BERLIN. Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin hat sich erneut kritisch zur deutschen Integrationspolitik geäußert. Wir haben uns Illusionen gemacht und die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen. Mahner und Warner werden noch immer diffamiert und runtergemacht, sagte Sarrazin der Bild-Zeitung.
Kritik an der Studie kam dagegen umgehend von Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger: Wir sollten die Vorurteile der Vergangenheit und althergebrachte Reflexe endlich hinter uns lassen. Wir brauchen keine Debatte, die ein Zerrbild des Einwanderungslandes Deutschland vermittelt, sagte die FDP-Politikerin.
Die nette Frau Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) ist ein Gutmensch und wohnt mit Sicherheit weit weg von Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil. Somit beurteilt sie Thilos Sarranzins Realitätsbeschreibungen akademisch theoretisch.
Anders sehe es vielleicht aus, wenn Muslime in Deutschland auch einmal auf die Strasse gehen, um gegen Christenverfolgung-und ermordung in ihren Heimatländern, religiös begründete Attetate weltweit, gegen Hassprediger in deutschen Moscheen oder einfach nur gegen Ehrenmorde innerhalb der eigenen Familie demonstrieren würden. Das würde zeigen, sie sind in Deutschland integriert. Zumal sie sogar einen deutschen Bundespräsidenten als den Ihrigen ansahen. (Wulff: Der Islam gehört auch zu Deutschland!) und bekennen sich zu den deutschen Normen und Gesetzen und leben nicht in einer Parallelwelt mit eigenen Gesetzen, deren Bestrafung in der Scharria geregelt ist. Seid tausenden von Jahren.
Nicht nur auf die Barrikaden gehen, wenn "Ungläubige" Alah wieder einmal angeblich beleidigt haben und auch nebenbei deutsche Frauen(Lehrerinnen) aufs äußerste verachten.