bereits vor einigen Wochen habe ich mich mit einem Brief an Sie gewandt; ein Brief, in dem ich meine Empörung darüber kundgetan habe, dass Sie aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen beständig von der deutschen Schuld in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg philosophieren und dabei die Wahrheit in weiten Teilen derart schändlich verdrehen, leugnen und falsch darstellen, dass es jedem klar denkenden Bürger peinlich sein wird, dass Sie dieses Land nach außen repräsentieren.
Zitat: Tschicki Joachim Gauck Ich schäme mich für Sie!
Ein offener Brief
Sehr geehrter Herr Gauck,
bereits vor einigen Wochen habe ich mich mit einem Brief an Sie gewandt; ein Brief, in dem ich meine Empörung darüber kundgetan habe, dass Sie aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen beständig von der deutschen Schuld in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg philosophieren und dabei die Wahrheit in weiten Teilen derart schändlich verdrehen, leugnen und falsch darstellen, dass es jedem klar denkenden Bürger peinlich sein wird, dass Sie dieses Land nach außen repräsentieren.
Frau Kablitz bringt es auf den Punkt.Ja das tut sie gewiss!!!
Nur sollte man bedenken, das Bundespräsident Gauck ein Politiker ist. Und Politiker denken und funktionieren nun mal so. Weit entfernt von der Realität, von der sie glauben die alleinige Allmacht darüber zu haben.
Gauck ist auch ein Pastor gewesen. Und die belügen und belügten schon immer ihre Schäfchen von der Kanzel, mindestens jeden Sonntagmorgen, mit einem zweitausendjahre altem Märchen, dessen Inhalt höchst diamentral zu den aktuellen Weltproblemen und dem heutigen modernen Wissen in der Astrophysik steht.
Bundespräsident Gauck wirkt zwar wie eine kratzen im Hals. Sein Vorgänger Christian Wulff dagegen war wie gewaltige Zahnschmerzen. Und Zahnschmerzen tauscht man gerne gegen ein leichtes Kratzen im Hals ein, oder??
Re: Ein offener Brief an Joachim Gauck
Marionetten sind immer austauschbar, wenn sie nicht spuren. Nix anderes sind doch die Politiker.