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Wollen wir Zustände wie früher? Oder setzen wir demokratisches Verhalten durch?

Wollen wir Zustände wie früher? Oder setzen wir demokratisches Verhalten durch?

Wollen wir Zustände wie früher? Oder setzen wir demokratisches Verhalten durch?

Als am 23. März 1933, einem Donnerstag, das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ im Reichstag beschlossen werden sollte, das die Welt als „Ermächtigungsgesetz“ kennt, mussten die Abgeordneten ein wahres Spießrutenlaufen über sich ergehen lassen, bis sie überhaupt ins Parlament gelangen konnten. SA- und SS-Leute bildeten Spaliere, durch die sich die gewählten Vertreter des deutschen Volks drängeln mussten

http://denken-erwuenscht.com/wollen-wir-zustaende-wie-frueher-oder-setzen-wir-demokratisches-verhalten-durch/


Gut ge- und beschrieben!

Re: Wollen wir Zustände wie früher? Oder setzen wir demokratisches Verhalten durch?

Zitat: Tschicki
Wollen wir Zustände wie früher? Oder setzen wir demokratisches Verhalten durch?

http://denken-erwuenscht.com/wollen-wir-zustaende-wie-frueher-oder-setzen-wir-demokratisches-verhalten-durch/

Gut ge- und beschrieben! Antifaschistische Ansichten sind aktuell "der Renner" in Deutschland. Werden in ihren Konseqenzen aber totgeschwiegen (z.B. Der Ruf nach Bomber-Harrys - Deutschland verrecke). Sogar ein Bundespräsident gesellt sich dazu. Wie auch Sozialdemokraten, die übrigen linken Parteien und sogar die Merkelsche CDU. Warum nur? Weil es eine neue Partei gibt, die bei den ethablierten Panik und Angst hervorruft, da diese ihren politischen Status Quo, ihr weiteres Existenzrecht im deutschen Bundestag gefährden. Also muss dem Wahlvolk "klar" gemacht werden: Terrorismus, die zunehmende Islamisierung Deutschlands, die zunehmende soziale Ungerechtigkeit ist beherrschbar, weil Deutschland ein "starker" und "gerechter" Staat ist. Aber die "neue Gefahr", die letztlich aus der Schwäche und der angestrebten sozialen Ungleichheit im Volke genau durch diese ethablierten Parteien entstand, muss hart bekämpft werden. Sie ist der "wahre" Feind Deutschlands. Sie "klaut" dringend benötigte Wählerstimmen von enttäuschten ehemaligen CDU und SPD Sympathisanten.

Wir sollten uns klar machen, das in den letzten 20 Jahren deutscher Regierungszeit, alleine die SPD 16 jahre lang regiert/mitregiert hat. Noch nie hat der kleine Bürger die Peitsche so zu spüren bekommen, wie zu Zeiten einer SPD (Mit)Regierung. Und nun soll dieses gebeutelte Volk glauben der kumpelhafte Mensch Martin Schulz, der bestens durch seinen ehemaligen EU Parlamentsposten finanziell abgesichert ist, ist der Kämpfer für Gerechtigkeit aller sich verloren geglaubten.

Leute!!
Martin Schulz ist ein Sozialdemokrat. Vor deutscher Sozialdemokratie ala Gerhard Schröder, Franz Müntefehring, Wolfgang Clement, Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel und Martin Schulz kann nur gewarnt werden.

Sie haben mit dem ursprünglichen Sozialdeokratieverständnisses eines Kurt Schumachers, Willy Brandts, Erich Ollenhauers, Ernst Reuters oder Friederich Eberts außer den Parteinamen nichts mehr gemeinsam.

Wer wird uns immer verraten??
Die Sozialdemokraten!!

Fazit: politischer Machterhalt verführt dazu:

dem Volk Angst ein jagen zu wollen

das "seriöse" Politiker sogar bereit sind, gejagt von der entstandenen Panik von ihren Platz am politischen Fressnapf verdrängt zu werden, ihre Contenance verlieren und sich somit öffentlich lächerlich und ungläubig machen.

das ihr geleisteter Amtseid, Schaden vom deutschen Volke fern zu halten, in Wirklichkeit verstanden wird, die Legislaturperiode so zu nutzen, persönlichen Schaden für sich fernzuhalten, bzw. die aus ihrem Amt sich ergebenen Lukrativitäten möglichst optimal zu nutzen.

das Lug und Betrug am Bürger weiterhin als Teil einer "seriösen" Politik verstanden wird.