Vampireguild - Rollenspiele

London`s Straßen

Re: London`s Straßen

Lysandra schmunzelte und schaute zu Alucard, erhob sich dann kniete sich vor ihm " Leg Jayna bitte aufs Bett, ich schlafe auf dem Boden oder wenn es sein muss überhaupt nicht, denn ihr hattet mich ja nicht mit einbezogen in euren Machschafften!" Dann erhob sie sich wieder, setzte sich mit dem Rücken zur Wand hin und schloss die Augen

Re: London`s Straßen

Kurz nach Einbruch der Dunkelheit wachte Jayna auf. Sie wunderte sich etwas darüber, dass sie im Bett aufgewacht war, obwohl sie auf dem Boden eingeschlafen war. Als sie in einer Ecke des Raumes Lysandra in einer ziemlich unbequem aussehenden Haltung schlafen sah musste sie lächeln. Alucard lehnte immernoch an der Wand, sein Kopf war auf die Brust herabgesunken und es schien so als ob er schlief. Jayna streckte sich, und stieg dann aus der Gruft. Die kühle Nachtluft wehte ihr ins Gesicht und sie beschloss sich etwas auf dem Friedhof umzusehen.

Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist

Re: London`s Straßen

Lysandra wachte nach einer Zeit auf, sie schaute sich um Jayna muss schon wach sein dachte sich Lysandra und erhob sich. Sie klopfte den Staub von ihrem Kleid und streckte sich. Dann betrachtete sie Alucard und schlich sich leise aus der Gruft

Re: London`s Straßen

Draußen hatte es angefangen zu regnen. Jayna sah in den Himmel, über den man manchmal einen Vogel oder auch eine Fledermaus gleiten sehen konnte. Die Schatten verschwanden aber schnell wieder und so war sie allein. Sie fühlte sich auch allein. Der Regen tropfte aus ihren Haaren zu Boden, und auch ihr Mantel war schon ziemlich durchweicht, aber es schien als würde sie das alles gar nicht merken. Nach einer Weile ging sie ein paar Schritte über einen Weg zwischen den Gräbern und gelangte wieder zu der Gruft. Sie blieb davor stehen und sah wieder in den Himmel.

Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist

Re: London`s Straßen

Alucard stand langsam auf und ließ einen Nackenwirgel knacken. Dann stieg er langsam die Treppen empor und verschloß die Gruft wieder, er sah in den Himmel und schloß die Augen. Er liebte den Regen das Gefühl wenn die Tropfen auf sein Gesicht tropften, dann ging er langsam auf Jayna zu und legte ihr mit einem lächeln aufden lippen, das ihr sagte das sie keineswegs alleine ist, die Hand auf die Schulter Ich hoffe ihr habt gut geschlafen flüsterte er ihr zu dann nickte er Excetra zu und nahm langsam fast schon wie in Zeitlupe seine Hand von ihrer Schulter und ging langsam durch das Tor und verließ den Friedhof.

"Jage nicht, was du nicht töten kannst"