürgermeister wendet sich mit einem Willkommensbrief an sie. Doch er vergreift sich im Ton.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Zitat: Tschicki Benimmregeln für Flüchtlinge: "Deutschland ist ein sauberes Land, und das soll es auch bleiben!"
Im kleinen fränkischen Hardheim sind tausend Flüchtlinge untergebracht, der Bürgermeister wendet sich mit einem Willkommensbrief an sie. Doch er vergreift sich im Ton.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hardheim-buergermeister-verfasst-benimmregeln-fuer-fluechtlinge-a-1056614.htmlEin Skandal!! Wie kann ein deutscher Bürgermeister die Wirklichkeit so deutlich ansprechen!! Gönnt der Bürgermeister unserer Kanzlerin Merkel nicht den Friedensnobelpreis?? Bisher klappte es ganz gut, die Auswirkungen der Flüchtlingsschwemme in ihren Ausmaßen und jeglichen Formen und Gewaltarten in wunderschöne, weiche Willkommens-Wattebäuschen zu verwandeln. Ja, sogar das deutsche Fernsehen gab der um Mithilfe bittende Kriminalpolizei anfänglich eine Abfuhr, als in der Fahndungssendung "Aktenzeichen XY" ein Vergewaltiger mit dunkler Hautfarbe gesucht wurde.
"In Deutschland respektiert man das Eigentum der anderen. Man betritt kein Privatgrundstück, keine Gärten, Scheunen und andere Gebäude und erntet auch kein Obst und Gemüse, das einem nicht gehört."
"Deutschland ist ein sauberes Land und das soll es auch bleiben! Den Müll oder Abfall entsorgt man in dafür vorgesehenen Mülltonnen oder Abfalleimer."
"In Deutschland bezahlt man erst die Ware im Supermarkt, bevor man sie öffnet."
"Unsere Notdurft verrichten wir ausschließlich auf Toiletten, nicht in Gärten und Parks, auch nicht an Hecken und hinter Büschen."
"Junge Mädchen fühlen sich durch Ansprache und Erbitte von Handy-Nummer und Facebook-Kontakt belästigt und wollen auch niemanden heiraten." (An dieser Stelle wurde der Text inzwischen von der Gemeinde Hardheim abgeschwächt und höflicher formuliert. Jetzt heißt es dort: "Mädchen und junge Frauen fühlen sich durch Ansprache und Erbitte von Handy-Nummer und Facebook-Kontakt belästigt. Bitte dieses deshalb nicht tun!")
Das mein Nachbar eine tip top renovierte Wohnung Flüchtlingen zur Miete anbot, diese diese Wohnung in kürzester Zeit völlig verdreckten und zerstörten (Toilettentopf entzwei u.ä.) ist wohl eine einmalige Ausnahme. Das ich ein Baugrundstück weit unter dem ehemaligen Kaufpreis verhökern mußte, weil es sonst praktisch unverkäuflich werden würde, dank der "undeutschen" Verhältnisse durch Asylanten ( Lärm, besonders an den warmen Sommertagen, Müll überall in jeglicher Form rund um das von der Gemeinde angemieteten ZF-Haus, geschiss.. wurde auf den Nachbargrundstücken usw.usf. war nur ein einmaliger Ausrutschen. Die übrigen Millionen zukünftiger Asylanten mit ihren Familiennachzug werden solches niemals machen. Sie kennen solches "undeutsches" Verhalten nicht einmal aus ihren Heimatländern. Aber warum es dort auf den Terrassen ihrer Lehmhäuser oft nach Urin stinkt, bleibt mir ein Rätsel.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Ja, wer irgendwann die Nase voll hat, dass neben seinem Haus Fluechtlinge einquartiert wurden die sich "nicht so deutsch"verhalten, und er dann lieber sein Anwesen verkaufen moechte, der wird die A++++karte haben was den Preis betrifft.
Die Mehrheit der wirklichen Fluechtlinge wird sich anpassen, aber da sind eben wieder "die anderen", die irgendwann entsprechend reagieren wenn sie das vermeintlich versprochene Haus und den Job nicht kriegen.
Zuviel Sanftmut kann als totale Schwaeche ausgelegt werden, denn viele kennen nur Gewalt. Streng, aber gerecht, das wuerden sie verstehen. Es geht nicht an, dass sich die Polizei in gewisse Gebiete nicht mehr traut, weil da eben "die anderen" uebernommen haben.
Uebriges Geld sollte man in die Absicherung des eigenen Hauses stecken!
Lesenswerter Beitrag
In Österreich ist hat sich der Verkauf von Schusswaffen an Privat-Personen derart erhöht, dass Schrotflinten aktuell ausverkauft sind. Vor allem Frauen sollen sich mit Waffen eindecken.
Warum das? Es fragt sich sicherlich keiner wirklich. Diese Leute wollen keine Revolution veranstalten, aber die Angst geht um, das ist doch offensichtlich Fakt.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Na Prost Mahlzeit! Die naechste Bundeswehr-Kaserne wird belegt, und zwar aus meiner heimatlichen Umgebung. Ich bin sicher die Veitshoechheimer freuen sich riesig!
Bundeswehr öffnet Kaserne für Flüchtlinge Bei der Suche nach winterfesten Notunterkünften für Flüchtlinge ist die Regierung von Unterfranken fündig geworden. Auf dem Areal der Balthasar Neumann Kaserne Veitshöchheim stellt die Bundeswehr zwei beheizbare Hallen zur Verfügung.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Ein offener Brief von 34 CDU-Politiker, die die planlose konfuse Flüchtlingspolitik einer ehemaligen FDJ-Agitatorin und heutige Bundeskanzlerin öffentlich kritisieren
Berlin 4. Oktober 2015
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
wir wenden uns an Sie mit großer Sorge um die Zukunft unseres Landes und Europas. Gegenwärtig erleben wir einen ungesteuerten Zustrom von täglich mehreren tausend Flüchtlingen nach Deutschland. Viele weitere zehntausende Flüchtlinge sind auf verschiedenen Routen auf dem Weg in unser Land.
Nach belastbaren Schätzungen planen mehrere Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei, im Libanon und in Jordanien ihre Flucht nach Deutschland.
Gleichzeitig fliehen immer mehr Menschen aus Albanien, Afghanistan, Pakistan und Afrika nach Deutschland.
Unsere EU-Partner wie Griechenland, Italien, Ungarn, Kroatien, Slowenien und Österreich leiten die Flüchtlinge bis jetzt entgegen dem geltenden europäischen Recht in den meisten Fällen einfach nach Deutschland weiter.
Hilfe für Flüchtlinge ist uns nicht nur durch die christliche Nächstenliebe geboten. Sie entspricht auch der Programmatik der CDU. Wir freuen uns über die Willkommenskultur in unserem Land sowie die großartigen Anstrengungen der hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helfer.
Die Aufnahmekapazitäten Deutschlands sind allerdings bis an die Grenzen gespannt und an manchen Orten bereits erschöpft. Dennoch ist in den kommenden Wochen und Monaten mit einem weiteren großen Zustrom von Flüchtlingen zu rechnen. Dabei stehen unserem Land bereits mit den schon angekommenen Flüchtlingen große Herausforderungen bevor.
Das gilt vor allem für unsere sozialen Sicherungssysteme und den Bereich der Integration, da der größte Teil der Flüchtlinge in absehbarer Zukunft voraussichtlich nicht in den deutschen Arbeitsmarkt integrierbar sein wird. Außerdem stammt die Mehrheit der Flüchtlinge aus Ländern, deren vorherrschende Gesellschaftsbilder deutlich von unseren westlichen Werten abweichen. Viele unserer grundlegenden Werte werden wir den hier Ankommenden erst noch vermitteln müssen, so den demokratischen Rechtsstaat einschließlich der Meinungsfreiheit, die die Freiheit zur Kritik an Religionen umfasst, das gleichberechtigte und friedliche Nebeneinanderleben der Religionen, die Gleichberechtigung der Geschlechter, die Nichtdiskriminierung von sexuellen Minderheiten oder das Existenzrecht Israels.
Die gegenwärtig praktizierte Politik der offenen Grenzen entspricht weder dem europäischen oder deutschen Recht, noch steht sie im Einklang mit dem Programm der CDU.
Ein großer Teil der Mitglieder und Wähler unserer Partei fühlt sich daher von der gegenwärtigen Linie der CDU-geführten Bundesregierung in der Flüchtlingspolitik nicht mehr vertreten.
Wir unterstützen ausdrücklich die von der Bundesregierung sowie der Europäischen Union geplanten bzw. beschlossenen Maßnahmen wie z.B. die deutliche Stärkung der Flüchtlingshilfe in den Nachbarländern Syriens, die bessere Sicherung der EU-Außengrenzen, eine Beschleunigung der Asylverfahren, die Senkung von Leistungsstandards für bestimmte Gruppen von Flüchtlingen, das Prinzip von Sach- statt Geldleistungen. Die bisher von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen werden allerdings nicht zügig und effektiv zu einer Senkung des Flüchtlingszustroms nach Deutschland führen. Daher bitten wir Sie eindringlich, zeitnah Maßnahmen zu ergreifen, die den gegenwärtigen Flüchtlingszustrom zügig und effektiv verringern.
Dazu sollten nach unserer Einschätzung gehören:
Wiederherstellung der Geltung des europäischen und deutschen Rechts Flüchtlinge, die aus sicheren Drittstaaten kommen, werden gemäß Paragraph 18 Asylverfahrensgesetz an der deutschen Grenze abgewiesen. Dies sollte zumindest praktiziert werden, solange die Schengen-Außengrenzen faktisch offen sind und die anderen Schengen‐Staaten ihren europarechtlichen Verpflichtungen nicht nachkommen. Flüchtlingen, die sich bereits in Deutschland befinden und bei denen sich im Asylverfahren herausstellt, dass ein anderer Mitgliedstaat der EU für ihr Asylverfahren zuständig ist, werden innerhalb weniger Wochen entsprechend den Dublin-Regeln an diesen Mitgliedstaat überstellt. Sie verfügen nach einer derartigen Entscheidung über keinen Anspruch auf finanzielle Unterstützung in Deutschland mehr.
Mehr Hilfe für und Druck auf Griechenland und die Türkei
Unser Nato-Partner und EU-Beitrittskandidat Türkei leistet bei der Aufnahme von syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen einen maßgeblichen Beitrag. Dies sollten wir stärker anerkennen und unterstützen. Unser EU- und Nato-Partner Griechenland ist mit seiner
Schengen-Außengrenze seit Jahren einem großen Flüchtlingszustrom ausgesetzt.
Auch dies verlangt unsere Anerkennung und stärkere Unterstützung. Im Gegenzug müssen wir aber von unseren Partnerländern Türkei und Griechenland verlangen können, dass sie ihre Grenzen effektiver kontrollieren. Dabei sollten wir ihnen jede erforderliche Hilfe zur besseren Grenzsicherung und Flüchtlingsbetreuung anbieten. Solange die Grenze zwischen Griechenland und der Türkei faktisch offen ist, sollten wir allen Staaten auf der Balkanroute jede Hilfe zur Grenzsicherung sowie Flüchtlingsbetreuung anbieten und diese gleichzeitig auffordern, Flüchtlinge nicht einfach nach Deutschland weiterzuschicken.
3. Zeitnahe und unbürokratische Stärkung der Hilfe für Flüchtlinge vor Ort
Die finanzielle und logistische Hilfe für Flüchtlinge ist insbesondere in den Nachbarländern Syriens wie der Türkei, im Libanon und Jordanien unbürokratisch und zeitnah auszubauen. Neben der Versorgung mit Lebensmitteln ist ein besonderes Augenmerk auf Gesundheit und Bildung zu legen. Alleinstehende Frauen, Kinder und religiöse Minderheiten sind besonders zu schützen und zu unterstützen. Gegebenenfalls sind sichere Flüchtlingszonen zu schaffen.
4. Klare Botschaften zur begrenzten deutschen Aufnahmekapazität an die Herkunftsländer und deren Bevölkerung
Die Bundesregierung und Sie persönlich sollten über Zeitungsanzeigen in den Hauptherkunftsländern sowie über soziale Netzwerke verbreiten, dass nicht politisch verfolgte Flüchtlinge kein Recht haben, nach Deutschland zu kommen und zügig abgeschoben werden. Politisch Verfolgte genießen in der EU Schutz, aber haben kein Recht, sich das Zielland auszusuchen
5. Beschleunigung von Abschiebungen und Rücküberstellungen
Rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber müssen zeitnah und konsequent abgeschoben werden. Asylbewerber, für deren Asylverfahren ein anderer EU-Mitgliedstaat zuständig ist, müssen zügig und konsequent in diesen rücküberstellt werden. Die Bundesregierung sollte die für Abschiebungen zuständigen Bundesländer in jeder Hinsicht stärker unterstützen sowie ggf. den Rechtsrahmen ändern, um unnötige Abschiebehindernisse zu beseitigen. Die Zahlung von Entwicklungshilfe sollte an die Kooperationsbereitschaft des Landes bei der Rücknahme von abgelehnten Asylbewerbern gekoppelt werden. Nur durch zügige und konsequente Abschiebungen senken wir nachhaltig die bestehenden Anreize für nicht politisch verfolgte Flüchtlinge, nach Deutschland zu kommen.
Mittelfristig ist ein großzügiges ähnliches EU-weites Flüchtlingskontingent im Rahmen einer gemeinsamen EU-Asylpolitik anzustreben, das eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU aufbauend auf der kürzlich vom Ministerrat beschlossenen Quote beinhaltet. Innerhalb des Kontingents sollte die EU Flüchtlinge vor Ort nach humanitären Gesichtspunkten sowie Verfolgungsrisiken auswählen. Dabei ist zum Beispiel Familien sowie religiösen Minderheiten eine Priorität einzuräumen. Deutschland und Europa sind stark und können viele Flüchtlinge aufnehmen. Aber die gegenwärtige Situation der faktisch offenen Grenzen stellt nicht nur die Souveränität Deutschlands und der EU in Frage, sondern schafft auch das Risiko, dass die Aufnahmefähigkeit ebenso wie die Aufnahmebereitschaft in unserem Land überfordert werden. Eine Fortsetzung des ungebremsten Zuzugs gefährdet den inneren Frieden und spielt Radikalen und Extremisten verschiedenster Couleur in die Hände.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, wir wünschen Ihnen und der gesamten Bundesregierung für die Bewältigung der gewaltigen Herausforderungen, die durch den Flüchtlingszustrom entstanden sind und entstehen werden, alles Gute und die erforderliche Fortune!
Mit freundlichen Grüßen
Elmar Bociek, ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter Main-Taunus-Kreis, CDU‐Bürgermeisterkandidat Sulzbach (Taunus)
Christoph Brzezinski, Vorsitzender Junge Union Berlin
Alexander Dierks MdL, Vorsitzender Junge Union Sachsen und Niederschlesien
Ansgar Focke MdL, Stellvertretender Bundesvorsitzender Junge Union Deutschlands
Christopher Förster, Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Berlin‐Neukölln, Vorsitzender CDU‐Ortsverband Berlin-Britz
Johannes Hanisch, Stellvertretender Vorsitzender CDU‐Kreisverband Limburg-Weilburg, Mitglied des Kreistags Limburg-Weilburg, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Weilburger Stadtverordnetenversammlung
Dr. Hans-Christian Hausmann
MdA Martin Henkel, Bürgermeister der Stadt Geisa, Stellvertretender Vorsitzender CDU Wartburgkreis
Michael Heym, MdL, Kreisvorsitzender CDU Schmalkalden-Meiningen
Andreas Hofmeister MdL, Vorsitzender CDU‐Kreisverband Limburg-Weilburg, Stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Limburg-Weilburg
Dr. Robbin Juhnke MdA, Stellvertretender Vorsitzender CDU-Kreisverband Berlin-Neukölln
Marcus Kalkhake, Vorsitzender CDU-Kreisverband Suhl, Mitglied im Stadtrat der Stadt Suhl
Marcus Klein MdL, Vorsitzender CDU‐Kreisverband Kaiserslautern-Land
Christoph Koch, Mitglied CDU-Bezirksvorstand Württemberg-Hohenzollern
Lukas Krieger, Schatzmeister Junge Union Deutschlands
Gerrit Kringel, Vorsitzender CDU-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin‐Neukölln, Vorsitzender CDU-Ortsverband Alt-Rixdorf
Tilman Kuban, Vorsitzender Junge Union Niedersachsen
Falko Liecke, Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Stadtrat Berlin-Neukölln, Vorsitzender CDU‐Kreisverband Berlin‐Neukölln
Marcus Malsch, MdL, Stellvertretender Vorsitzender CDU Wartburgkreis, Mitglied im Kreistag des Wartburgkreises
Roland Mittmann, Erster Vizepräsident Jugend der Europäischen Volkspartei, Stellvertretender Bundesvorsitzender Junge Union Deutschlands
Martin Modschiedler MdL, Vorsitzender CDU-Ortsverband Dresden Blasewitz/Striesen
Dr. Tim Peters, Vorsitzender CDU-Auslandsverband Brüssel‐Belgien
Christian Piwarz MdL, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag
Matthias Pröfrock MdL, Vorsitzender CDU Region Stuttgart
Marc Reinhardt MdL, Vorsitzender Innenausschuss des Landtags Mecklenburg‐Vorpommern, CDU-Kreisvorsitzender Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
Sven Rissmann MdA, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, Vorsitzender CDU-Ortsverband Berlin-Wedding
Michael Ruhl, Mitglied des Kreistags des Vogelsbergkreises, Stellvertretender Vorsitzender CDU--‐Kreisverband Vogelsberg, Vorsitzender CDU-Gemeindeverband Herbstein
Bastian Schneider, Mitglied im Bundesvorstand der Jungen Union
Patrick Schreiber MdL, Vorsitzender des Schulausschusses des Sächsischen Landtags, Kreisvorsitzender MIT Dresden
Karsten Schulze, Stellvertretender Landesvorsitzender Junge Union Berlin
Ralf Seekatz MdL, Stadtbürgermeister Westerburg
Roman Simon MdA, Schatzmeister CDU-Kreisverband Berlin‐Tempelhof‐Schöneberg, Vorsitzender CDU-Ortsverband Berlin-Friedenau
Nicolas Sölter, Mitglied im Bundesvorstand der Jungen Union, Vorsitzender CDU-Ortsverband Elmshorn, Mitglied im Kreistag Pinneberg
Mathias Völlger, Mitglied des Kreistags des Hochtaunuskreises, Bezirksvorsitzender Junge Union Nassau
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Deutschland jubelt, denn Merkel schafft es!!
Und...Sie braucht nur eine (Fehl)Entscheidung treffen, die Deutschland weit über den Rand seiner finanziellen und sozialen Möglichkeiten bringt und schon ist die Voraussetzung für einen Friedensnobelpreis erfüllt. So inflationär wird der Friedensnobelpreis inzwischen verramscht. Bekommt ihn demnächst auch Putin oder Assad? Möglich ist inzwischen alles geworden.
Und Merkels Jubler fragen sich nicht, WIE schafft SIE es, denn von wir kann inzwischen wohl keine Rede mehr sein. Zu welchem Preis schafft sie es? Geht alles letztlich auch auf Kosten der Verlustigkeit deutscher Kultur? Auch auf diese Sorge vieler deutscher Bürger wurde nicht genauer nachgefragt.
Da beichtet eine Kanzlerin mit einer watteweichfragenden Moderatorin (sie möchte schließlich ihren Job bei den Fernsehanstalten nicht verlieren):
**es liegt nicht in unserer Macht, wie viele nach Deutschland kommen****
Ja da schau her!!!!Die mächtigste Frau der Welt erklärt öffentlich, sie hat absolut keine Kontrolle über ihr Staatsgebiet ob 1 oder 2 oder 3 oder 6 Millionen Asylanten sich entscheiden werden, in Deutschland ihren zukünftige Wohnort auszusuchen und es auch durch setzen. Und Merkel deutet indirekt an, das sie auch kein Bestreben zeigt, diese Kontrolle überhaupt je wieder zurück zu gewinnen.
Und ihre Anhänger des ungezügelten Einwanderns jubeln weiterhin. Was für eine Frau, unsere Kanzlerin.
Wird deutsche Politik inzwischen mit Herz und nicht mehr mit Verstand betrieben? Wenn ja, dann beginnen auch für die fast 300.000 Obdachlose, viele durch die unsozialen würdelosen Hartz4 Gesetze eines Ex Kanzlers Schröder wegen strikter Sanktionen bei unter 25 Jährigen aus ihren Wohnungen vertrieben, in Deutschland endlich barmherzige Zeiten. Oder gelten sie weiterhin als stinkende Schmudellkinder?? Wir werden es erleben, ob die aktuellen Gutmenschen sich auch erbarmen , ihnen würdevolle Möglichkeiten anzubieten, die ihre soziale Not, besonders in kalten, frostigen Wintern auf zugigen Bänken und kalten Treppeneingängen, merklich lindern werden. Und wenn es nur eine bisher unübliche gehäufte Spende warmer Decken, Jacken und Mänteln und tagsüber warmer Suppen ist, sobald sie einen Obdachlosen auch nur in ihrem Wohnbezirk erblicken. Denn auch das sollten "wir" schaffen.
Dazu fällt mir folgender Informationsaustausch ein:
Unser Kassierer...................Bravo ist mit unserer Kasse...........Bravo!! (heutige Stand der Flüchtlingseuphorie!!!!)
durchgebrannt.... Pfuiiii!! (wird noch kommen, wenn die negativen Folgen des Das schaffen wir im Volke erstmals deutlich spürbar werden)
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Die Fluechtlinge, sie sind nur Spielbaelle der Macht. Aus den Laendern wo es Krieg/Buergerkrieg gibt werden sie verjagt auf der Suche nach einem besseren Leben, aber dieses bessere Leben ist dann fuer viele doch nicht so wie es schien:
Frustrierende EU-Realität in Finnland: Flüchtlinge kehren zurück nach Irak - Medien
Fuer viele wird der Winter in Europa noch eine weitere unliebsame Ueberraschung sein, denn so viele feste Unterkuenfte wie gebraucht werden, wird bei der Masse von Menschen nicht auf die Schnelle zu ermoeglichen sein.
Nein, den Fluechtlingen ist nicht die Schuld in die Schuhe zu schieben, sondern denen die sie zu Fluechtlingen gemacht haben.
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Hier weiss wirklich jemand ueber was er schreibt:
Leserbrief: Gedanken eines Polizeibeamten zur Asylproblematik
Uns erreichte dieser Leserbrief eines Polizisten aus München. Wer unsere Berichterstattung verfolgt, der weiß, dass gerade die bayerische Polizei und die dort eingesetzten Bundespolizisten mittlerweile an die Grenzen ihrer Möglichkeiten angelangt sind. Möglichkeiten, die Personal, sowie physische und psychische Belastbarkeit betreffen.
Insofern kommen diese Zeilen von jemandem, der ganz genau weiß, wovon er redet, denn er erlebt dies alles hautnah, jeden Tag
Positives, auch das negative, vor allem die menschliche Seite!
Re: FLÜCHTLINGSSTRÖME: URSACHEN BEKÄMPFEN, NICHT FLÜCHTLINGE
Zitat: Tschicki Leserbrief: Gedanken eines Polizeibeamten zur Asylproblematik
Insofern kommen diese Zeilen von jemandem, der ganz genau weiß, wovon er redet, denn er erlebt dies alles hautnah, jeden Tag
http://polizeimensch.de/2015/09/leserbrief-gedanken-eines-polizeibeamten-zur-asylproblematik/Eigentlich sollte man Kanzlerin Merkel loben. Sie kennt die ausgeprägte Naivität eines wesentlichen Teil ihres Volkes genau. Und entsprechend ist ihre verdummende Politik an deren Adresse. Aber zurück zur Wirkklichkeit. Nicht zu den überforderten Polzeibeamten, die durch die merkelsche Katastrophenpolitik verheizt werden.
Zu der nicht mehr in den Griff bekommenden Flüchtlingsschwemme, die unbeherrschbar geworden ist und deren Finanzierung.
Nebenbei!! Vor der Flüchtlingskrise wurden ganz normal aus Geldmangel Schwimmbäder geschlossen und andere Bürgerserviceleistungen zurück gefahren. Aber auch die Verlotterung deutscher Autobahnen und deren Brücken standen auf der Verwahrlosungsagenda der Bundesregierung/Kommunen und Gemeinden. Und plötzlich... waren milliarden Euro für die Flüchtlingsschwemme vorhanden. Hat Merkel einen Euro scheiß.. Goldesel in ihren Kanzleramt? Nein!!
Da huldigt Merkel sich vor wenigen Tagen in einer Fernsehshow mehrfach selbst durch ihre runtergeleierten, oft wiederhloten nichtssagenden Sätze "Wir schaffen das". "Das schaffen wir". "Wir schaffen das". Genau was der Teil der naiven blauäugigen Bürger hören wollte. Und sie waren mit ihrer Kanzlerin zufrieden.
Realistisch, kritische Bürger, die die Fähigkeit haben meilenweit über den nahen Tellerrand schauen zu können, hätten dagegen mehr Ehrlichkeit und Konkretes von Merkel gewünscht. Z.B. wie jetzt bekannt wurde, das zur Finanzierung der deutschen Flüchtlingsflut durch die nicht mehr beherrschbaren "Willkommenskultur" und zur Stabilisierung der politischen Situation in Syrien in Europa beschlossen werden wird, die Mehrwertsteuer und Mineralölsteuer zu erhöhen. So einfach geht es. Das einfache Volk wird zur Kasse gezwungen. Warum wird nicht einfach den schwierigen, unmöglichen Weg in Deutschland wählen. Den Spitzensteuersatz wieder auf die Höhe setzen, wie er zur Zeit Helmut Kohls war, bevor der Arbeiterverräter und Ex Kanzler Schröder diesen drastisch senkte. Dann würden die bezahlen, die den Schlamassel hervorgebracht haben. Und mal ehrlich... das sollten wir schaffen. Nein! Das schaffen wir!! Wir schaffen das!!!!