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Ermahnung der EU droht: Deutsche kaufen zu wenig ein

Ermahnung der EU droht: Deutsche kaufen zu wenig ein

Die deutschen Unternehmen verkaufen gut und viel. Aber zu wenig in Deutschland. Die Bürger geben zu wenig Geld aus, bemängelt ein Wirtschaftsweiser. Die Bundesregierung wehrt sich gegen die Kritik.

Deutschlands umstrittenes Handelsungleichgewicht nimmt laut Ifo-Berechnungen dramatisch zu. Der Überschuss in der Leistungsbilanz wird in diesem Jahr in US-Dollar gerechnet größer ausfallen als in jedem Land der Welt, wie Berechnungen des Münchener Instituts für die Financial Times Deutschland belegen. „Das grundlegende Problem hat sich nicht geändert: Die deutsche Binnennachfrage ist viel zu schwach“, sagte Peter Bofinger, Mitglied im Wirtschafts-Sachverständigenrat der Bundesregierung, der Zeitung.

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http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/ermahnung-der-eu-droht-deutsche-kaufen-zu-wenig-ein,10808230,16871760.html

Die EU droht!!!!! Die sollen sich ans Hirn langen!



Re: Ermahnung der EU droht: Deutsche kaufen zu wenig ein

Tag

Warum wohl????? Hier wird doch alles besteuert und mit Abgaben belegt da bleibt doch nichts übrig. Sehe das jeden Tag in meinem Lokal. Wir werden hier von der deutschen Verwaltung und von den Konzernen erdrückt. Woher soll den die Binnenkonjunktur kommen?????????
Wer hier keine Auslandgeschäft hat ist schlechter drann.

Gruß Odin ,die Stimme des Volkes höre ich jeden Tag!!!!!!!!!!!!!



Re: Ermahnung der EU droht: Deutsche kaufen zu wenig ein

Zitat: Tschicki
Die deutsche Binnennachfrage ist viel zu schwach“, s

Na klar, sie könnte verbessert werden. Mindestlöhne wäre eine Möglichkeit.

Bitte jetzt nicht schreiben, das würde die deutsche Wirtschaft spürbare Wettbewebsnachteile bringen, die eine reale Gefahr entstehen lassen würden.

Eine stabile gute Binnennachfrage wäre die Folge. Mehr Gäste in Gaststätten würden die endlich gerechten Löhne mehr als kompensieren. Der Staat würde enorm viele Sozialzahlungen bei den sog."Aufstockern" einsparen. Aber alles hat einen gravierenden Nachteil. Die Nutznießer wären zum ersten Male in der deutschen Geschichte die kleinen Bürger, die jetzt noch mit menschenverachtenden Stundenlöhnen abgespeist werden. Dafür hat die übrige "Leistungsgesellschaft" kein Verständnis. Sie, die ständig nach mehr Geld durch ihre Lobbyvertreter ruft, wie jetzt wieder die "armen" Ärzte. Das ihre Gier nach Geld unbegrenzt ist, zeigt wieder die aktuelle Organspenderproblematik. Gut bezahlte Ärzte werden wohl kriminell, weil sie durch illegalen Organzuteilungen gutes Geld nebenbei "verdienen" und andere Menschen dafür sterben lassen.