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Was Mainstream-Medien gerne unter den Tisch fallen lassen

Was Mainstream-Medien gerne unter den Tisch fallen lassen

In kleineren Zeitungen findet man dann Berichte wie folgenden:

Endloser Albtraum begann im Parkhaus

Kurdisches Mädchen schildert dem Nibelungen Kurier die dramatischen Ereignisse des Gewaltverbrechens und ihres erlittenen Traumas

VON JUDITH OBERLE Die Kurdin Sandra M.* wurde vor zwei Wochen Opfer eines Gewaltverbrechens in einem Wormser Parkhaus. Seitdem liegt sie im Wormser Klinikum. Dem Nibelungen Kurier schilderte sie nun die dramatischen Vorgänge, wie sie sich an diesem Abend abgespielt haben. Bei unserem Gespräch erzählte die 16-Jährige gefasst von den Ereignissen. Anwesend waren im Krankenzimmer nur die Mutter und die kleine Schwester des Opfers.

Traurig und mit getragener Stimme beginnt sie von den Ereignissen zu erzählen. An diesem Abend sei sie ab 19 Uhr mit drei jungen Männern im Alter zwischen 17 und 19 Jahren in eine Shisha-Bar in der Wormser Innenstadt gewesen. Die jungen Männer habe sie vor rund vier Wochen kennengelernt und war seitdem bereits öfter mit ihnen unterwegs.

weiter hier

http://www.nibelungen-kurier.de/?t=news&s=Lokalnachricht&ID=42945

und hier der offizielle Pressebericht der Polizei

http://www.polizei.rlp.de/internet/nav/98e/presse.jsp?uMen=f6a70d73-c9a2-b001-be59-2680a525fe06&page=1&pagesize=10&sel_uCon=b0b60cb9-9a30-9531-c5ec-3f110b42f27b



Re: Was Mainstream-Medien gerne unter den Tisch fallen lassen

oder wie waere es damit?

Mann mit Zucchini vergewaltigt

Perverser Überfall im Stadtpark: Am Montagabend wurde ein 57-jähriger Engländer von drei Südländern zu Boden gezerrt und vergewaltigt - mit einer Zucchini. Der Mann kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht einen der Täter mit Hilfe eines Phantombildes.

http://www.mopo.de/news/stadtpark-mann-mit-zucchini-vergewaltigt,5066732,7115050.html

Fragt mich nicht was ich nun schreiben moechte!!



Re: Was Mainstream-Medien gerne unter den Tisch fallen lassen

Ok, von denen liest man:

Die Machenschaften der Miris Ein Clan verbreitet Angst und Schrecken

Eine Stadt in Angst: Seit 30 Jahren treiben Mitglieder des libanesischen Miri-Clans in Bremen ihr Unwesen. Das verunsichert nicht nur die Bevölkerung. Sogar die Polizei hat Angst vor den kriminellen Clan-Mitgliedern.

http://www.stern.de/tv/sterntv/die-machenschaften-der-miris-ein-clan-verbreitet-angst-und-schrecken-1666348.html

Diese "Kulturbereicherer" gehoeren sofort abgeschoben, warum tut es keiner?

Es gibt mehr als genug Einwanderer, die einfach ihr Leben in Deutschland in Ruhe leben wollen, aber solche Typen werfen kein gutes Licht auf die "normalen" Einwanderer. Warum ist D zu schwach gegen diese Typen vorzugehen?

Wenn ich das alles lese dann denke ich: Sag noch einer etwas ueber Uruguay! Solche Typen haben wir hier Gottseidank nicht!!!



Re: Was Mainstream-Medien gerne unter den Tisch fallen lassen

Folgendes Problem trifft jedoch auch auf Uruguay zu:

Kriminalitaet und Drogen

Kinder-Dealer düpieren den Staat

Sie sind elf oder zwölf und handeln mit Heroin: Arabische Clans schicken junge Dealer in Berlins U-Bahnhöfe. Auch woanders greift das Problem um sich. Der Staat wirkt hilflos.

http://www.stern.de/panorama/kriminalitaet-und-drogen-kinder-dealer-duepieren-den-staat-1584904.html

Auch hierzulande sind Drogen, wohl vor allem Pasta-Base, und die damit verbundene Beschaffungs-Kriminalitaet ein grosses Problem, vor allem bei jungen Menschen.



Re: Was Mainstream-Medien gerne unter den Tisch fallen lassen

Zitat: Tschicki

http://www.stern.de/tv/sterntv/die-machenschaften-der-miris-ein-clan-verbreitet-angst-und-schrecken-1666348.html

Diese "Kulturbereicherer" gehoeren sofort abgeschoben, warum tut es keiner?

Warum ist D zu schwach gegen diese Typen vorzugehen?

Liebe Cheetah,

es wird in Deutschland zur Zeit nicht gerne gesehen, wenn du negativ über Imigranten und Muslime sprichst. Das macht man einfach nicht. Spätestens seit Wulff erklärte, das der Islam gehört auch zu Deutschland gehört. Also zwangsläufig auch die Scharia? Zu sehr werden deren Reaktionen nicht nur auf der Strasse befürchtet.

http://www.blinkx.com/watch-video/drohgeb-rden-aggressiver-arab-rk-einwanderer-gegen-pro-k-ln-demo-rheindorf-13-06-2009/MNjTV5k9MEKEqobYw8_-JA

Dies wird selbstverständlich nicht offen ausgesprochen. Denke einmal nur an die Demonstration im Ruhrgebiet vor einiger Zeit, welche Stadt war das noch mal?  Stichwort: Polizei stürmt auf Druck der muslimischen Demonstranten eine deutsche Privatwohnung und entfernt eine innen im Fenster aufgehängte Israelfahne, weil sich der demonstrierende Mopp durch die Fahne Israels provoziert fühlte.

Es zeigt, dass Migranten immer mehr Einfluss in Deutschland bekommen. Nicht immer zum Vorteil. Gerade Muslime sind schnell untereinander solidarisch. Dazu genügt schon eine "beleidigende" Handskizze. Der gemeinsame Glaube ist wichtiger und schweißt trotz vorhandener gesellschaftlichen Unterschiede zusammen. Da zählt auch der eigene deutsche Personalausweis nicht mehr, falls überhaupt vorhanden. Die muslimischen Führer haben inzwischen die Schwächen im deutschen System erkannt und wissen, wo und wie sie sich einbringen können, um als Sieger die Arena verlassen zu können. Eine Unterwanderung, die ruhig kritisch bewertet werden sollte.

http://www.blinkx.com/watch-video/mannheim-09-01-2009-demo-gegen-israel-marktplatz/bnfrUWLl-6AbZLDMPUTifQ


Re: Was Mainstream-Medien gerne unter den Tisch fallen lassen

Hallo ATA,

dass es in D nicht gerne gehoert bzw. gelesen wird, wenn eingewanderte Auslaender Probleme machen, das ist mir natuerlich bewusst. Allzu leicht wird man bei Kritik mal wieder in die Na**-Schublade gesteckt. Die Frage wird in mir allerdings bleiben: Warum ist das so? Die Frage wird aber auch bei den deutschen "Stammbuergern" und bei der groesseren Masse der Zuwanderer bleiben, die sich dem Land, den Leuten und den Gesetzen angepasst haben, wie das eben von Zuwanderern in einem Land (der neuen Heimat) der Fall sein muesste.

 Auch wir muessen uns im Ausland anpassen, uns an Gesetze und Regeln halten, und uns dem Land und den Menschen anpassen, nicht diese an uns.

Aber es gibt ja Politiker - vor allem wohl bei den "Gruenen" - die das alles fuer sehr gut halten. Zitate von denen sind im Internet zu finden.

Tja, was steckt dahinter?

Nachdenkliche Gruesse

Tschicki



Re: Was Mainstream-Medien gerne unter den Tisch fallen lassen

Zitat: Tschicki
Warum ist das so? Es ist die potenzielle Angst, nicht Herr der Lage werden zu können, von Behörden und Politik vor den inzwischen erstarkten "Gästen" und ihren in Deutschland geborenen Nachwuchses. Sie waren bisher gewöhnt nur softweiche, deutsche Aufmüpfer zu haben, falls diese überhaupt aufmuckten.
Gerade die  Grünen sind auffällig irritierend großzügig bei "Integrationsbemühungen".

Besonders Ströbele ist für Gerechtigkeit.

http://www.heddesheimblog.de/2011/11/22/ehefrau-von-bundestagsmitglied-christian-strobele-grune-zeigte-13-jahrigen-heddesheimer-an/

Re: Was Mainstream-Medien gerne unter den Tisch fallen lassen

Zitat: ATA
Dies wird selbstverständlich nicht offen ausgesprochen. Denke einmal nur an die Demonstration im Ruhrgebiet vor einiger Zeit, welche Stadt war das noch mal?  Stichwort: Polizei stürmt auf Druck der muslimischen Demonstranten eine deutsche Privatwohnung und entfernt eine innen im Fenster aufgehängte Israelfahne, weil sich der demonstrierende Mopp durch die Fahne Israels provoziert fühlte. DuisburgZitat: ATA
Es zeigt, dass Migranten immer mehr Einfluss in Deutschland bekommen. Nicht immer zum Vorteil. Gerade Muslime sind schnell untereinander solidarisch. Dazu genügt schon eine "beleidigende" Handskizze. Der gemeinsame Glaube ist wichtiger und schweißt trotz vorhandener gesellschaftlichen Unterschiede zusammen. Da zählt auch der eigene deutsche Personalausweis nicht mehr, falls überhaupt vorhanden. Die muslimischen Führer haben inzwischen die Schwächen im deutschen System erkannt und wissen, wo und wie sie sich einbringen können, um als Sieger die Arena verlassen zu können. Eine Unterwanderung, die ruhig kritisch bewertet werden sollte.Aber auch da gilt, dass leere politische Räume halt irgendwann von irgendwem ausgefüllt werden. Wem die Sache, so wie sie ist, nicht gefällt muss sich engagieren, wobei das ja nicht Konfrontation bedeuten muss sondern eine Einflussnahme, die in eine Richtung geht, die für alle Beteiligten erträglich ist. Ich bin nicht überzeugt, dass alle Einwanderer mit dem was sie da gelegentlich erreichen auch immer glücklich sind. Soweit ich in die Szene mal einblicken konnte hatte ich den Eindruck, dass sich manche Türken untereinander fast genau so verhalten wie manche Deutsche in Paraguay, falls Ihr versteht was ich meine.