Rita kann es meinetwegen wieder ignorieren!!! Leider wird Rita diesen informativen Videoinhalt in der Tat wohl ignorieren, wie tausende ebenso falsch aufgekärte (aufgestachelte) russische Bürger. Was mich aber besonders sauer macht, ist, das in Deutschland der Sozialdemokrat Gerd Schröder immer noch nicht einsieht, das Putin KEIN!! lupenreiner Demokrat ist. Und keinem der noblen Damen und Herren aus Politik und Medien scheint dies zu stören, das ein Ex Bundeskanzler an solch geschichtsverfälschenden Unsinn weiterhin festhält.
2004 nannte Altkanzler Gerhard Schröder Wladimir Putin einen "lupenreinen Demokraten". Auch heute, zehn Jahre später, verteidigt er seine damaligen Äußerungen. In seinem neuen Buch erklärt er auch, dass Russlands Präsident ganz anders als sein Image sei. Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat seine Äußerungen über Russlands Präsidenten Wladimir Putin (lupenreiner Demokrat) verteidigt. Ich relativiere meine Haltung zu Putin nicht. Und ich nehme ihm ab, dass er sich die Demokratie als seine Perspektive vorstellt, zitiert Bild in der Donnerstagsausgabe aus Schröder Buch Klare Worte", das am Freitag vorgestellt wird.** http://www.focus.de/politik/deutschland/lupenrein-demokratisch-ist-niemand-altkanzler-schroeder-verteidigt-putin-einschaetzung_id_3611085.html
Re: Putin: Russland will keinen Krieg. Ach nee - wirklich???
Zitat: ATA Auch heute, zehn Jahre später, verteidigt er seine damaligen Äußerungen. In seinem neuen Buch erklärt er auch, dass Russlands Präsident ganz anders als sein Image sei.Natürlich ist Putin nicht so wie er sich gibt, wenn er seine Hühnerbrust hoch zu Ross zur Schau stellt oder sonst den harten Macker macht.
In meinen Augen ist das eine "ganz arme Sau", mit der ich unter gar keinen Umständen tauschen möchte!!! Nicht nur, dass er sicherlich schon manche "Vorkoster" einstellen musste, die zunächst mal seine Süppchen probieren müssen. Abgesehen von ein paar ewig verwirrten halten außerhalb von Russland nur noch die von ihm gestützten Despoten zu ihm. Wirtschaftlich hat er sich vollkommen verrant. Das wird zu zusätzlicher drastisch zunehmender Verarmung der Völkerung in Russland und den von ihm kontrollierten Gebieten führen.
Seine Frau hat sich von ihm getrennt. Seine Oligarchen-Kumpel werden ihm gehörig einheizen und wenn heraus kommt was er in den letzten Jahren angestellt hat, dann rollt die Runkel über das Pflaster. Selbst Schröder wird, wenn die Zahlungen an ihn eingestellt werden "plötzlich und vollkommen unerwartet" diese "Andere Seite" seines Freundes erkennen!!!
Sind das Perspektiven unter denen ich auf gar keinen Fall mit Putin tauschen möchte!!!
Was ich schon immer wissen wollte: Wäre im Spanischen "Putin" die Verkleinerungsform von "Puto", also "der kleine Puto"???
Re: Putin: Russland will keinen Krieg. Ach nee - wirklich???
Auch über Syrien hält Putin die schützende Hand, damit was möglich ist???
Z.B. das hier: http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-opposition-zeigt-fotos-von-toten-haeftlingen-a-1021987.html
Rita schau sie Dir genau an: https://www.facebook.com/StandwithCaesar
Alles durch den Schutz von Putin möglich und von DIR unterstützt!!! Komm mir nie wieder damit, dass DU FRIEDEN willst!!! Ich glaube Dir einfach nicht mehr!!!
Re: Putin: Russland will keinen Krieg. Ach nee - wirklich???
Zitat: Donald1 Auch über Syrien hält Putin die schützende Hand, damit was möglich ist???
Z.B. das hier: http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-opposition-zeigt-fotos-von-toten-haeftlingen-a-1021987.html
Rita schau sie Dir genau an: https://www.facebook.com/StandwithCaesar
Alles durch den Schutz von Putin möglich und von DIR unterstützt!!! Komm mir nie wieder damit, dass DU FRIEDEN willst!!! Ich glaube Dir einfach nicht mehr!!! Russland will nur kleine Kriege, die keine großen Kriege auslösen. Dafür ist russland zu schwach. Aber diese kleinen Kriege will er mit Raffinesse auch durchziehen.
Putins Wahn ist die zukünftige komplette russischen Einflussnahme über alle Staaten der ehemaligen Sowjetunion durch kriegerische Tricksereien.
Dazu gehört als Anfang die aktuelle Verweigerung der Rechte des ukrainischen Volkes, über die Zukunft ihres Landes selbst zu bestimmen. Auch damit disqualifiziert sich im höchsten Maße dieser Kremldiktator als lupenreinen Demokrat.
Nur das ukrainische Volk selbst kann und sollte über seine Zukunft entscheiden. Nicht die USA, nicht die Nato, nicht die EU und erst recht nicht Putin, also Russland. Wir schreiben heute das 21 Jahrhundert, während Putin noch an übliche Gepflogenheiten aus dem 20 Jahrhundert festhält.
Die Nato hat bisher ihren Erweiterungsraum nie durch Aggression durch gesetzt. Auch sich nicht in irgendeiner weise feindlich gegen Russland verhalten. Im Gegenteil. Die Nato hat immer ein Verteidigungskonzept gezeigt.
Wer die USA Regierung oder Europas Regierung angreift, kann als Gewinner hervorgehen. So ist das nun einmal in einer Demokratie. Wer die russische Regierung angreift, kann getötet werden. Darüber sollte Tschicki einmal nachdenken, um zu erkennen, wer der Gewalttätige im Ost-Westkonflikt in Wirklichkeit ist.
Interessant ist Putin Kriegsstrategie. Während früher sich uniformierte Soldaten mit entsprechenden Hoheitabzeichen gegenüberstanden, wird heute eine Kriegsstrategie bevorzugt, die keine klare Kante zeigen soll. In Lettland sollen etwa 30% russische Bürger leben. Ein russischer Einmarsch würde den Natobündnisfall ausrufen. Wenn aber Anschläge verdeckt durch Russland wie z.B. der Terroranschlag im Wordl Trade Center 2001 ähnlich in den heutigen Natoländern und frühere Sowjetstaaten zukünftig durchgeführt würden, käme der Bündnisfall nicht zum tragen. Hilflos hätte wir eine zweite Ukraine und der Westen stände tatenlos daneben. Aber vielleicht würden dann "härteste" Sanktionen gegen Russland ausgesprochen, wie die Reduzierung der Mc. Donaldsfilialen in Russland auf nur maximal 100.000 Filialen und der absoluten Verweigerung mit russischen Rubel zukünftig in Europa in jeder Aldifiliale unbegrenzt einkaufen zu können. Das gibt Hoffnung! Gut, das auch wir in Europa starke Politiker haben
Re: Putin: Russland will keinen Krieg. Ach nee - wirklich???
Jahrestag der russischen Annexion: Coup auf der Krim
Zitat: Spiegel Der Kreml flankierte das Vorgehen seiner Truppen mit Lügen. Präsident Putin leugnete erst die Anwesenheit russischer Spezialkräfte und dann die Absicht, die Halbinsel zu annektieren. Russische Militäranalysten haben nun Moskaus Operation Krim rekonstruiert. Der Bericht ("Brothers Armed - Military Aspects of the Crisis in Ukraine") stammt vom Zentrum für die Analyse von Strategien und Technologien, einem in der russischen Hauptstadt bestens vernetzten Militär-Thinktank.
Die Studie zeichnet das Bild einer komplexen Militäroperation, der Moskau mehr schlecht als recht einen zivilen Anstrich zu geben versuchte. Ab dem 23. Februar war es auf der Krim zu Demonstrationen gekommen, die Menge forderte dabei ein Eingreifen Russlands. Die Militäroperation war da aber längst angelaufen. Ihr Start ist auf einem Orden vermerkt, mit dem das russische Verteidigungsministerium Verdienste um "die Wiedergewinnung der Krim" ehrt. Auf der Medaille steht der 20. Februar 2014. In Kiew war da Moskaus Verbündeter Wiktor Janukowytsch noch Präsident.Aber die Putin-Lügen-Fans werden das natürlich weiterhin nicht glauben, obwohl es eine russische Quelle ist, die die Putin-Lügen aufdeckt!!!
Wenn man verbohrt ist gibt es halt nur noch eine "Wirklichkeit"!!!
Re: Putin: Russland will keinen Krieg. Ach nee - wirklich???
Rückkehr des Nationalen: Erst wir, dann der Rest der Welt
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/muellers-memo-china-griechenland-afd-und-die-rueckkehr-des-nationalen-a-1022391.htmlZitat: Spiegel Schwache Wirtschaft, rabiat nationale Politik - dieses Muster kommt in vielerlei Varianten daher. Kaum einer geht dabei so weit wie Wladimir Putin. Russland leidet unter strukturellen Problemen, demografischen Schwierigkeiten und dem Absturz des Ölpreises. Die Mittelschichten fürchten Wohlstandseinbußen, die Führung den Zorn der Enttäuschten. Also schießt sich der Kreml verbal auf vermeintliche äußere Feinde ein, beschwört die Vision von einem Großrussland, die eher nach 19. als nach 21. Jahrhundert klingt, und sponsert Geländegewinne im Nachbarland Ukraine. Zitat: Spiegel Sogar in Westeuropa, das sich einst die endgültige Überwindung nationaler Konflikte zum Ziel gemacht hatte, ist das Handeln in Kategorien nationaler Interessen wieder hoffähig geworden. Dass in einem Eurostaat (Griechenland) nun eine Regierung im Amt ist, deren nationaler Egoismus so weit geht, mit großer Selbstverständlichkeit immer mehr Geld von den Partnern zu fordern und dafür möglichst keinerlei Zusagen zu machen, wäre noch vor Kurzem schwer vorstellbar gewesen.Zitat: Spiegel Und Deutschland? Ist von derlei Verwerfungen bislang nur mittelbar betroffen. Im Lande selbst läuft die Wirtschaft, steigt die Beschäftigung immer weiter, lassen Tarifabschlüsse und Mindestlöhne untere und mittlere Einkommen spürbar steigen. Doch selbst unter diesen deutschen Sonderbedingungen kann sich eine nationalgewirkte Partei wie die AfD als politische Kraft etablieren. Was zeigt, dass auch Deutschland nicht immun ist gegen nationale Reflexe. Die einen nennen es "gesunden Patriotismus" - Ich nenne es Nationalismus mit einer Besorgnis erregenden Tendenz zu latentem Faschismus!
Re: Putin: Russland will keinen Krieg. Ach nee - wirklich???
Ich gehe einmal davon aus, das Boris Reitschuster, Journalist, Freund von Nemzow und Russlandkenner, er arbeitete 13 Jahre als Leiter des Moskauer Focus Büros, bis er aus Sicherheitsgründen Moskau verließ, besser Bescheid über die russischen Verhältnisse weiß als Tschicki.
In Leer /Ostfriesland hielt Reitschuster an diesem Wochenende einen Vortrag. Einige Auszüge daraus:
Okt 2014 sagte Nemzow: Ich habe eine Dummheit gemacht. Ich habe Putin beleidigt. Dafür bringen sie mich um
12 Minuten hat es gedauert, bis auf einer der bestbewachtesten Plätzen der Welt Polizei auftauchte.
Das Perfide ist, Putin muss dazu (zu einem Mord) nicht einmal einen Auftrag geben
Der russische Präsident habe ein gefährliches System aufgebaut. Er schürt Hass gegen die Opposition. Die Menschen in der Ukraine würden vom russischen Staatsfernsehen als Faschisten bezeichnet, die Kinder ermorden und die Russen unterdrücken. Der Machtmensch Putin arbeitet mit massiver Propaganda
Heute ist Russland ein Unrechtsstaat.Putins Politik ist agressiv. Der Westen hat zu lange weggeschaut (meine Anm: Ein hoher deutscher Ex-Politiker spricht heute immer noch von einem lupenreinen Demokraten Putin und will vehement weiter diesen gefährlichen Irrglauben vertreten)
Wir sollten uns eingestehen, das die Krise in der Ukraine ein Krieg ist, der von russischen Truppen geführt wird. Zum anderen sollten wir endlich harte Sanktionen gegen die russische Oberschicht , die ständig gegen uns hetzt, verhängen.
Sein Schreckensszenario ist, das Putin auch seine Fühler nach dem Baltikum ausstrecken könnte. Es wäre der Supergau, wenn plötzlich Estland oder Litauen Bürgerwehren auftauchten und es heißen würde, Putin hab damit nichts zu tun.
Der Natovertrag wäre entweder Altpapier oder der Westen würde gezwungen militärisch einzugreifen
Seine Hoffnung ist, dass Putin irgendwann von seiner Elite weggeputscht wird. Weil die russische Wirtschaft am Boden liegt, kann es gut sein, das ein pragmatischer und somit gemäßigter Präsident an die Macht kommt.
All das habe nicht nur ich schon mehrfach hier in sehr ähnlichen Worten beschrieben. Meine Meinung über Putins Gebahren und wie dieses Kremlübel entfernt werden könnte, deckt sich also sehr mit der von Reitschusters journalistischen Erfahrungen in Moskau
Dazu empfehle ich folgende Talkrunde von gestern Abend sich anzuschauen mit u.a. der Tochter Nemzowa und einem russischen NTW Journalisten, der Tschickis Theorien naturgemäß unterstützt.