Berlin Neukölln: 'Hast Du Problem? Könn' wir gleich lösen!
Berlin Neukölln: 'Hast Du Problem? Könn' wir gleich lösen!
Wer drastische Beispiele für Kriminalität, Gewalt, gescheiterte Integration und Islamismus sucht, wird fündig: In der Sonnenallee werde häufig in zweiter und dritter Reihe geparkt, erklärt Buschkowsky. "Machen Sie jetzt nicht den Fehler, zu hupen oder auszusteigen. Sie könnten in eine unangenehme Situation geraten. Ein Problem, das sie haben, könnte gleich 'geklärt' werden."
Polizisten oder dem Ordnungsamt passiere das gleiche, heißt es ein paar Seiten weiter. "Kontrollen von nicht-angeleinten Kampfhunden oder ähnlichen 'Nettigkeiten' führen schon mal dazu, dass die Beamten bespuckt werden, dass man ihnen ein Messer an den Hals hält oder sie niederschlägt."
Derart plakative Szenen vermitteln jedoch einen falschen Eindruck. Der weitaus größere Teil des Buches besteht aus sachlichen Beschreibungen, dem Kampf vieler einzelner Menschen gegen die Lethargie und aus Lösungsvorschlägen. Zwei Jahre nach dem umstrittenen Buch des Zahlenfeteschisten Thilo Sarrazin geht Buschkowsky differenzierter, praxisnäher und mit mehr Gefühl und Hoffnung für die Menschen vor als der emotionsarme Parteifreund.
Wie kann es sein, dass junge Arbeitslose Autos in der 100.000-Euro-Klasse fahren, fragt Buschkowsky. Dass türkische Jungen schon in der Erziehung nur das Faustrecht spüren? Dass zum Ritus des Erwachsenwerdens in manchen Großfamilien ein Gefängnisaufenthalt gehört, der entsprechend gefeiert wird? Oder dass es in deutschen Gefängnissen kein Schweinefleisch mehr gibt, weil die Mehrzahl der Insassen das ablehnt?
Re: Berlin Neukölln: 'Hast Du Problem? Könn' wir gleich lösen!
Einfach nur noch ein Trauerspiel!
LG
Tschicki
Re: Berlin Neukölln: 'Hast Du Problem? Könn' wir gleich lösen!
Zitat: Tschicki
Einfach nur noch ein Trauerspiel!Nein! Das ist das zwangsläufige Ergebnis, wenn man als Gastgeber jeden Gast akzeptiert. Auch Gäste, die in ihrem Rucksack Probleme und Hass, statt den Willen die Gastfreundschaft zu nutzen, um sich schnellstens im neuen Gastland einzuleben um sich so zu integrieren. In der Freizeit können weiterhin die alten Bräuche gelebt werden. Immer auf Grundlage der Gesetze und Achtung der Gepflogenheit des neuen Landes. Wer dies strikt ablehnt und gegen sein neues Gastland rebelliert, sollte das machen, was eigentlich jeder Gast macht. Irgendwann wieder gehen.
Also entweder temporärer Gast oder Anpassung an die Regeln, Gesetze und Gepflogenheiten seines Gastlandes. Dies gilt auch für die Werteübermittlung an seine Kinder und Enkelkinder. Wer beides ablehnt, wird in seinem neuen Land nur Probleme machen. Seien es soziale oder kriminelle. Das könnte man als Undank und Verachtung des Willens zur sozialen Hilfe und Unterstützung sehen.
Kein Gastgeber würde Menschen unter seinem Dach dulden, die öffentlich ihre Messer wetzen, um den Gastgeber zu drangsalieren oder gar umzubringen. Deutschland als Gastgeber duldet dies schon. Daher sollten Asylsuchende bevorzugt im näheren Wohnumfeld von Politikern einquartiert werden.
So würden Politiker die Ergebnisse ihrer segensreichen Politik spürbar erleben und gleichzeitig soziale Brennpunkte in der Anonymität in irgendwelchen Wohnblocks entschärfen. Dadurch wäre Integration schneller durchführbar.
Die Spreu sollte vom Weizen getrennt werden. Alleine um den sozialen Frieden im Lande zu wahren.
Die Zustände in Berlin Neukölln sind ein Zeichen für ein deutsches Versagen.
Ein Staat im Staate. Ein Armutszeugnis für die unfähige deutsche Regierung, egal welcher Parteienkoalition.
Re: Berlin Neukölln: 'Hast Du Problem? Könn' wir gleich lösen!
Man muss sich das nur einmal vorstellen, dass wir Einwanderer hier nur die Hand aufhalten und als "Dank" dafuer die Landeseinwohner so tyrannisieren wuerden, wie das ein Teil der "Kulturbereicherer" in D machen. Wo glaubt Ihr wuerden wir da vielleicht sein? Also ich kann mir nicht vorstellen, dass das hierzulande so einfach machbar waere. Und welcher normale Mensch wuerde das auch machen? Naja, die Politiker lassen das zu und da kann man garnicht anders als zu denken, dass das einfach so gewollt ist!!!
Auch so kriegt man ein Land kaputt!!
LG
Tschicki
Re: Berlin Neukölln: 'Hast Du Problem? Könn' wir gleich lösen!
Ein freundlicher Ort sieht anders aus. "Dort, wo an der roten Ampel möglichst alle stur geradeaus schauen, um nicht von den Streetfightern aus dem Wagen nebenan angepöbelt zu werden: 'Hast Du Problem? Könn' wir gleich lösen!' Wo junge Frauen gefragt werden, ob sie einen Befruchtungsvorgang wünschen. Wo kleineren Kindern von größeren Jugendlichen eine Benutzungsgebühr für das Klettergerüst abverlangt wird." Straßenszenen aus Berlins Problemkiez Neukölln. Autor ist http://www.stern.de/tv/heinz-buschkowsky-90466266t.html\">Heinz Buschkowsky, SPD-Bezirksbürgermeister mit Leibesfülle und - dank etlicher Talkshowauftritte - auch bundesweit bekannt für klare Worte statt wolkiger Floskeln.
Heinz Buschkowsky ist Spd Bezirksbürgermeister von Berlin Neukölln. Der sollte es wohl wissen. Unglaubliche Zustände im muslimischen Neukölln. Unfassbar.
10.000 Euro für einen Messerstich
Bitter nötig wären sie. Denn die Verhältnisse in Deutschlands muslimisch geprägten Parallelwelten sind katastrophal, gerade in Berlin. Eine neue, schonungslose Beschreibung hat nun der ARD-Journalist Joachim Wagner geliefert, zuvor stellvertretender Leiter des Hauptstadtstudios: http://www.ullsteinbuchverlage.de/econ/buch.php?id=17950&page=buchaz&sort=autor&auswahl=W&pagenum=1\">"Richter ohne Gesetz. Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat" (Econ Verlag, 224 Seiten, 18 Euro).
Worum es geht, lässt sich leicht an einem Modellfall darstellen. Nehmen wir dieses Szenario an: Da rammt vor einer Disco in Berlin-Neukölln ein junger Muslim dem kurdischen Türsteher ein Messer in den Oberschenkel, weil der ihn nicht reinlassen will. Was geschieht mit dem Messerstecher? Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung? Ab ins Gefängnis? Von wegen.
Der Fall landet bei einem muslimischen "Friedensrichter". Der bespricht ihn mit der Familie des Opfers und bietet seine Dienste an. Dann spricht er mit der Familie des Messerstechers und handelt den Preis des Schmerzensgeldes aus. Zu zahlen sind, so hat es Wagner recherchiert, zirka 10.000 Euro pro Stich. Bei schwereren Verletzungen können es auch schon mal 40.000 Euro sein. Die Familie des Messerstechers sammelt das Geld bei ihren Mitgliedern ein, zahlt - und die Schuldfrage ist erledigt.
Ohnmächtige Justiz
Unmöglich im Rechtsstaat Deutschland? Nein. "Muslimische Friedensrichter", schreibt Wagner, "tragen keine Robe und haben keine juristische Ausbildung. Gemeinsam mit deutschen Strafverteidigern setzen sie durch, dass Messerstecher, Betrüger und Mörder straflos bleiben. Polizei und Gerichte schauen den Machenschaften ohnmächtig zu."
Wagner zitiert die ehemalige Jugendrichterin http://de.wikipedia.org/wiki/Kirsten_Heisig\" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Kirsten_Heisig">Kirsten Heisig, einst Staatsanwältin und Richterin in Berliner Problembezirken, bevor sie vor einem guten Jahr im Tegeler Forst an einem Baum aufgehängt gefunden wurde. "Mich beschleicht (...) ein ungutes Gefühl", hatte Heisig kritisiert, "denn das Recht wird aus der Hand gegeben und auf die Straße verlagert oder in ein paralleles System verschoben, in dem dann ein Imam oder andere Vertreter des Korans entscheiden, was zu geschehen hat."