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Ex-Stoiber-Berater: Merkel droht wegen Flüchtlingen das Aus als Kanzlerin

Ex-Stoiber-Berater: Merkel droht wegen Flüchtlingen das Aus als Kanzlerin

Ex-Stoiber-Berater: Merkel droht wegen Flüchtlingen das Aus als Kanzlerin

München - Ex-Stoiber-Berater Michael Spreng prognostiziert: Wegen der Flüchtlingskrise könnte Angela Merkel ihr Amt als Kanzlerin verlieren. Und das schon sehr bald.

http://www.merkur.de/politik/wegen-fluechtlingen-ex-stoiber-berater-michael-spreng-angela-merkel-droht-aus-als-kanzlerin-5609096.html



Weg mit ihr, aber Flintenuschi wen kaeme dann waere das auch nix.

Re: Ex-Stoiber-Berater: Merkel droht wegen Flüchtlingen das Aus als Kanzlerin

Zitat: Tschicki
Ex-Stoiber-Berater: Merkel droht wegen Flüchtlingen das Aus als Kanzlerin

München - Ex-Stoiber-Berater Michael Spreng prognostiziert: Wegen der Flüchtlingskrise könnte Angela Merkel ihr Amt als Kanzlerin verlieren. Und das schon sehr bald.

http://www.merkur.de/politik/wegen-fluechtlingen-ex-stoiber-berater-michael-spreng-angela-merkel-droht-aus-als-kanzlerin-5609096.html



Weg mit ihr, aber Flintenuschi wen kaeme dann waere das auch nix.Merkel hat es in den letzten Jahren geschafft, ihr "gefährliche" politische Nebenbuhler" zu entfernen. Gleichzeitig hat sie es verstanden sich im Volke einen Heiligenschein aufzusetzen. Dies hat auch mit der latent vorhandenen "Gleichgültigkeit" im Volke dazu geführt, das sie jeden Boxhieb unbeschadet wie eine Gummipuppe übersteht. Nur so konnte sie es sich leisten, eine Politik des Nichthandeln zu formen...und das Volk himmelte sie an. Dieser mühsam errichtete heilige Schutzhelm sorgt sogar dafür, das die deutsche Identität, die bisherige Normalität des christlichen Abendlandes, die totale Beherrschung der deutschen Staatgewalt gegenüber Massen von Einwanderungen hunderttausender heute und zukünftig millionenfacher Menschen mit einer völlig anderen Gesellschaftsvorstellung, deutlichst aufs Spiel gesetzt werden kann, ohne das ein gewaltiger Aufschrei in Deutschland entsteht. Helfershelfer sind, man glaubt es gar nicht, sogar die potentiellen "Erzfeinde" der CDU, die Grünen, die Linken und die Sozialdemokraten. Und all diese Genossen sehen auffällig gemeinsam ihre Aufgaben primär darin, nicht nach erfolgreichen Lösung des Flüchtlingsproblemes zu suchen, sondern sie sind bestrebt, die begründete allmähliche Unruhe im Volke zu bekämpfen. Kritiker werden mit mit Hass gleichgesetzt. Und solcher "Hassäußerer" sollen sogar denunziert werden, so will es der Sozialdemokrat und Justizminister Maas. Wobei er es vehement vermeidet zu erklären, was für ihn demokratisch legimentierte Kritik ist und wann Hass beginnt. Bisher ergibt sich leider der Eindruck, jegliche Kritik aus dem Volke ist nicht akzeptabel. Der Bayrische Parteivorsitzende ist davon ausgenommen. Schließlich gibt es in Deutschland freie "Meinungsäußerung"

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-09/facebook-maas-hassbotschaften

Die immer deutlicher werdene Hilflosigkeit der Politik erinnert in Ansätzen allmählich an den Anfängen der Judenverachtung vor 80 Jahren. Wer Sympathie und Empathie gegenüber den Juden damals zeigte, wurde anfänglich politisch mindestens ausgegrenzt.

Und dies trifft auch bei den vielen tausend Mitdemonstranten bei Pegida inzwischen zu. Wer als nicht rechtsgesinnter Bundesbürger trotzdem zahlreich bei Pegida mitmacht, weil es sonst in Deutschland keinerlei ähnlich auffällige Demonstrationsmöglichkeit gibt, fühlt sich in die damalige Zeit zurück versetzt, weil erleben muss, gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden. Die Politik sollte sich lieber einmal Gedanken machen, ob hier nicht Bürger zeigen, das sie Ängste und Sorgen für sich und die Zukunft ihrer Kinder haben.

Da aber Politiker keinerlei konkrete Möglichkeiten sehen, erfolgreich in der Flüchtlingsproblematik zu agieren, beschränken sie sich eben darin, keine Panik im Staate entstehen zu lassen: Pegidademonstranten sind alles böse Rechtsradikale. Schmudellkinder, die zu ächten sind.

Irgendwie erinnert uns das alles an der Titanic. Noch schwimmt sie, noch kann man in den festlichen Räumlichkeiten weiter unbeschwert feiern, noch verniedlicht der Käpitän den gewaltig spürbaren Ruck im Schiff nach Kollosion mit dem Eisberg. Aber das Loch im Rumpf ist nun mal vorhanden und das Wasser strömt unbegrenzt weiter in den Schiffsrumpf rein.