Der ueberschuldete Staat betruegt seine Kinder
"Welt-Online" am 26. April 2010
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article7344345/Der-ueberschuldete-Staat-betruegt-seine-Kinder.html
Wenn man dran denkt, dass es immer wieder heisst: "Wir haben ueber unsere Verhaeltnisse gelebt". WIR? Otto Normalverbraucher?
Die deutsche Regierung (also "unsere Angestellten" haben das Geld teils zum Fenster nur so hinausgeworfen. Der normale Arbeitnehmer hat ja genug "gebuckelt" um die Kassen wieder aufzufuellen. Leute haben 40 Jahre schwer gearbeitet und nun soll es ihnen auch noch an die wohlverdiente Rente gehen, waehrend andere nur die Hand aufhalten muessen. Gerechtigkeit, Demokratie, Volkswille.........wo gibt es das noch? Auf dem Mond vielleicht?
Dabei muss ich mich nicht aufregen, denn fuer die relativ wenigen Jahre wo ich - und mein Mann - in Deutschland gearbeitet haben wird es sowieso nur einen Minimumbetrag geben. Wer weiss, ob der nicht noch auf den ins Auge gefassten Hartz IV Betrag zurueckgeschraubt wird. Denen traue ich alles zu! Aber wir haben Gottseidank nicht auf den Staat gesetzt. Aber wer jahrzehntelang geschuftet und gezahlt hat, der hat auch Anspruch auf seine Rente - ohne wenn und aber. Nur bleibt mir einfach das Gefuehl, dass unsere Politiker (nicht nur in D) nur "Puppets on a String" sind.
Grantelnde Gruesse
Tschicki
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"