Alucard ritt in den Hafen und stieg von Manus. Er brachte ihn zu einem guten Freund und dann langsam auf die "Lost Souls" zu. Er hasste Schiffe doch kannte er den Captain sehr gut und war eng mit ihm befreundet vor allem aber kannte er sein Geheimniss. Alucard ging langsam auf das Schiff in die Capitäns Kajüte. Nach einer guten Stunde kam er wieder hervor und bereitete alles für die Ankunft vor.
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Alucard bereitete einige Kajüten vor und ließ deren Bullaugen mit Brettern Zunageln anschließend hängte er noch ein paar Vorhänge davor um jegliche Sonnenstrahlen aufzuhalten. Nachdem dies geschehen war bezahlte er den Cpt ausgibig mit Gold dann setzte er sich in seine Kajüte. Die Nacht war noch lange nicht vorbei und langsam begann der Hunger an ihm zu nagen da er seit knapp einer Woche keine Nahrung zu sich genommen hatte. Er konnte weitaus könger ohne Blut auskommen und auch wenn er es verabscheute Menschen zu beißen so mußte er bei Kräften sein. Also verließ Alucard im schutze der Nacht das Schiff und ging langsam durch die Gassen auf der Suche nach einem "Imbiss". Es dauerte nicht lange als er an dem Stadt bekannten "Club Constanze" vorbeikam und eintritt. Er bezahlte und ging in ein Zimmer wo er schon gleich von einer schönenn Frau empfangen wurde. Alucard zögerte keinen Augenblick und verwirrte ihren Geist noch bevor sie ihn berühren konnte. Er fing sie sanft auf und legte sie aufs Bett, strich ihr das lange schwarz glänzende Haar ausdem Nacken und versenkte langsam seine Reißzähne in ihr weiches zartes Fleisch. Alucard knurrte wohlig als der erste Strahl des wohlig warmen Lebensaftes in seinen Mund spritzte. Er saugte langsam und mit bedacht sie nicht weiter zu verletzen und doch mußte er sich zusammen reißen um nicht zu viel von dem salzig süßem Fluß zu sich zu nehmen. Nach und nach hörte er wie ihr hHerz nicht mehr mitdem Schlag des seinen mithalten konnte. Langsam und wiederwillig löste er sich von ihrem Hals, leckte über die zwei kleinen Einstichlöcher die sich Sekunden später schlossen zückte einen kleinen Beutel Gold und schob ihr diesen in den BH. Dann legte er sie sanft ins Bett und deckte sie fast schon liebevoll zu. Alucard verließ das Freudenhaus wieder und ging zurück auf die "Lost Soul". Während des gemütlichen Spazierganges leckte er sich den Rest Blut von den Lippen denn dieses Mahl war das letzte vor der Fahrt, denn er wußte das er von nun an mit dem Ungetier an Bord vorlieb nehmen mußte falls er das Verlangen nach Blut nicht zurückhalten konnte doch würde das nicht passieren da war er sich sicher.
Alucard sprang lautlos auf das Deck und begab sich langsam in seine Kajüte, doch bevor er diese erreichte teilte ihm der erste Offizier mit das der Cpt veranlasst hatte ihm die Kajüte des Schiffarztes zu geben der an dieser Reise nicht teilnehmen würde. Gesagt getan. Er holte seine Sachen ausdem Alten Quartier, entfernte die Hölzer vom Bullauge und vernagelte die in dem Quartier des Arztes. Nach dieser Arbeit verriegelte er die Türe und legte sich ins Bett und fiel in einen Traumlosen Schlaf.
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Lyasandra öffnete die Türe ihre Kajüte und ging an Deck, noch nie war sie zu Schiff gereist, sie war es gewohnt auf dem Rücken eines Pferdes zu reisen oder sich zu Fuss fort zubewegen. Sie schaute auf das Meer, sie hörte dem leisen Geräusch des Windes und wie die kleinen Wellen gegen die Bucht aufprellten.
Lyasandra hatte die Augen geschlossen und sich auf die Reling (wie auch immer das man schreibt) !
Jayna betrat ihre Kajüte und setzte den Rucksack, den sie die ganze Zeit getragen hatte auf dem Bett ab. Sie nahm 3 Paar Handschuhe, Ersatzkrallen, falls die die sie momentan trug kaputt gehen würden oder sie sie verlor, und einen warmen Reisemantel aus dem Rucksack und verstaute sie in einem kleinen Schrank an der Seite des Zimmers. Dann ging sie auf das Deck und schaute einigen Möwen zu die das Schiff umkreisten.
Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist
Lyasandra schaute zu Jayna " Ihr seit wohl alle sehr besorgt was die Reise angeht?" Sie rutschte die Reling herunter und ging auf Jayna zu
Ich spüre die Kälte in meinem Herzen
............ich möchte fliehen............
fliehen um der Kälte zu entkommmen
........doch es gibt kein Entrinnen......
denn kein Ort ist weit genug fort von dir!!!!!!
Ich würde es nicht umbedingt besorgt nennen. Nur ich habe jetzt schon zweimal eine ziemlich große Gefahr gespürt und wusste nicht genau wo sie herkommt. Normalerweise kann ich zumindest die etwaige Richtung "erfühlen", aber diesmal war es anders. Naja wir werden sehen.Sie sah kurz zu Lyasandra und blickte dann wieder in den Nachthimmel.
Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist
während die anderen verteilt über die "lost soul" mit ihren angelegenheiten beschäftigt waren, schlich sich der dunkle schatten des samurais über die planken des schiffes... er wusste, dass er seine aura nicht allzu lange mehr verschließen konnte, und wartete auf dem dach der brücke, im mondschein sitzend und in die nacht lauschend.... sobald die sonne aufgehen würde, hätte er wieder unte rdeck schleichen und eine leere kajüte unbehelligt aufsuchen müsste, es wird wie immer das große risiko sein.... dessen war er sich sicher....
die störung der anderen wollte er nicht provozieren und verhielt sich, so ruhig er konnte.... er wusste, dass diese vampirfrau schon anstalten machte, ihn wahrzunehmen....
Lstat betrat seine Kajüte und setzte sich auf die Liege. Er war in Gedanken versunken und überlegte woher die ständigen Gefahrenblitze kamen die er und Jayna ständig wahrnahmen. Er versuchte sich auf das letzte mal zu Konzentrieren alos er eine solche gefahr tief in seinem inneren spürte, doch er war nicht fähig sich auch nur an eine Situation zu erinnern, in der die Gefahr so groß und gleichzeitig so unerreichbar fern war. Er bemerkte wie sehr ihn die Reise zum hafen doch mitgenommen hatte. er entschied sich an Deck zu gehen um frische Luft zu schnappen.
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Why won´t you Die? You´re Blood in mine, will be fine
see your Body will be mine"
Jayna drehte sich erschrocken um. Sie hatte gespürt wie irgendetwas an Deck des Schiffes gekommen war, sie wusste nur nicht ob es ein Mensch oder ein Vampir war. Vielleicht hatte sich ein Dieb an Bord geschlichen. Das leise knarren einiger Planken war zu vernehmen doch dann war wieder alles ruhig. "Ich werde mir das nur eingebildet haben" sprach sie sich selber Mut zu. Es irritierte sie, das sie nun schon wieder eine Gefahr gespürt hatte. Obwohl... vielleicht war dieses Gefühl keine Gefahr. Jayna wandte sich von der Reling ab und schaute jetzt direkt auf das Schiff. Sie hielt kurz dem Atem an als sie sah das sich etwas bewegte. Dann erkannte sie das es nur ein Seil war, das von einem der Masten herabhing.
Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist
Der Samurai wurde jetzt etwas nervös, er hatte nicht in so kurzer Zeit mit der großen Gefahr gerechnet, die er mit sich selbst auf das Schiff brachte. Er wusste, dass er in gewisser Weise genauso gefährlich für die anderen Mitreisenden scheinen würde, wie sie für ihn. Und eben diese Vampirfrau, die erst so friedlich an der Reling stand ließ nun seine Aura aufflammen. Gebannt beobachtete er sie und sprang nun leise vom Dach der Brücke, genau in das Blickfeld der Vampirfrau....