Anwesen Part 2
Schbidu
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Schbidu
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
als car'maros aufstand und die treppe hinunter ging viel ihm auf das die auren mancher vampiere fehlten. "sie werden wohl schon zum schiff geritten sein....ich sollte warten bis shila aufsteht und sie dann fragen ob sie mit mir dort hinreiten möchte."
er setzte sich in den speisesaal und frühstückte ausgibig. danach holte er sich ein buch aus der bibliothek und wartete, aufdass shila oder irgendjemand aufstand.
Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!
Shila stand auf streckte sich und zog sich an... dann ging sie runter zur großen halle wo sie auf car`maros traf und ihn freundlich begrüßte.
...manchmal wünscht ich mir ich wäre tot, keine gefühle kein problem, das klingt nach nem verlockendem angebot aber ich werds überleben,
~ und mit glück bleibt nur eine narbe zurück ~
"shila....ich bin erfreut euch zu sehen", sagte car'maros und legte das buch zur seite. "kommt, ihr solltet frühstücken, wir haben heute eine lange reise vor uns. ich hofe ihr kennt den weg, denn ich glaube nicht das ich mich in dieser gegend zurecht finden würde...aber darüber können wir später noch nachdenken, kommt mit und esst erst einmal" Car'maros machte sich auf den weg zum speisesaal, nahm platz und wartete, dass shila etwas sagte.
Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!
"guten morgen, den direkten weg weiß ich nicht aber wir schaffen das schon", sagte shila und setzte sich an die große tafel. NAch ein paar schlücken blut stand sie auf und guckte car`maros an. "wir haben nicht viel zeit also lasst uns aufbrechen sonst ist die lost soul weg bevor wir unsere pferde gesattelt haben. ich gehe nur noch schnell eine tashce packen", fügte sie noch schnell hinzu und verließ den raum.
Car'maros blickte ihr nach und stand auf. er begab sich in den stall und sah sich nach einem "angemessenden" ross um. er entdeckte einen schwarzen rappen, welchen er sattelte, gepäck hatte er schließlich nicht. dann begab er sich nach draußen auf den hof und wartete auf shila.
Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!
Nachdem Ruthven lange Zeit alleine herumgewandelt war, um mit sich selbst ins Reine zu kommen hatte er endlich eine Entscheidung gefasst. Aber nun war es beinahe zu spät. Er würde sich beeilen müssen, um das Schiff noch rechtzeitig zu erreichen. Eilig griff er seine wenigen Gegenstände, darunter auch die Sarazenenklinge, die er bisher sorgsam unter einem alten Lumpen verborgen gehalten hatte. Schnellen Schrittes, ohne jedoch zu rennen, lief er in die Eingangshalle und spürte im Vorübergehen noch die Anwesenheit eines anderen Vampirs im Schloss. Jemand anders befand sich bereits vorne im Hof. Das mussten die zwei aderen Nachzügler sein dachte er sich.
Nun, dachte Ruthven, sie werden schon wissen wann sie sich auf den Weg machen. Es war zwar nicht die feine Art, jetzt einfach wegzulaufen, aber sie würden sich ja auf dem Schiff so oder so wieder treffen.
Ohne noch länger zu zögern verließ Ruthven das Anwesen endgültig und machte sich auf den Weg.
car'maros spürte die anwesenheit eines anderen vampier stärker werden. als er sich umsah sah er etwas entfernt einen schatten vorbeihuschen der aber wieder verschwand. "tz tz tz", murmelte er in sich hinein,"das ist nun wirklich nicht die feine englische art. aber wer weiß ob er nicht auch zum schiff will" car'maros überlegte ob er versuchen sollte den vampier aufzuhalten, entschied sich aber dagegen. zum einen war dieser schon weiter weg und er hatte keine lust hinterher zu gehen, zum anderen wollte er auf shila warten. irgendwie vermisste er sie. er blickte hinauf zum himmel und dann zum anwesen.
Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!
Eliana kuschelte sich in ihren langen schwarzen Mantel. Es war bereits dunkel und kalt, doch sie musste so schnell wie möglich zu den anderen. "Ich habe genug Zeit verschwendet", mit diesen Worten hielt sie sich ständig an, weiterzugehen. Unterwegs musste sie durch einen Wald. Sie sah gelbe Augen blitzen und wünschte sich, sie wäre nicht zu fuß hier. "Toll, das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich war noch nie zu fuß hier. Einmal ist immer das erste Mal, aber wieso ausgerechnet heute? Ich bin alleine, also kann ich mich auch schlecht wehren, wenn ich hier angegriffen werde. Wenigstens hab ich es dann verdient", grummelte sie. Wider ihres Erwartens durchquerte sie den Wald ohne Vorkommnisse, mal davon abgesehen, dass sie an einem Dorn hängen geblieben war und sich damit den Mantel an einer Stelle etwas zerrissen hat. "Nur noch ein paar Schritte, dann bin ich endlich da" Sie bog in eine Seitenstraße ein (kann man zu fuß irgendwo einbiegen? ich hoffe mal ^^) und freute sich schon, die anderen wiederzusehen. Doch plötzlich stand eine Gestalt vor ihr, deren Gesicht von einer Kapuze verdeckt war. Eliana hatte das Gefühl, dieser Person schon einmal begegnet zu sein, doch sie wüsste nicht, wo das gewesen sein sollte. Sie war ja die meiste Zeit "unter Aufsicht", entweder bei Alucard oder bei Lestat und da war ihr so jemand bestimmt nicht begegnet. Ihr lief eiskalter Schweiß über den Rücken. Elianas einziger Gedanke war
"findet mich... bitte... bevor es zu spät ist..."
(so Toji, jetz hab ich gepostet... jetz kannste mich auch retten %löl%)
car'maros spürte eine fremde aura von einem vampier die näher kam. erwartungsvoll schaute er in den wald rein um den fremden schnell zu sehen. die aura blieb stehen. verwundert machte sich car'maros auf den weg zu ihr, denn der wald ist wahrlich kein ort an dem man sich lange aufhält. er ging auf dem haubtpfad, bog jedoch dann ab. leise schlich er von baum zu baum, was sicher sehr seltsam aussehen musste, da er schließlich seine 2 meter groß war.
schließlich entdeckte er eine gestalt, eindeutig eine vampierin! vor ihr stand eine dunkle gestalt, die er irgendwie sofort als bedrohlich einstufte. "Was passiert denn hier? werte lady, habt ihr schwierigkeiten? darf ich euch ins schloss geleiten?", rief er von gut 3 metern entfernung und ging schnellen schrittes auf die vampierin zu, behilt aber die ganze zeit den dunklen im auge, um gegebenenfalls schnell reagieren zu können. wobei....wie sollte er reagieren, er konnte allenfalls auf seine kraft hoffen und das der angreifer kein schwert oder gar eine schusswaffe bei sich führte, denn dann wäre er geliefert - und sie auch! er hatte bis jetzt jeden gegner, der ihn angergriffen hatte, trotz seiner größe und magischen begabung, durch seine pure körperkraft bezwingen können, da hatte es bisher keiner mit ihm aufnehmen können, er war noch nie einem auch nur annähernd wirklich gutem faustkämpfer begegnet, deswegen bevorzugte car'maros auch bisher immer nur stumpf- und wuchtwaffen. seine kraft war gigantisch, aber gegen ein schwert oder eine pistole hatte er einfach keine wirklich change.
Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!