IWF-Chefin vergleicht Finanzkrise mit der Grossen Depression
IWF-Chefin vergleicht Finanzkrise mit der Grossen Depression
Aktualisiert am 16.12.2011 18 Kommentare
Christine Lagarde hat die Aussichten für die Weltwirtschaft als «ziemlich düster» bezeichnet. Die Weltgemeinschaft müsse nun stärker zusammenarbeiten. Mahnende Worte fand sie für die Finanzmärkte
Diese "Spinatwachtel" ist auch nur eine Marionette derjenigen, die den Schritt befuerworten zum naechsten Schritt der NWO! Ihr glaubt das nicht? Ihr solltet Euch eingehend informieren! Vorher ueberlegen bewahrt vor dem Schritt dass es nicht mehr zurueckgeht!
Re: IWF-Chefin vergleicht Finanzkrise mit der Grossen Depression
Zitat: Tschicki Christine Lagarde hat die Aussichten für die Weltwirtschaft als «ziemlich düster» bezeichnet. Die Weltgemeinschaft müsse nun stärker zusammenarbeiten. Mahnende Worte fand sie für die Finanzmärkte
http://tt.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/IWFChefin-vergleicht-Finanzkrise-mit-der-Grossen-Depression-/story/17323638Europa muss doch zu retten sein. Warum nicht den doch kommenden letzten Schritt jetzt als erstes tun?
-Mehrwertsteuer einheitlich auf 35% erhöhen
-Neu einzuführende Europa-Abgabe pro Kopf und Jahr 50Euro. Geht nicht??? Gibt es nicht!!!!
-Eingangsteuersatz in D von gut 8000Euro auf 5500 Euro absenken. Dafür den jetzigen Spitzensteuersatz beibehalten.
-Auf alle Lebensmittel und Dinge des täglichen Lebens, ausgenommen bei Luxusartikel, mit einer EU-Hilfsabgabe in Höhe von 5% belegen.
-Renteneintritt erst mit 71 (Möglich: siehe Ex KanzlerHelmut Schmidt)
Politikern wird dies jedoch verweigert, Hier greift die freiwillige Entscheidung erst ab 55 in Pension zugehen. Möglich:(siehe Wulff)
Sollten alleine durch diese kleinen Belastungen nicht eine Euroreserve in Höhe von 5 Billionen Euro zusammen kommen, sollte über eine spürbare Belastung der europäischen Bürger nachgedacht werden.
Verdammt, die maroden EU Ländern müssen doch zu blühenden Landschaften hoch geputscht werden können