Die meisten Krankheitsfehltage gebe es mit 20,81 Tagen im Verteidigungsministerium, beim Bundespresseamt (17,6) und dem Bildungsministerium (17,22). Am seltensten fehlten die Mitarbeiter des Staatsministers für Kultur (9,73 Tage), im Bundeskanzleramt (11,47) sowie im Justizministerium (11,88)....
Die meisten Krankheitsfehltage gebe es mit 20,81 Tagen im Verteidigungsministerium, beim Bundespresseamt (17,6) und dem Bildungsministerium (17,22). Am seltensten fehlten die Mitarbeiter des Staatsministers für Kultur (9,73 Tage), im Bundeskanzleramt (11,47) sowie im Justizministerium (11,88)....
So,so....Gruss:SilviaNa ja, so ein Job im gepolsterten Ministerium bietet schon gewisse Gefahren zum Krankfeiern. Z.B beim Bücken und aufheben eines Bleistiftes die Rübe am Schreibtisch eingeschlagen, weil der sündhaft teure und bequem gepolsterte Luxusbürostuhl nicht weit genug nach hinten gefahren ist oder die ständige warme und behagliche Büroluft verlassen, um bei Regenwetter wärend der Arbeitszeit die Kantine für ein Pläuschken unter Kollegen zu besuchen. Folge: eine gräßliche Erkältung. Und da man unkündbar ist, schnell nach Hause um zu golfen..äähh um ins offiziell ins Bett sich zu legen. Davon hat der Dachdecker keine Ahnung. Der stolziert auf fremde Dächer, genießt die ständig neuen Ausblicke an frischer Luft. Legt gelegentlich ein paar Dachpfannen auf die Lattungen und braucht diese noch nicht einmal selbst hochzuschleppen, weil ein Kollege diese handgrecht hochwirft. Und sollte er einmal krank sein, kein Problem für seinen Chef. Der sorgt für Ersatz, der dann auch dauerhaft bleiben kann. Als Dauerersatz für den kranken Kollege.