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Treffen, Waddell/ Harden

Treffen, Waddell/ Harden

Alicia fuhr mit ihrem Motorrad zur genannten Adresse, sah sich dort erstmal um.

Re: Treffen, Waddell/ Harden

Bei der angegebene Adresse handelt es sich um ein Hochhauskomplex direkt im Zentrum von Boston im Back Bay District neben dem Financel District. Auf der anderen Seite des Charles Rivers befand sich das berühmte Massachusetts Institute of Technology und nur knappe 3 km weiter nordwestlich davon lag schon die Harvard University.
Der Back Bay District zeichnete sich hauptsächlich davon aus, dass hier die größten und schönsten Hotels angesiedelt waren wie z.B. das Bostoner Hilton Hotel. Ebenso gab es hier die meisten Schulen, Kirchen, Eigenschaftsinhaber, Gaststätten, Läden und Geschäfte auf einen Hauf wie in keinem anderen District. Auch die Pressen hatte hier ihre Zentrale stellen. Hier florierten normalerweise die großen Geschäftshäuser und Büros, jedoch merkte man schon dass selbst im Zentrum von Boston auf Grund der Lage weniger Menschen am Abend länger arbeitete. Die Menschen auf den Straßen und der übliche City Verkehr waren schon noch vorhanden ohne Zweifel, jedoch wäre wohl in einer anderen Metropole sicherlich mehr los. Streifenwagen sah man gelegentlich wie auch die anderen Einsatzwagen von Feuerwehr und Notärzten. Straßen wurden teilweise repariert und dementsprechend herrschte dort der Verkehr und das hektische Treiben der Menschen.
Einen bis zwei Kilometer weiter Östlich ging es in Downton, Chinatown und dem Financal District natürlich zur Sache. Ach im nahegelegenen Theater District herrschte noch einiges Leben.

Der Hochhauskomplex schien von Außen ca. 30 Stockwerke zu haben und ragte mit ca. 130m über die meisten Gebäude der Umgebung hinaus. Es schien ein Typisches Hochhaus zu sein jedoch nicht der Modernste Bau. Vielleicht aus den 70 Jahren könnte das Gebäude stammet nach dem Aussehen betrachtetet. In einigen Stockwerken brannten noch Lichter und man sah gelegentlich Menschen aus dem Gebäude gehen und seltener hineingehen, was bei dieser Zeit wohl nicht seltsam war. Aus der Tiefgarage bewaten Tiefgarage fuhren ebenso einige Leute mit Autos davon. Die ganze Gegend an sich schien relativ lebendig zu sein, da der Verkehr relativ hoch war und viele Leute die Straßen säumten.
Die Geschäfte waren alle noch hoffen und die Shoppinglaune der Leute anscheinend ungebrochen. Restaurants waren geöffnet und die gelegentlichen Streifenwaren waren am meisten mit dem Verkehr beschäftigt. Es waren nicht sonderlich viele die man hier sah jedoch schien man sich zu bemühten.

An für sich konnte man sich einigermaßen sicher fühlen, da man durch das ganze Leben hier Anonym blieb. Man könnte schnell in der Masse untertauchen ohne, dass es jemand bemerken würde. Es war die Typische Großstadt. Keiner interessierte sich für den anderen.


Re: Treffen, Waddell/ Harden

Meine Maschine steht vor dem Hochhaus.
Feines Gebäude. Ich gehe hinein, zu der angegeben Adresse. Sollte ein Stockwerk darauf stehen.


Re: Treffen, Waddell/ Harden

Das Gebäude ist öffentlich zugänglich. Verschiedene Unternehmen unterhalten hier Geschäfts- und Büroräume. In der großen Eingangshalle sieht man noch einige weitere Personen entweder Telefonieren oder auf jemand anderen Warten. Im Zentralen bereich findet sich eine Empfang mir zwei Angestellten vor.
Sicherheitsmaßnahmen scheint hingegen das Haus zu dieser Lage sehr hoch zu halten, denn um in den Hinteren bereich des Gebäudes mit den Räumen, Treppen und den Fahrstühlen zu gelangen muss man eine Sicherheitsschranke durchschreiten und eine durchsuchung des Wachpersonals über sich ergehen lassen. Insgesammt sieht man im Augenblich 4 Wachläute an den Schranken und weitere 4 jeweils in zweier Gruppen umherlaufen.

Mit der Angegebenen Adresse ist noch der Name Koppler vermerkt wurden.


Re: Treffen, Waddell/ Harden

Ich gehe zum Empfangschalter, gebe den Namen an, den mir Mr. Waddell nannte.

Re: Treffen, Waddell/ Harden

Die Frau sieht sie an und tippt dann etwas in den Computer

"Ein Augenblick bitte."

Dann nimmt die den Telefonhörer ab und wählt eine Nummer

"Ja guten Abend. Hier ist der Empfang es wartet eine Junge Dame für sie hier am Empfang.

Ich verstehe.

Ihnen eben so."

Sie legt auf und blickt sie wieder an.

"Es wird gleich jemand kommen um sie in Empfang zu nehmen. Bitte warten sie einen Augenblick."

Sie deutet auf eine kleine Sitzecke wo bereits zwei weitere Herren mittleren Alters warten. Eindeutig Geschäftsleute wie man auf dem ersten Blick sehen kann.

Nach ein par Minuten Tritt ein etwas Massiver Mann um die 40 mit kurzen Harren und einem Grauen Anzug an sie heran.


"Guten Abend Ms. bitte folgen sie mir ich werde sie zu ihrem Termin bringen."

Dann deutet er in Richtung der Fahrstühle und geht voraus. An der Sicherheitsschranke angekommen bleibt er stehen und dreht sich zu ihr um.

"Verzeihen Sie bitte die Unannehmlichkeiten aber das Haus hat strenge Sicherheitsvorschriften."

Dann geht er hindurch und wartet auf sie. Sie geht einmal durch eine Metallschranke und wird danach von einem Wachmann nocheinmahl geprüft.

Dann geht der Mann wieder vor und steigt in einen Fahrstuhl.
Im Fahrstuhl befinden sich keine weiteren Personen. Er schiebt eine Karte durch eine Lesegerät an der Seite des Eingabefeldes und gibt noch etwas ein während sie nach oben fahren.

Der Fahrstuhl schein ganz nach oben zu fahren und hält schließlich im obersten Stockwerk an. 32te Etage zeigt das Display an.

Als sich die Fahrstuhltür öffnet blickt man in einen längeren ausgelegten Flur. An den wänden hängen verschiede Moderne Fotografien von Gebäuden aus aller Welt.
Er führt sie den Flur entlang an verschiedenen Türen vorbei und biegt am ende nach rechts ab wo sie nach ca. 4m vor einer Größen schwarzen Doppeltür mit modernen Silbernen Griffen angelangen.

Jean öffnet ihr die Tür und betritt nach ihr den Raum. Sie befinden sich in einem größeren modern eingerichteten Büro. Der Boden ist mit einigen zusätzlichen stylvollen Teppichen ausgelegt. Der Raum müsste ca. 40m² erfassen und ist in Schwarz silbernen Style gehalten. An den Seiten stehen schwarze Schränke und Möbeln. Einige Pflanzen stehen zwischen Ihnen um es etwas Lebendiger wirken zu lassen. Vor der Großen Fensterfront mit Panoramablick über den Charles Rivers Richtung Norden steht ein riesiger schwarzer Schreibtisch, auf welchem sich lediglich ein Telefon, Lampe sowie ein Eleganter Stifthalter befinden. Vor dem Tisch stehen zwei bequeme Ledersessel und dahinter steht ein Mann am Fenster und scheint gerade mit Telefonieren fertig zu sein. Auf der rechten Seite an einer Wand steht ein weiterer Mann.

Alle Herren tragen ausgenommen Jean dunkelblaue Anzüge mut entsprechendem Hemd und Krawatte.

Jean schließt die Tür wieder und geht nach rechts zu dem anderen Mann und stellt sich neben ihn.

Der Mann hinter dem Tisch dreht sich zu ihr um und blickt sie direkt an.


"Guten Abend Ms. Harden es freut mit das sie für das kurzfristige Treffen Zeitgefunden haben."

Der Mann schien Äußerlich um die 30 zu sein und vielleicht leicht ansehnlich. Schlank und Mittelgroß mit schwarzem kurzem Haar modern aber diskret gehalten, dunkelbraune fast schwarze Augen wirkten nur noch Mystischer auf diesen Mann.
Seine Erscheinung trat allerdings augenblicklich wieder in den Hintergrund, da ein seine ganze Ausstrahlung den Mann prägten. Geheimnisvoll und doch Vertraulich. Eisig und doch Angenehm. Unheimlich und Präsent.

Den Mann rechts an der Wand hingegen konnte man vielleicht auf Anfang bis Mitte 30 schätzen. Äußerst schwer einzuschätzen, da sein Style zwar Konservativ schein jedoch zugleich Modisch auch Mitte Zwanzig zugeschnitten schien. Hellbraunes gestyltes Haar und blaue Augen schienen dies Style zudem noch unterstreichen. Dieser hatte eine ähnliche Statur wie schon der erste Mann jedoch etwas größer war er.


"Mein Name ist Thomas Frederic Waddell Ancilla des Clans der Könige Ms. Harden und dies sind meine beiden Ghule Michael Koppler..." Er deutete auf den Mann zu ihrer rechten "... und Jean Matisse welcher sie Hergeführt hat." er nickte in Jeans Richtung