Tränen noch auf dem Feld: Uruguay dankt und trauert
Noch als der Ball im WM-Stadion zu Nischni Nowgorod rollte, flossen bei einem Spieler Uruguays bereits die Tränen. Frankreich hatte gegen die Celeste, die einen Torwartpatzer und den Verlust eines Superstars zu verdauen hatte, nichts anbrennen lassen. Und doch: Das kleine südamerikanische Land hat sich teuer verkauft - und blickt schon jetzt auf die "Revanche" 2022.
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