Bär lebt in Symbiose mit Wolf..
English:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2443974/Bear-WOLFs-unlikely-friendship-caught-camera-photographer.htmlGruss:Silvia
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http://www.dailymail.co.uk/news/article-2443974/Bear-WOLFs-unlikely-friendship-caught-camera-photographer.htmlGruss:Silvia
Einfach schoen:-))
Zitat: Tschicki
Einfach schoen:-))
Nicht so sentimental sein!
Wolf und Bär mit vielleicht einem einzigen Schuss aus dem teuren, mit allem optischen Raffinessen ausgestatteten Präzisionsjagdgewehrzu erlegen, garantiert Anerkennung, vielfaches und langanhaltendens Lob aus den Groß-und Kleinjägerkreisen.
Noch viele viele Jahre danach wird man diese mutigen "Heldentaten" am Jägerstammtisch oder vielleicht auch am Lagerfeuer unter Gleichgesinnten, ähnlich wie die inzwischen ausgerotteten Indianer es pflegten**, erzählen ....
....und bei dem einen oder anderen Kapitalkräftigen evtl. Wünsche erwecken.
http://www.schneider-jagdreisen.de/
dann Jagd in Kanada anklicken!
.** Der Jagdlust niemals überdrüssig, haben weiße jagende Gesetzlose, die das Gesetz hinter sich hatten, es geschaftt, in nur wenigen Jahren Millionen Büffel, die Nahrungsquelle der Indianer, abzuschießen.
Ääääähhh: Wo genau halten sich die beiden Raubtiere auf??? Wo kann ich sie "treffen"??
Hallo ATA,
mal vorweg: Wir selbst hatten und wollten nie eine Jagdfarm.
Als wir 1983 zum ersten Mal in Suedwestafrika waren gab es keine Jagdfarmen (wir wussten jedenfalls nichts dergleichen). Ab 1985 waren wir permanent in Suedwest.Woher kam das mit den Jagdfarmen?Suedwestafrika, eine Halbwueste in den meisten Landesteilen, hat sehr oft wenig Regenfall, in unserer Ecke im Sueden gab es einen Durchschnittsregenfall von 200 - 250 mm jaehrlich, was auch die Groesse der dortigen Farmen erklaert.
Im Sueden wurden ueberwiegend Schafe gezuechtet, und zwar die Karakulschafe zur Pelzproduktion.Nicht nur die Farmer hingen am Erloes aus der Farm auch die Familien der Arbeiter.
Es kamen Trockenjahre, fuer viele Farmer nebst "Anhang" sehr schlimm. Viele Nutztiere verendeten und dann was tun? Die meisten Farmer waren trotz allem Selbstversorger aber ganz ohne Geld gings nun doch nicht.Irgendwann entdeckten die Farmer den Wert ihres Wildes, denn irgendwann kam die Anfrage von reichen Jaegern, ob man nicht eine Trophaee schiessen koennte fuer "gutes" Geld. Es tat sich ploetzlich ein Licht auf und die Farmer entdeckten, dass Wild einen Wert hat, dass Gaeste- und Jagdfarmen eine lukrative Bezahlung bringen koennten, denn die Nachfrage war da. Zuerst musste jedoch investiert werden in den Aufbau von Gaestezimmern, was nicht gerade ein geringer Betrag war.
Nun frage ich Dich ATA: Was wuerdest Du gemacht haben wenn es darum gegangen waere Dich, Deine Familie und Deine Arbeiter mit Familien (und meist vielen Kindern) durchzubringen? Du haettest ebenfalls diese Chance beim Schopf gepackt!
Deine Verachtung gegenueber Jaegern ruehrt aus Deiner Unwissenheit und den wohl sehr schlechten Erfahrungen die Du gemacht hast.Aber es gibt nicht nur die Jaeger die Du kennst! Es lohnt sich die Dinge zu hinterfragen und nicht irgendeinen Schmarrn nachzuplappern und sich daran festzubeissen!
LGTschicki
Zitat: Tschicki
Zitat: Tschicki
Deine Verachtung
gegenueber Jaegern ruehrt aus Deiner Unwissenheit und den wohl sehr
schlechten Erfahrungen die Du gemacht hast.
Ich bin
nicht der Einzige, der die Jagd (ich beziehe mich einmal nur auf die
Jagd in Deutschland) als überholt und überflüssig ansieht.
Es
gibt anscheinend zwei Gruppen.
1. Die Jagdbefürworter, also quasi
die gesamte Jägerschaft
und die
2. Jagdgegner, quasi
die normale Bevölkerung In der Regel haben sie keine Jagdreviere,
aber teilweise Ländereien, auf denen gejagt werden darf, nein
sogar muss, obwohl der Grundstücksbesitzer dies vehement ablehnt.
Diese Entmündigung ist im Jagdgesetz verankert. Unglaublich, wie
hier Privilegien gepflegt werden, die nicht mehr zeitgemäß sind.
Glücklicherweise entsteht langsam ein Umdenken in der EU
Der
Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat im deutschen
Jagdrecht eine Verletzung des Schutzes des Eigentums erkannt. Wer
Jagd aus ethischen Gründen ablehnt, darf Jägern den Zutritt auf
seine Flächen
verweigern.
http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/krefeld/nachrichten/eu-urteil-krefelds-jaeger-in-der-falle-1.3208391
Zitat: Tschicki
Es lohnt sich die
Dinge zu hinterfragen und nicht irgendeinen Schmarrn nachzuplappern
und sich daran festzubeissen!
Ich gehe mit meine
Hunde frühmorgens in Deichnähe spazieren. Ringsherum Frieden. Die
Lerchen singen, Kühe grasen. Ein Habicht sitzt auf einem Zaunpfahl.
Der Raps blüht gelb. In etwa 200Meter Entfernung ist ein Wohngebiet.
Alles scheint dort noch zu schlafen. Ich schaue zufällig Richtung
eines Dükers (Entwässerungsgraben)...plötzlich ein Schuss!! Etwas
weißes konnte ich gerade noch sehen. Auf der anderen Seite auf einem
Hochsitz klettert eine menschliche Gestalt die Leiter herunter und
verschwindet in seinem davor parkenden Geländewagen. Jetzt
will ich doch einmal nachsehen, was das Weiße war. Es war ein
gepflegter Kater. Groß, gesund mit Glöckchen an seinem
Halsband. Erschossen!!!! Einfach so!!! Frage doch einmal in der
Jägerschaft, ob dies jagdrechtlich in Ordnung und somit auch
notwendig oder pervers war! Dies Tier gehörte garantiert irgend
einer Familie in dieser Wohnsiedlung, die ihren Kater nie wieder
sehen werden, weil ei Jäger seine "Jagdpflicht"
ausübte.
Ein Schmarren ist es eher, das Du mir unterstellst
ich plappere dies nur nach
Eine Emnid-Umfrage:
81% für Verbot der Jagd auf Zugvögel
96% für Verbot der Jagd auf vom Aussterben bedrohte Arten
61%
für Verbot der Jagd auf nicht ziehend und nicht bedrohte Vogelarten
77% für Verbot von Totschlagfallen, die nicht sicher töten
73%
für Verbot von Lebendfallen, in den Tiere Schaden erleiden können
78% der Auffassung, dass Jagdausübung durch Hobbyjäger eher
schlecht ist
86% dafür, dass mindestens alle 3 Jahre eine
Schießleistungsprüfung erfolgt
65% dafür, dass jeder
Grundeigentümer selbst bestimmt ob auf seinem Grund
und Boden die
Jagd ausgeübt wird und er nicht zwangsweise einer
Jagd-
genossenschaft angehören muss
http://www.abschaffung-der-jagd.de/
Schon einmal erlebt, wenn halbtot
geschossene Gänse versuchen wegzufliegen, was nicht mehr gelingt und
diese elendig eingehen, weil dieser Tierabschießer keinen Hund, wie
erforderlich einsetzt? Einzelfälle??? Ich bitte Dich!!!! Das ist
traditionelle Respektlosigkeit gegenüber anderen Lebewesen. Aber
auch das "legal" ablaufenden Abschießen ist zum größtent
Teil heute abzulehnen. Innerhalb der Jägerschaft setzt
glücklicherweise ein fortschrittliches aber noch zaghaftes
Umdenken ein.
In jedem Fall gilt jedoch bundesweit:
Beobachten und dokumentieren Sie im Zweifel alle mutmaßlichen
Verstöße gegen das Jagdrecht und informieren Sie die Polizei, denn:
Jeder Bürger ist verpflichtet, ihm bekannt gewordene
Straftaten zur Anzeige zu bringen. Tut er dies nicht, kann er nach §
258 StGB wegen Strafvereitelung belangt werden. Auch ist jeder, der
eine Straftat beobachtet zur Hilfeleistung
verpflichtet.
Insbesondere sollten Sie
auf folgende Gesetzesverstöße achten:
Jagd auf Gänse oder Enten ohne einen brauchbaren
Jaghund. Beobachter haben schon erlebt, wie ein Entenjäger
auf seinen Haushund im Kofferraum verwies. Der reicht nicht als
Jagdhund.
Zu hohes Schießen in Gänsepulks (>
30m), man verletzt damit durch die Schrotstreuung viele der
überfliegenden Gänse, ohne sie zu töten. (Verstoß gegen §1
TSchG "unnnötiges Töten und Quälen")
Jagd schon vor 1h vor Sonnenaufgang oder 1h nach
Sonnenuntergang (es gilt die Ortszeit; ein GPS kann die
genaue SA / SU Zeit ausrechnen, sonst im Internet unter
http://www.sonnenaufgang-sonnenuntergang.de/
abrufbar).
Abschuss einer geschonten Art (z.B.
Blässgans in Vogelschutzgebieten, Ringelgans generell usw.) =>
Schonzeitvergehen (Straftat! Haft bewehrt, informieren Sie
unverzüglich die Polizei!)
Abschuss einer geschützten Art (z.B.
Nonnen-, Zwerggans, Sing-, Zwergschwan, Kranich usw.) geschossen =>
Schonzeitvergehen PLUS Verstoß gegen BNatG => ebenfalls
Straftat.
Es werden Arten geschossen, in einer Zeit oder
Situation, in der die Gefahr (!) einer Verwechslung besteht
(Schonzeitvergehen nach §1 Abs. 3 BJagdZeit-VO). => ebenfalls
Straftat.
Bleischrotverbot an Gewässern: Es wird Bleischrot in
Gewässernähe benutzt (also auch Feuchtgrünland) =>
Verstoß nach JagdG und EU- Wasserrahmenrichtlinie, es muss
Weicheisenschrot verwendet werden, das schädigt aber u.U. die Läufe
der Gewehre. Dieses Verbot wird kaum kontrolliert!
Es wird aus dem PKW geschossen
http://www.gaensewacht.de/index.php?option=com_dfcontact&Itemid=55
Die Wirklichkeit: Jäger wehren sich unverzüglich und bekommmen trotz der o.g. Verfehlungen keine Einschränkungen. Auch Richter können im Grundsatz die Jagd beführworten, was sich in ihren Urteilen möglicherweise im Einzelfalle wiederfindet.
http://www.wattenrat.de/2011/04/14/gansejagd-an-der-ems-ein-regenschirm-als-jagdstorung-erneut-anzeige-gegen-eilert-vos/
Feldstudien von Ökologen haben längst bewiesen, dass
sich die Tierpopulationen selbst regulieren, wenn man sie in Ruhe
lässt. Bei Überbevölkerung senkt sich dann die Geburtenrate von selbst.
Die Beweise finden sich in Gebieten in Europa, wo nicht mehr gejagt
werden darf, wie z.B. in italienischen Naturparks oder im Schweizer
Kanton Genf. Hier haben sich die Tierbestände selbst reguliert. Warum
ist das nicht bei uns in Deutschland möglich?
http://www.abschaffung-der-jagd.de
PS, Wäre schön, wenn meine Links wieder anzuklicken wären!
Danke!!
Meine Empfehlung an Dich ATA:
Wende Dich an BILD oder WILD UND HUND oder PIRSCH oder FRAU IM SPIEGEL etc.
LGTschicki
Zitat: ATA
PS, Wäre schön, wenn meine Links wieder anzuklicken wären!
Danke!!
Du kannst doch weiterhin Dampf ablassen oder nicht?
LGTschicki- ohne neuen Ostfriesenwitz -
Zitat: Tschicki
Du kannst doch weiterhin Dampf ablassen oder nicht? Dampf ablassen? Du meinst doch sicherlich auf Mißstände hinweisen oder Enthusiasmus zeigen, wie Du es doch von mir vor kurzem verstärkt verlangtest?
Ok. In Sachen "soziale Ungerechtigkeiten" sollte ich mich wirklich einmal etwas mehr bemühen! Wenigstens ein knapp durchschnittliches Engagement sollte wohl "drin" sein!
Die vehemente Verweigerung, meine Links anklickbar zu machen, zeigt doch die wahre Qualität Deine Toleranzbereitschaft gegen Andersdenkende!!!
Mach doch Deine Links selbst klickbar, das haste doch bisher gekonnt! Nach etwa 8 Jahren bei Carookee solltest Du das aber koennen
Einiges habe ich nun editiert, aber nicht alles. Mach mal selber bitte und lass die ROTE FARBE weg, das ist der springende Punkt!