Domini Aeternitatis
Eigentlich das erste Vampir RPG indem ich jeh war und warscheinlich eines der besten. Diese Forum eher für anspruchsvollere Poster vor allem herrscht dort Disziplin was ich in so manchen Foren vermisse.
www.domini-aeternitatis.de.vu
Und hier die Storyline:
Die Geschichte beginnt im Jahr 1410 im Süden Englands. Dort lebte eine der mächtigsten Vampirgemeinschaft der Welt. Sie hielt sich an strenge Gesetze und Vorgaben, jeden, der sie brach, erwartete der sichere Tod. Das Oberhaupt, Frances Ephraim Akalan hatte mit seiner Seelengefährtin eine Tochter, Aidris Frances Akalan. Als die zweite Tochter geboren wurde, schien die Idylle perfekt. Doch nach ein paar Wochen merkte man das die Zweitgeborene anders war. Sie zeigte ausgeprägte, menschliche Eigenschaften und hegte eine tiefe Abneigung gegen das Blut der Sterblichen. Unter der Androhung, ihre Tochter zum Tode zu verurteilen gestand die Mutter, ein Verhältnis mit einem Sterblichen gehabt zu haben. Die Strafe wurde nun nicht nur an ihr vollstreckt, auch das Leben des Kindes war den Regeln der Gemeinschaft nach verwirkt.
Aidris jedoch hatte das mitgehört. Um ihre Schwester zu schützen, verriet sie die Gemeinschaft und floh bei Nacht und Nebel aus der heimatlichen Stadt. Doch egal, wohin sie ihr Weg führte, ihr Vater und der Clan schien sie überall wiederzufinden. Nach mehreren Jahren des Katz- und Mausspiels tauchte Aidris in einer Menschensiedlung unter, manipulierte die dortingen Vampirjäger und brachte sie auf die Fährte ihrer eigenen Familie. Zeit war zwar gewonnen, doch die Jäger scheiterten. Der Weg in andere Vampirclans war den beiden Schwestern aufgrund des Einflusses ihres Vaters verwehrt. Die jüngere der beiden hatte nie gefragt, warum sie ständig weiter ziehen mussten und Aidris hatte ihr auch nie die Wahrheit erzählt.
Eines Tages führte sie das Schicksal in Schloss umgeben von dichten, undurchdringlich scheinenden Wald. Das nächste Dorf war einige Stunden entfernt, doch Leben regte sich zwischen den Bäumen. Ein Rudel Werwölfe beherrschte die Umgebung unter ihrem Anführer Matthial, gestattete den Schwestern, im unbewohnten Anwesen endlich zur Ruhe zu kommen.
Schon bald rankten sich Gerüchte um das verwunschene Schloss, die die Legenden um den düsteren Wald mit dem Heulen der toten Seelen darin noch unheimlicher machten. Das hinderte die Menschen wenigstens daran, die Ruhe der Schwestern zu stören. Mit der Zeit jedoch fanden andere Unsterbliche ihren Weg in die Region, sei es ebenso auf der Suche nach Frieden, sei es, dem Gerede im Dorf folgend.
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"