Muslime haben schon früh beschrieben, wie ihr neues Deutschland aussehen wird.
Die Flüchtlingskrise, durch die sicherlich schon in diesem Jahr mehrere Millionen Muslime zusätzlich in Deutschland leben werden, schafft es nicht, der untereinander völlig zerstrittende deutsche Bevölkerung deutlich zu machen, wie Kanzlerin Merkel und die übrigen Parteien und viele der Medien die heutige deutsche Gesellschaft zerstören wird.
Schon auf dem CDU Parteitag 2005 sagte Merkel:
Deutschland hat keinen Rechtanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft für alle Ewigkeit.
Während deutsches Gutmenschentum jegliche Kritik an Merkels Willkommenspolitik schon früh als Rechtsextremismus erkannte, bildet sich schleichend das neue Deutschland. Das Deutschland, das schon vor Jahren von einflussreichen Muslime beschrieben wurde:
***Die Zukunft des Islams in diesem, unserem Land in Deutschland gestalten wir; wir die hier geboren und aufgewachsen sind, wir die die deutsche Sprache kennen und die Mentalität dieses Volkes kennen.
Entscheidend ist, das wir in diesem Land die Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie vor Gericht sehr oft erstreiten müssen) und das es keinen Grund gibt nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken.
Ich glaube nicht, das es unmöglich ist, das der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland aufgewachsener Muslim ist, das wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, das im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert.
Dieses Land ist unser Land und es ist unser Pflicht und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern.
Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.
Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert.
Ibrahim El Zayat,
Präsident der islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.
oder:
Walid Nakschbandi am 19.09.2000 in der Süddeutschen Zeitung:
Ihr könnt uns herabsetzen, beleidigen, demütigen oder verletzen, aber Ihr werdet uns nicht los. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben.
Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Loylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkisch sprechender Richter über euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, sondern wir werden es tun für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und in West verändern. Wir Ausländer.
Walid Nakschbandi weiter am 1.11.2000, im Tagesspiegel:
Deutschland hat nicht den Mut und die Charakterstärke, laut zu rufen, dass Fremdenfeindlichkeit, Ablehnung und Ausländerhass Bestandteile dieser Gesellschaft sind.
Wir wissen das. .. Aber warum begreift Ihr das nicht? Warum wisst Ihr nicht, wer Ihr seid und weshalb Ihr so seid?
Und jetzt wollen wir Euch einpauken, dass Ihr anders werden müsst. Und Ihr hab wenig Chancen zu entkommen oder Euch zu entziehen. Der Prozess ist im Gang, die Beschleunigung erfolgt.
Und wir wissen, dass wir dabei Menschen verlieren werden. Begreift aber endlich, warum. Gebt diesen Opfern einen Sinn. Aber verzeihen werden wir Euch nichts. Gar nichts! ***
Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen. Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005
Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht! Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen
Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt. Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989
Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen. Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen
Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land. Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München
Mit diesen ausgesprochenen Prophezeiungen will der deutsche Bürger sich nicht belasten. Er hat genug zu tun, um kriminell gewordene nordafrikanische, fast ausnahmslos muslimische Asylbewerber eine goldenen Brücke bauen zu wollen. Integration nennt der deutsche Michel das. Finanziert mit Milliarden Euro, die zukünftig nicht mehr zur Verfügung stehen werden. Die deutsche Polizei schafft es nicht, aus welchen Gründen auch immer, eine Statistik über Kriminalität durch Flüchtlinge zu erstellen. Sie könnte Auftrieb für rechte Parteien sein ist ihre Angst. Und gerade im Bundesland NRW, dort wo die Taten von Köln geschahen gibt es im vergleich zu München eine aufällig lasche Gerichtsbarkeit.
Eine sehr große Anzahl der illegal im Lande lebende muslimische Asylanten werden sich teilweise aus nachvollziehbaren Gründen in der Zukunft radikalisieren. Die Salafistenszene hat diese Potential längst erkannt. Hier bildet sich eine weiter ernste Gefahr für die Sicherheit im Lande.
Der deutsche Bürger aber hat immer noch die Möglichkeit mit Lichterketten ein zukünftiges islamisches Deutschland zu verhindern. Glaubt er zumindest. Bis dahin wird ein Großteil des deutsche Volkes weiter nicht erkennen, das die aktuelle Politik durch Überspielung von Hilflosigkeit und Überforderung weiter auf dem Wege ist, unsere heutige Gesellschaftsstzruktur sich völlig verändern zu lassen.
Das Volk der großen Dichter und Denker erkennt wieder einmal nicht, welche Gefahr durch schöne politische Versprechungen aus Berlin und aus den einzelnen Bundesländern sich heimlich aufbaut.
Die kommenden Wahlen zeigen, das einzige wo vor Politiker Angst haben, ist, das sie abgewählt werden können. Daher das aktuelle heuchlerische "Durchgreifen" seitens der Politik. Sie fordert politische Entscheidungen ein, die heute schon erkennbar niemals so durchgeführt werden können. Der Deutsche aber ist beruhigt und wählt seine Metzger auch weiterhin, oder?
Die Frage, wer Deutschland letztlich mehr schaden wird, ob es eine AFD mit 15% Wählerstimmen sein wird oder die Willkommenskultur Merkels, unterstützt von einer Sozialdemokratischen Partei, die längst ihre ehemaligen Ideale und Werte seit Ex Kanzler Schröder, Wolfgang Clemens u.a. Genossen weggeworfen hat.
Merkel und die SPD bereiten den Weg für ein gänzlich verändertes Deutschland, das auch in der Zukunft eine Alleinstellung in Europa haben wird, weil der größte Teil der übrigen EU Ländern rechtzeitig die Gefahr heute schon erkannt haben. Sie werden sich nicht so gewaltig negativ verändern. Möglich, das Deutschland zukünftig eine Rolle spielen wird, wie die heutige Türkei. Ein Schmudelkind zwar, aber man ist darauf angewiesen. Es sei das neue Deutschland fokosiert sich auf andere aufstrebenden islamischen Ländern auf dieser Welt.
Ist alles noch Zukunft. Aber irgendwann ist es Gegenwart!