UruguayUndQuerbeet - Politik D, Wirtschaftskrise EU, Devisen

Unterwanderung der westeuropäischen Politik.

Unterwanderung der westeuropäischen Politik.

Zitat: Tschicki
In der Ukraine kommt es vor dem Hintergrund der Kampfhandlungen im Osten und der Wirtschaftskrise im ganzen Land zu einer massiven Landnahme. Die Teilnehmer des „Landgrabbings“ sind laut Bundestagsbgeordneter Niema Movassat nationale und internationale Agrokonzerne oder Investmentfonds sowie westliche und nicht-westliche Regierungen.

http://de.sputniknews.com/politik/20150225/301256760.htmlDas Movassat kritische Missstände im Westen aufdeckt, ist in Ordnung. Nur das geschickte verbergen, das es ihm letztlich nur um pro Putin Geschmiere geht ist für einen deutschen Bundespolitiker verwerflich. Putins Strategie ist die Unterwanderung und Einflussnahme in der europäischen Politik. Dazu bemächtigt er sich neben den traditionellen linkengruppierungen im besonderen auch die rechten Parteien, wie z.B. Le Pen aus Frankreich...
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/front-national-marine-le-pen-hat-eine-bank-gefunden-punkt-13311526.html

Marine Le Pen: Bewunderung für Putin
Le Pen zählt zu den schärfsten Gegnern der europäischen Sanktionspolitik und sagte wiederholt: „Ich bewundere Putin“. Sie plädiert für eine Vertiefung der französisch-russischen Beziehungen und wirft der EU vor, einen neuen Kalten Krieg heraufbeschworen zu haben.
Putin sei der letzte Verteidiger christlicher Werte in Europa und (…)

... oder auch zaghaft und hoffentlich erfolglos einzelner AFD Größen

http://www.bild.de/politik/inland/wladimir-putin/russlands-praesident-greift-nach-der-afd-kreml-netzwerk-38690092.bild.html
"Seit Monaten knüpft der Kreml ein Netzwerk von Rechtspopulisten in Westeuropa – nun greift Moskau auch nach der Alternative für Deutschland (AfD). Das erfuhr BILD aus Geheimdienst- und Kreml-Kreisen!
Das Ziel von Kreml-Chef Wladimir Putin (62): Er will Einfluss auf die Politik zentraler EU-Staaten (Deutschland, Frankreich und Südeuropa) nehmen"

Eine sehr bedenkliche Entwicklung, besonders weil die deutsche Politik anscheinend sich grundsätzlich im Tiefschlaf befindet. Was mittelfristig uns Europäer schadet und Putin nutzen wird.

Kommen wir zu einer weitern Untergrabung der deutschen Gesetze und Gesellschaftsnormen. Die SPD Politikerin Akgün ist nur eine von zukünftig vermehrt engagierten Politiker mit mehr oder weniger Migrationshintergrund.
Diese Akgün will zukünftig muslimischen Verbänden die gleichen Rechte zugestehen, wie den christlichen Kirchen. Sollte dies nicht möglich sein, verlangt sie, das den christlichen Kirchen ihren Status weg genommen werden soll.
Der Islam in Deutschland ist in zahlreiche Gruppierungen aufgeteilt. Es gibt keine zentrale Organisation, die der Kirche im Ansatz gleichzusetzen wäre. Somit gibt es auch kein Ansprechpartner für den deutschen Staat, mit dem ein rechtliches Verhältnis eingegangen werden könnte.
Soll der deutsche Staat etwa für hunderte Moscheevereine die Mitgliedsbeiträge einziehen? Dann bliebe möglicherweise auch nicht aus, das er Überweisungen in den nahen Osten tätigen müsste. Ach nein, finanzielle Förderungen terroristischer Zellen ist ja inzwischen verboten worden. Aber Pierre Vogel könnte in Deutschland irgendwann der Empfänger werden. Sage nie, Nie!

Solche Forderungen werden mit zunehmender Anzahl deutscher Politker mit Migrationshintergrund zukünftig vermehrt gestellt werden . Und sie werden ausgefeilter und weniger lächerlich sein, wie der perfide realitätsferne Versuch der sozialdemokratien Akgül.

Und... wir werden zukünftig auch eine muslimische Partei bekommen!!! Sie wird stark und einflussreich im Bundestag werden. Und solche Politiker wie Akgül werden dort Karriere machen. Spinnerei????? Nein!! Logische Weitsicht!!Wie sollten aufpassen, das die Erweiterung der Rechte von Muslime nicht zum Abbau von historisch gewachsenen „deutschen“ Normalitäten“gehen. Aber solange deutsche christliche Mitbürger in ihrem eigenen Land noch geduldet werden, hat der Islam Deutschland noch nicht zu 100% im Griff.

Das Grundgesetz billigt den Bürgern ein Demostrationsrecht zu. Ein hohes gut. Aber wohl nur solange es eine bestimmte Richtung innehält. Zumindest prüft die Stadt Braunschweig unter der Leitung von Oberbürgermeister Markurth, natürlich von der SPD, ob es möglich ist, diese Demos zu verbieten. Soweit ist es in Deutschland wieder gekommen.

Aber solange es möglich ist, das demonstrierende Muslime in Deutschland die deutsche Polizei so unter Zwang setzen können, eine innerhalb einer Wohnung im Fenster aufgehängte "provozierende" Israelflagge mit Erfolg zu entfernen, bestehen noch irgendwelche demoratischen Zustände. Zumindest für die Stärkeren in einer zukünftigen multikulti Gesellschaft. Weniger wohl für "provozierende" Flaggenbesitzer!