Paris
Lyasandra lief durch die Gassen, vorbei an Kirchen, und verkroch sich dann in einer der dunklen Gassen. Sie griff nach etwas an ihrem Hals und zog eine Kette heraus. Lyasandra lächelte leicht, liess die Kette wieder verschwinden und blieb noch eine Weile im dunkeln verborgen.
Sie genoss die Ruhe, und nicht die Anwesenheit der anderen, es schien, als würden sie anziehend wirken, denn kaum waren sie unterwegs, hatten sich schon viele ihn Fremde angeschlossen. Das hiess aber auch umso mehr Tummult gab es. Lyasandra stoss sich von der Wand leicht ab, und lief wieder aus der dunklen Gasse heraus, zu einst der schönsten Kathedralen, die sie jemals gesehen hatte.
Ich spüre die Kälte in meinem Herzen
............ich möchte fliehen............
fliehen um der Kälte zu entkommmen
........doch es gibt kein Entrinnen......
denn kein Ort ist weit genug fort von dir!!!!!!