Britischer Finanzminister fordert Sozial-Abbau in Europa
Britischer Finanzminister fordert Sozial-Abbau in Europa
Britischer Finanzminister fordert Sozial-Abbau in Europa
Wenn die EU Großbritannien als Mitglied behalten will, muss sie sich grundlegend reformieren, so der britische Finanzminister Osborne. Vor allem bei den Sozialleistungen müsse massiv gekürzt werden, sonst werde die EU international an Bedeutung verlieren. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/16/britischer-finanzminister-fordert-sozial-abbau-in-europa/
Re: Britischer Finanzminister fordert Sozial-Abbau in Europa
Zitat: Tschicki
Britischer Finanzminister fordert Sozial-Abbau in Europa
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/16/britischer-finanzminister-fordert-sozial-abbau-in-europa/Warum soll sich nur Deutschland versündigen. Die Zeit der Vorreiterei ist dank EU vorbei. Die Drecksarbeit, den Ärmsten in Europa das letzte zerfetzte Hemd weg zunehmen, um diese Altkleider gegen wertvollen Smokings und Abendkleider für die betuchten Europäer einzutauschen, können auch die Insulianer auf der Kreideinsel übernehmen. Zumal die Gegner der "spätrömisch dekandenten deutschen Lebensweise für Nichtleistungsträgern" inzwischen nicht mehr zur Verfügung stehen und mittlerweilen im anstrengungsarmen Genußstatus leben können. Gruß an Guido, wenn ihr ihn im Sommer auf Mallorca treffen solltet. Und einmal ehrlich, was schockt mehr, als wenn ausgehungerte Gesichter einem beim sehr gepflegten Schlemmer-Luxusmahl zuschauen. Jeder Krümel vom Restessen für sie, wäre nicht nur ein persönlicher Verzicht, sondern auch eine persönliche Zumutung, denn keiner hat heute etwas zu verschenken. Auch die nicht, die im finanziellen Totalüberfluss leben, gell??? Das hat nicht nur inzwischen der britische Finanzminister erkannt. Auch das es inzwischen leichter geworden ist, sozial notwendige Ausgaben gegen Null laufen zu lassen, als 100 Euro unfreiwillige monatliche Spende von unseren Superleistungsträgern einzufordern, sollte als Anfang vom langfristigem Ende gesehen werden. Denn der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.