Den hochfliegenden Plänen folgt der brutale Absturz: Das "Euro Hawk"-Projekt ist tot, die Bundesregierung hat Hunderte Millionen Euro in den Sand gesetzt. Luftwaffe und Verteidigungsministerium müssen sich nun unangenehme Fragen gefallen lassen - denn die Bruchlandung kam mit Ansage.
Re: "Euro Hawk" wird zum 500-Millionen-Euro-Fiasko
Zitat: ATA Dabei war das Problem schon seit Jahren bekannt und trotzdem wurde für das Drohnenprojekt Steuergeld ausgegeben. Ist in Deutschland der Straftatbestand der Veruntreung von Steuergeldern von Namen, Personen und deren Stellung in der Politik abhängig? Denn bei einer halben Millarde Euro sollte der "Spaßfaktor" nicht mehr zugelassen werden, denn die Grenze als übliches politisches Kavaliersdelikt könnte überschritten worden sein. Da es kein "Monopolygeld" wie es angeblich bei Hoeneß sein soll, sollte man sich einmal überlegen, was der Staat mit 500 Millionen alles hätte anfangen können.
Ein Beispiel: Wieviel Autobahnbrücken in der freien Natur, ohne jemals einen Bundesautobahnanschluss zu bekommen, hätte man für diese rausgeworfenen Steuergelder bauen können?
Und für die notleidende Hotelbranche hätte mam bequem den Mehrwertsteuersatz auf Null setzen können, statt ihn nur zu halbieren.
Und da wir noch Bedarf an Freizeitparks und Flughäfen haben........, statt dessen steckt man Gelder in Drohnen, die nur durch freigegebene US Passwörter eingesetzt werden können.
Re: "Euro Hawk" wird zum 500-Millionen-Euro-Fiasko
Zitat: ATA 1. Deutschland hat ein Ausgabenproblem, kein Einnahmeproblem!Schau an wie einig wir uns sein können!!!
Und dennoch gibt es nicht eine Partei, die sich dieses Themas annimmt sondern nur Parteien, die die Einnahmen erhöhen wollen.
Um nicht falsch verstanden zu werden, ich bin keineswegs dagegen, wenn der Geldzuwachs bei bestimmten Leuten gebremst wird, aber nur dann wenn die anderen auch eine wirkliche und spürbare Entlastung bekommen. Lediglich die Einnahmen des Staates zu erhöhen führt nur zu noch mehr Verschwendung, die am Ende den Staat als Ganzes zerstört!!! Übrigens ist Verschwendung auch nichts anderes als Umverteilung von unten nach oben, denn erstens wird sie finanziert und belastet somit alle nachfolgenden Generationen und zweitens verdienen an der Verschwendung nur ganz bestimmte Leute!!!
Re: "Euro Hawk" wird zum 500-Millionen-Euro-Fiasko
Drohne Euro-Hawk: Verteidigungsministerium kämpft gegen Milliarden-Fiasko
Das 1,3 Milliarden-Projekt Euro-Hawk steht kurz vor dem Aus. Die Drohne soll keine Zulassung für den deutschen und europäischen Luftraum erhalten. Das war den Behörden und Ämtern allerdings schon seit Jahren bekannt. Investiert haben sie dennoch. Verteidigungsminister De Maizière hofft nun auf Drohnen-Projekte, die von der EU gefördert werden. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/14/drohne-euro-hawk-verteidigungsministerium-kaempft-gegen-milliarden-fiasko/
Papierbestellungen werden sicher auch in Uruguay angenommen zwecks dem Druck weiterer bunter "Zettelchen"