Die Pleite der Notenbanken
hier gehts weiter
http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-Pleite-der-Notenbanken-/story/11384401
Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"
hier gehts weiter
http://bazonline.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-Pleite-der-Notenbanken-/story/11384401
Zitat: Tschicki
Nun geraten die Notenbanken selber ins Wanken. Allen voran die Schweizer Nationalbank und die Europäische Zentralbank.Den Notenbanken passiert überhaupt nichts. Wenn Geld fehlt wird neues gedruckt, ist ganz einfach.
So lange, wie sich die europäischen und die amerikanischen Notenbanken einen Wettbewerb darum liefern, wer die höchste Drehzahl schafft bleiben die Wechselkurse zwischen Dollar und Euro gleich. Einzig im Vergleich mit anderen Währungen könnte auffallen, dass da was falsch läuft. Aber die Notenbanken der anderen Währungen, die dafür in Frage kommen könnten machen das Spiel auch mit, weil ihre Regierungen ähnliche Interessen haben. In China will die Regierung durch die Notenpresse die Preise niedrig halten, was sie angesichts der aufholenden Geschwindigkeit der anderen Banken nicht mehr so gut schafft wie vorher. Brasilien braucht derzeit viel Geld, um die eigene wirtschaftliche Entwicklung zu beschleunigen. Und den Rest kannste vergessen weil alle Regierungen Dreck am Stecken haben.
Aus meiner Sicht entwickelt sich da weltweit eine gewaltige Geldblase. Bin mal gespannt wie die im Griff gehalten werden soll.
Neuer EZB-Chef
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/06/neuer-ezb-chef-ist-auch-ein.html
hmmmmmmmmmmm
Zitat: Tschicki
Vor zwei Jahren retteten sie die Grossbanken. Nun geraten die Notenbanken selber ins Wanken. Allen voran die Schweizer Nationalbank und die Europäische Zentralbank.Hierzu ein lesenswerter und verständlicher Beitrag. Ausgerechnet erschienen beim Spiegel, der doch immer schreibt, dass Deutschland Griechenland noch mehr Geld geben sollte: www.spiegel.de/spiegel/0,1518,770569,00.html
Hallo Donald,
danke fuer diesen Bericht. Das muss ich mir spaeter noch einmal (oder auch zweimal ) in Ruhe durchlesen, vor allem auch wieder die Kommentare.
Ein Auszug aus dem Bericht ist aber mal wieder bemerkenswert:
*********
SPIEGEL: Also bringt die freiwillige Beteiligung privater Gläubiger, auf die sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy verständigt haben, wenig bis nichts?
Homburg: Das Ganze war ein Schauspiel, das vor allem die deutsche Öffentlichkeit beruhigen sollte. Merkel wollte eine verpflichtende Beteiligung, Sarkozy wollte gar keine. De facto hat sich Sarkozy durchgesetzt.
*********
LG
Tschicki