Wald
Natürlich bei Nacht ^^
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Natürlich bei Nacht ^^
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Jayna ritt hinter Alucard her und folgte ihm in den Wald. Wie lange werden wir brauchen bis wir in London ankommen? Sie schaute sich im Wald um und sah manchmal ein Augenpaar in der Dunkelheit oder hörte das Rascheln von Laub, über das sich irgendein Tier schlich. Da sie etwas fröstelte zog sie ihren Mantel etwas fester.
Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist
alucard ritt etwas langsamer und neben ihr her Du frierst Er bot ihr seinen Mantel an, den sie dankend nahm Ich denke wir sind bis kurz vorm Morgengrauen da. ich habe in London noch eine Wohnung in der wir den Tag verbringen könnenn...ich bin gespannt darauf was du mir alles zu berichten hast von deinen Reisen Seine Blaeun Augen leuchteten hell auf. Dann sah er wieder nach vorne er freute sich wirklich darüber das sie wieder da war.
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Lysandra wusste schon lange nicht mehr wo sie war, auch nicht wie lange sie schon auf der Suche war. Sie zog die Kaputze zurück und schaute sich um, fremd fühlte sie sich hier. Sie liess ihren Rappen zum stehen kommen, schon lange hatte sie ihn nicht ruhen lassen. Sie stieg ab, nahm ihn bei den Zügeln, und suchte nach einem kleinen Fluss oder See, den sie auch schnellstens fand. Sie brachte ihren Rappen zu See, sofort senkte er seinen Kopf und trank aus dem See.
Lysndra setzte sich auf den Boden neben ihren Rappen und schloss die Augen. Sie spürte die Auren zweier Vampire. Sofort verschloss sie ihre Präsenz damit sie, sie nicht bemerkten. Sie erhob sich dann, kletterte geschwind auf einen Baum, und schaute wachsam in die Richtung, wo sie die beiden Vampire erwartete.
Alucard ritt weiter und spürte wie eine Präsenz eines Vampires erlosch, er wand den Kopf herum und sah sich um konnte aber nichts entdecken spinn ich jetzt schon... Beide ritten weiter und Alucard überlegte woher ihm diese Aura so bekannt vorkam...
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Lysandra sah nun einen der beiden Vampire die sie gespürt hatte, sie schmunzelte und musterte den ihr Fremden. Irgendwie hatte sie das gefühl gehabt, sie kannte sein aussehn. Lysandra war so tief in ihren Gedanken versunken, das sie nicht bemerkte, das der Ast auf dem sie saß, ziemlich morsch war, und obwohl sie sehr leicht war, er langsam drohte zu brechen. Doch als Lysandra das bemerkte war es zu spät, der Ast brach und sie fiel unsanft auf den Boden.
Lysandra lag noch ein wenig, bevor sie wieder auf stand. Sie hatte sich ziemlich erschreckt. Sie schaute an sich runter und fluchte ziemlich laut. Ihr Mantel war voller Dreck und Moos. Lysandra ging zum See hinüber, zog sich den Mantel aus, und versuchte den dreck abzuwaschen. " Daheim musste ich mich nie um so etwas kümmern, dafür hatten wir unsere Knechte und Mägdte" schimpfte Lysandra
Alucard hörte dank seines "guten" Gehörs einen dumpfen Aufschlag und ein Fluchen. Er teilte seiner Begleitperson mit das sie warten möge, dann stieg er vom Pferd und folgte der Person zum See an dem sie versuchte ihren Mantel zu säubern. Alucard stand nun einige Meter hinter ihr, sein Silber.Weiße`s Haar wehte im Wind. Guten Abend Mademoiselle ich hoffe ihr habt euch nicht verletzt bei eurem Sturz, wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Alucard.. Er verneigte sich höflich vor ihr so wie er es immer tat dann lächelte er sie charmant an Dürfte ich auch euren Namen erfahren?
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Jayna tat wie Alucard ihr gesagt hatte und wartete. Sie stieg vom Pferd und setzte sich auf einen Baumstumpf in der Nähe. Es drohte keine Gefahr von dieser Person die da grade vom Baum gefallen war, das wusste sie. Bis jetzt hatte sich dieser Sinn noch nie getäuscht. Sie stand auf und ging ein paar Schritte in die Richtung in der Alucard verschwunden war. Die Pferde grasten währenddessen in der Nähe und warteten brav auf ihre Besitzer.
Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist
Alcuard bemerkte das sie in Gedanken war er beschrieb ihr den Weg zum Schloß und lies ihr die Wahl ihnen nach London zu folgen denn er müsse nun wirklich los da er etwas wichtiges zu erledigen hatte. Er machte kehrt und kam zu Jayna zurück nickte ihr zu sie möge aufsteigen und beide ritten weiter Ich habe ihr den Weg zum Schloß beschrieben aber eventuell folgt sie uns auch Alucard lächelte sie sanft an. Genau wie damals dachte er...
"Jage nicht, was du nicht töten kannst"
Wir werden sehen. Egal was sie tut, solange wie sie auf unserer Seite ist habe ich kein Problem damit meinte sie und dachte kurz nach. Was hast du eigentlich in der ganzen Zeit gemacht, in der ich auf Reisen war? Sie ließ ihr Pferd neben seines gehen und schaute ihn an.
Schatten verbergen oft nur einen Teil dessen, was wirklich ist