Vampire - DarkMoon - InPlay

Jean bei der Arbeit

Jean bei der Arbeit

Es war später Nachmittag und Jean war in der Innenstadt unterwegs. Er brauchte neue erkentnisse über den Sabbat und das Organisierte Verbrechen. Offen durfte er nicht vorgehen, da niemand die Anwesenheit von ihm Michael und Thomas wissen durfte. Also bliben nur einfache Recherchen. Besonders viel Talent brauchte man dafür nicht wenn man nur wusste wo man suchen musste. Als erstes beschloss er nach Sabbat aktivitäen ausschau zu halten. Hierbei ging er zu einem geöhlichem Zeitungskiosk und kaufte sich jeweils eine Ausgabe der Bulevar Magazine und Zeitungen. Hier zerissen sich die Leute immer das Maul über kureose dinge. Ob es sich nun um Geheimnisse von Prominenten handelten oder UFO freaks war völlig egal. Hauptsache die Schlagzeile stimmte. Vielleicht fanden sich hier einie gerüchte über Monstersichtungen, Schattenwanderungen oder ähnliche Schauergeschichten. Zudem kaute er sich noch die bekanntesten Tageszeitungen sowie die Öffentlichen Magazine. Er fragte ebenso nach einem Polizei Magazin nach oder etwas was sich mit Polizeiberichten oder Verbrechen in Bosten spezalisierte. Wer weis vielleicht hatt er glück und hier in den USA hörte er ja auch schon das es einige Live Sendungen im Fernsehn gab die mit Beamten mitfuhren und darüber Dokumentierten. "Cops" oder wie dies auch heißen mochte. Er konnte nur den Kopf schütteln über den Geschmack der Amerikaner. Er gab dem Verkäufer ein Schein extra für die Beratung und geduldige Zeit, aber schließlich machte er sich mit seinem Bündel von Magazinen und Zeitschrifen auf in ein kleines Italenisches Restaurant in der Innenstadt. Es war noch Tag und so konnte er auch ein wenig über die Stimmungen der Leute erfahren. Ob viele kamen oder wenige, ob mies gelaunt oder fröhlich, ob still oder unterhaltend es würde einige rückschlüsse von ihrem Verhalten auf ihre Stimmung geben. So nahm er in einer hinteren Ecke platz bestellte sich eine Kleinigkeit dazu ein Capociono und fing an gemütlich die Zeitschirften durchzuarbeiten.

Re: Jean bei der Arbeit

Es scheint wieder mehr los zu sein, es sind nur wenige Tische nicht besetzt, ungewöhnlich, jetzt am Nachmittag. Die Menschen unterhalten sich belebt, plaudern über Gott und die Welt, die Tumulte werden so gut wie gar nicht angesprochen.

Auch in den Zeitungen wird der Zustand der Stadt als besser beschrieben, der Polizeisprecher D. Miller gab in einem Interview mit der Boston Globe bekannt, dass sie auch wieder in den Hafengebieten und im Süd-Osten patrollieren werden.
Es kam in den letzten Nächten nur selten zu Ausschreitungen mit Gangs. Die Welle der Brutalität und der Gewalt scheint überwunden zu sein.
In vielen Klatsch&Tratsch Zeitungen werden nun auch wieder vermehrt die Wehwehchen der Promineten angesprochen.
Unter Korioses findet er nur die Aussage einer älteren Dame ihr Dackel sei in einem Gully verschwunden, einfach so, als sie sich umgedreht haben. Eine braune Hand soll ihn am Bein gepackt haben. Doch selbst die Zeitung deutet darauf hin, dass die Dame schon öfter ihren Dackel hat verschwinden sehen, im Endeffekt ist er aber immer wieder aufgetaucht.

Jean bekommt nach und nach mit, dass sich das Lokal leer, so wie es auf die Abendstunden zu geht. Der Schock über die Kravalle muss wohl tiefer sitzen als die meisten es zugeben wollen.


Re: Jean bei der Arbeit

Hmm... nicht sehr aufschluss reich und zudem höchst merkwürdig das ganze, denkt er sich. Aber nun gut mehr schien es einfach nicht zu geben. Jedenfalls war es eine weitere Erkentniss. Er sah auf die Uhr. Ja der Abend brach an aber er hatte noch etwas Zeit. So bestellte er sich ersteinmal eine hausgemachte Pasta. Mit leeren Magen lies sich schlechter Arbeiten. Wärend er aß bat er die Bedinung doch den Fernseher anzumachen für die Nachrichten. Vielleicht gab es ja etwas aktuelles. Er glaubte es nicht aber man konnte nie wissen. Aber das Essen war eh wichtiger...