VfB 91 Suhl - Aktueller Spieltag

Schwieriges Heimspiel

Schwieriges Heimspiel

Heimspielerfolge gab es gegen die Roten Raben zu Erstbundesligazeiten ganze drei. Neben dem Hauptrundenspiel im Aufstiegsjahr am 28.2.04 mit 3:1 (Vilsbiburg schaffte später die Playoff-Runde nicht), datieren die restlichen beiden aus der Serie 2006/07. Dies war am 17.2.07 erneut in der Hauptrunde und am 12.5.07 im letzten Playoff-Spiel der Saison mit jeweils wieder 3:1, was als krönender Abschluss die Bronzemedaille zur Folge hatte. Dieses Match gegen die Raben war zu einem Endspiel für unseren VfB um Platz drei geworden, denn das Fernduell um diesen begehrten Rang lautete 1.VC Wiesbaden gegen NA. Hamburg.

Hier ein paar Auszüge aus meinen Aufzeichnungen vom 12.Mai 2007 zur Einstimmung. Unsere Mannschaft führte nach umkämpften Sätzen mit 2:1 (-17; 20; 22).
Im vierten Durchgang lagen unsere Mädels bis weit in die Endphase stets zurück. Wiesbaden hatte zu diesem Zeitpunkt gegen Hamburg bereits 3:1 gewonnen und hoffte auf die Raben, die auch immer wieder hartnäckig einen Ballpunkt gegen Suhl vorlegten. So auch beim 23:24 als Jane Hoffmann patzte - und damit Vilsbiburg seinen 1.Satzball hatte. Jane glich anschließend ihren Fehler zum 24:24 wieder aus. So ging das nervenaufreibend immer weiter. Wiesbadens Endergebnis aber kannten Suhls Akteurinnen zu diesem Zeitpunkt nicht.
Vilsbiburgs Zvetelina Zarkova brachte mit ihrem Angriffsball ins Aus unseren VfB zum ersten Mal in diesem Satz mit 26:25 überhaupt in Führung. „Matchball“ schrieen sich Suhls Sympathisanten die Kehle aus dem Hals. Doch die Raben-Mittelblockerin glich prompt und ansatzlos wieder zum 26:26 aus. Dann blieb Iryna Lukashchuk im Block hängen (26:27) und Vilsbiburg hatte (nach dem 23:24 und 24:25) somit seinen 3. Satzball. Und wieder stand Zvetelina Zarkova im Rampenlicht. Ihre Aufgabe landete im Aus - 27:27. Dann schlug Natascha den Block der Vilstalerinnen an. Von da ging der Ball ins Seitenaus - 28:27. Nunmehr zweiter Matchball Suhl. Die folgende „Aufgabe“ übte Sherri Williams beherrscht aus. Die Raben kamen zum Angriff und spielten auf Maja Pachale. Und die schmetterte den Ball hinter die Grundlinie. 29:27.
Der VfB 91 Suhl hatte das letzte Stahlbad der Saison 2006/07 am 12.Mai 2007 gegen 1945 Uhr mit 3:1 gemeistert. Dann sang, tanzte oder posierte unsere Mannschaft. Es war eine Sternstunde in der damals 16-jährigen VfB-Geschichte Anschließend floss der Sekt auf dem Parkett ..........usw. Wiesbaden wurde Vierter.
Übrigens: Besonders Jane Hoffmann war damals hin- und hergerissen, denn es war der Tag ihres Abschiedes vom Bundesliga-Volleyball. An der Stirnseite der Wolfsgrube hatte sie sich über ein Plakat für insgesamt 19 Jahre Volleyball bei ihren Fans bedankt. Jane war damit die letzte Spielerin, die zur Bundesliga-Aufstiegsmannschaft des Jahres 2002/03 gehörte.

Nach dieser fast 3-jährigen Durststrecke gegen Vilsbiburg sollte nun eigentlich wieder einmal der VfB 91 Suhl mit einem Heimsieg an der Reihe sein. Doch für das nun anstehende, vor allem wegen der bestehenden Personalsorgen sehr schwere Spiel (offiziell wird man hierzu bestimmt noch was erfahren) und dem „Lauf“ der Raben (international erfolgreich, auch Schwerin und Dresden bezwungen) wird dieses Vorhaben nur mit einer geschlossen auftretenden und kämpferischen Mannschaft sowie mit der vollen Unterstützung der Zuschauer (d. h: die Mädels nicht bei Fehlern tadeln) bestimmt ein Kraftakt werden. Auf dieses erneute Stahlbad sollten sich alle VfB-Anhänger für das Spiel am Sonnabend unbedingt einstellen.

Re: Schwieriges Heimspiel

Nachdem der gestrige FW-Vorbericht zum Spiel nur Fakten zu den Terminierungs-Querelen enthielt, muss ich nun heute lesen, dass einige(?) Spielerinnen wegen Verletzungen und gesundheitlichen Problemen heute abend nicht eingesetzt werden können. Lassen wir uns überraschen! Der sonst so mitteilungsfreudige Olaf hat im BLOG bisher nichts dazu geschrieben...
Sollten doch einige Mädels aus dem Stammsechser(-siebener) nicht spielen können, sind die Raben natürlich der haushohe Favorit - selbst mit "voller Kapelle" stände eine äußerst schwierige Aufgabe vor dem VfB-Team. Die Raben strotzen nach den Siegen gegen Schwerin und in Dresden sicher vor Selbstbewusstsein und haben dazu noch eine Revanche offen.
Ein Sieg für unser Team ist nach meiner Auffassung nur mit einer physisch und mental topfitten Truppe möglich.
Das soll aber beileibe nicht heissen, dass ich das Spiel unter diesen Umständen schon abschreibe.
Auf geht's Mädels - kämpfen und siegen!

Re: Schwieriges Heimspiel

Auch wenn es am Ende gegen ein auf den Punkt eingestelltes Rabenteam nicht reichte, muss man unserem VfB für die kämpferische Leistung Anerkennung zollen. Das wird zwar der Mannschaft und den Trainer nicht zufrieden stellen, doch beim Volleyball gibt es (leider) nur Daumen hoch oder runter.
Unter den in der letzten Woche vorausgehenden personellen Voraussetzungen war gar nicht viel mehr zu erwarten. Deshalb empfinde ich allein schon die Integration von Claudia S. auf der Position des Liberos, die zunächst nervös begann und sich auch dank der Ermutigungen ihrer Mannschaftskolleginnen steigerte, als eine positive, wenn auch herbe Erfahrung. Wenn es für Claudia vor diesem berauschenden Publikum sozusagen eine länger andauernde Lehrstunde, und auch für alle anderen eingesetzten Spielerinnen die verpatzte Generalprobe für das Pokalendspiel in Halle/Westf. (bezogen auf die dortige Atmosphäre) war, dann kann man den Daumen dennoch wieder in Richtung „oben“ zeigen. Doch dazu bedarf es noch einer Steigerung im spieltechnischen Bereich. Ohne hier im einzelnen auf auch vorhandene Mängel eingehen zu wollen (dies wir Trainer J.-P. S mit Sicherheit tun), gab es da Unterschiede. Deshalb sehe ich die merkwürdige Entscheidung des Ellwanger Hauptschiedsrichters (zwischen dem zweiten SR und dem Linienrichter gab es unterschiedliche Auffassungen/warum dann keine Wiederholung?) im alles entscheidenden Tiebreak beim Stand von 12:12 zwar als falsch, kann es aber nicht als Hauptargument aufführen.
Werbung für den Volleyball war dieses Match alle mal.

Re: Schwieriges Heimspiel

Ganz nüchtern betrachtet - ein verdienter Sieg für die Raben, obwohl es auch anders hätte kommen können. Zwei Teams, die vom Potenzial (trotz der Personalprobleme beim VfB) her auf gleicher Augenhöhe agierten, aber über das gesamte Spiel hinweg zeigten die Raben eine konstantere Leistung. Deshalb gingen die Sätze 2 und 3 auch klar an die Gäste. Im Tiebreak war das Spiel lange sehr ausgeglichen. Nach dem heftig umstrittenen Ball hätte ich mir gewünscht, dass die Zuschauer ihre Emotionen nicht in Pfiffen, sondern in Unterstützung für den VfB ausgelebt hätten - zumal der Ball nach verlässlichen Augenzeugenberichten wirklich im Aus war.
Apropos Publikum: Die Unterstützung im Tiebreak war - bis auf die eben geschilderte Situation - sehr gut. In den Sätzen 2 und 3 wurde es aber bei zwei bis drei Punkten Rückstand des VfB schon wieder sehr ruhig. Da könnte der Hallensprecher auch mal die Leute zum Aufstehen ermuntern. Von selbst tun sie es einfach nicht...
Fazit: Von den wirklichen Spitzenspielen wurde bisher lediglich eines (in Dresden) gewonnen - aber vielleicht ändert sich das schon gegen Schwerin...
Eines noch möchte ich nicht vergessen: Ein Sonderlob an Thummi, die sich trotz Erkältung und Fußverletzung "durchgebissen" und nach meiner Auffassung eine glänzende Leistung geboten hat!

Re: Schwieriges Heimspiel

Dem Nachtrag von Jürgen zu Birgit Thumm habe ich nichts hinzuzufügen. Vorbildlich, was Thummi mannschaftsdienlich leistete. Auch ihre Geste im Tiebreak gegenüber dem lautstarken Publikum: "Leute ich höre nichts", fand ich nachahmenswert. Auch Maja zeigte für mich Profil.
Insgesamt muss aber noch viel mehr Killerinstinkt uns Selbstbewusstsein gezeigt werden.

Re: Schwieriges Heimspiel

Zu dem Ball:
Olaf stellte ja das Video in den Blog zur Beseitigung aller Unklarheiten. Allerdings - nach Herunterladen des Videos und x-maligem Schritt-für-Schritt-Ansehen möchte ich mich jetzt beinahe dem Linienrichter anschließen. Ich meine nämlich, dass der Ball doch nicht IN VOLLEM UMFANG die Linie überschritten hatte. Oder muss das im Volleyball etwa garnicht sein?
Egal - es ist müssig, jetzt darüber zu diskutieren. Allein durch diesen Ball wurde das Spiel nicht verloren. Aber er hätte (positiv entschieden) ungemein helfen können...

EDIT 25.1.10 (Das zweite Bild ist 4/100 später als der Ball bereits wieder nach oben sprang. Allerdings ist die Qualität des heruntergeladenen Videos doch recht schlecht, so dass man die Umrisse des Balls nicht detailgetreu erkennen kann)

Ich will hier aber auf keinen Fall mit einer Diskussion anfangen - nur etwas zur Aufklärung beitragen. Bildet euch selbst ein Urteil und nehmt die Entscheidung der Schiris als gegeben hin... /EDIT

Re: Schwieriges Heimspiel

Schade, das wars dann wohl mit Platz 1.
Beim Stand vom 12:12 im 5. Satz muß man wohl ganz klar sagen, dass dieses Spiel durch den Schiedsrichter entschieden wurde. Ja es stimmt, dass Vilsbiburg diesesn Sieg mehr verdient hat, aber dass dieses Spiel dann so enden mußte, ist schon bitter. Aber vielleicht kann man gegen die Entscheidung noch Einspruch einlegen. Ich habe in den ganzen Jahren keinen Schiedsrichter gesehen, der so unsicher entschieden hat und dabei sich noch von anderen beeinflussen lassen hat. In einem früheren Satz hat er beispieslweise erst nach ca. 10 Sekunden das Vilsbiburger Spiel abgepiffen, als das Publikum sich latstark bemerkbar machte.

Übrigens finde ich, dass solche Themen, die im Stadionheft (heißt das so?) und im letzten FW-Artikel standen nicht die Öffentlichkeit sollten und sowieso keinen interessieren. Hier sollten besser Infos über die Mannschaft im Vordergrund stehen.


Re: Schwieriges Heimspiel

Zitat: Stefan77
Schade, das wars dann wohl mit Platz 1.Das ist mir dann aber doch etwas zu pessimistisch!
Ich wage zwar auch kaum, von der Meisterschaft zu träumen, aber sollte wirklich ein Sieg gegen Schwerin gelingen, dann liegt das gesamte Feld wieder eng zusammen (2 Punkte von Platz 1-5)...

Zitat: Stefan77
...Hier sollten besser Infos über die Mannschaft im Vordergrund stehen.Hier stimme ich dir zu!

Re: Schwieriges Heimspiel

Nun ist das Kraut aber fett.

Mal abgesehen davon, dass selbst das VfB-blog Video nicht zwingend den Beweis „Ausball oder nicht“ erbringen kann, lese ich heute, dass der SR seinen LR - der den Ball „drin“ indizierte - überstimmt hat (so war`s auch), weil er, der SR: „Auch wenn`s hart ist, ich war mir sicher“, zitiert wird. Der SR hat den Ball also im „Aus“ gesehen.

Ganz sachlich betrachtet.
SR H. war in vielen Phasen des Spiels kein sicherer Leiter. Da können auch die im Vorfeld dieser Begegnung entstandenen „Vorspiele“ eine Rolle gespielt haben. Das ist - genau wie „irren“ - durchaus menschlich. Und ich betone auch nach x-maligen Ansehen dieser Szene nochmals: Eine Entscheidung „Aus oder nicht?“ ist sehr schwer zu treffen. Deshalb auch meine spontane Reaktion in der Halle – warum nicht Wiederholung?, die ich dann auch hier ein paar Beiträge vorher (bis dahin ohne Kenntnis des Videos) so geschrieben habe.

Wie unsicher gerade dieser SR war, zeigen folgende Beispiele.

Bereits in Durchgang eins wurde ein Suhler diagonaler Angriffsball - der überdeutlich im entlegene Vilsbiburger Eck beim Stand von 15:13 landete und auf der Seite des SR nicht zu übersehen war - durch Hrn. H. auf 15:14 und nicht auf 16:13 entschieden. Da hatte er sich den Zorn der Zuschauer zum ersten Mal zugezogen. Zum Glück war diese Entscheidung für diesen Spielabschnitt aber nicht entscheidend.
Dem vorher aufgeführten Beitrag von Stefan 77 - (er meint sicherlich, als ein Angriff der Vilsbiburgerinnen außerhalb der Spielfeldbegrenzung /Antenne und sogar hinter dem Rücken des SR im Suhler Feld landete, erkannte Hr. H. diese Situation erst nach einer „Bedenkzeit“ und erst auf hörbares Intervenieren des Publikums) - ist nichts hinzuzufügen. Genau so war es.
Auch die Raben beschweren sich auf ihrer Homepage beim Stand von 20:20 im vierten Satz über eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung.
Ausgerechnet beim heftigst umstrittensten Ball war sich Hr. H. sicher, obwohl selbst das nun vorliegend Videomaterial in Längsrichtung zur Auslinie keine Eindeutigkeit nachweisen kann. Wie dieser SR dann sogar in Querrichtung absolut sicher sein konnte, ist für mich schlicht und einfach eine nachträgliche dreiste Schutzbehauptung.
Zum Glück war es nicht auf der Seite des in Suhl stets sympathisch aufgenommenen LR aus Sonneberg, der aber immer sehr korrekt seine Beurteilungen vornimmt.

Hr. H. war an diesen Tag absolut nicht auf der Höhe der Situationen – das ist das Einzigste was feststeht.

Wie gesagt, es sind Beispiele der Unsicherheiten und nicht Beispiele von durchgängigen Fehlentscheidungen.

Zum guten Abschluss sind nun die verflixten Suhler Zuschauer an der Schoße schuld.
Ich behaupte dagegen: Die mehrfach demonstrierte Unsicherheiten des SR haben diese sicherlich unschönen Situationen erst als Folge ins Rollen, und das Fass zum Überlaufen gebracht. Das darf sich der Verein VfB 91 Suhl auf keinen Fall bieten lassen.
Hr. H hat eine Tatsachenentscheidung getroffen, die auf die konkrete Szene bezogen beim Stand von 12:12 im Tiebreak das tatsächlich Unüberlegteste war, was er machen konnte.
Nicht die Zuschauer, sondern Hr. H hat mit seinen Schiedssprüchen dafür gesorgt, dass die Zuschauer hierüber ihren Unmut - egal ob nun durch Pfeifen , Buh- oder Schieberrufe - zum Ausdruck gebracht haben.
Nach meinen vorliegenden Chroniken, und solche Besonderheiten führe ich exakt, datieren die letzten Schieber-Rufe beim Spiel des VfB gegen den Dresdner SC in der Playoff-Hinrunde am 7.April 2006. Auch hier gab es den Tiebreak. Und nun kommst: Es war genau dieser SR.

Hier ein Auszug meiner Aufzeichnungen, die auch in Fankreisen als gedruckte Unterlagen kursieren.

„Nach dem letztendlich im 1.Satz unbedeutenden (Fehl-)Entscheidungen des Hauptschiedsrichters kam dann der erste wohl richtige Aufreger.
Der von einer Dresdner Akteurin geschlagene Ball flog deutlich ins Aus. Das sah der Unparteiische aber nicht so und bestand trotz Suhls triftiger Interventionen jetzt auf Ballberührung. Also nicht 15:9, sondern 14:10.
„Schieber, Schieber, Schieber . . . . . . schallte es durchs Hallenrund.
Dann der nächste Hammer durch den Ellwanger Schiedsrichter. Der gab beim Stand von 15:12 ohne erkennbaren Grund das 15:13. Bei dem dann wütenden Publikums-Druck und einer danach folgenden Konzessionsentscheidung stand es zu der auch für die Zuschauer immer noch nicht zur Beruhigung dienenden Diskussionspause nun 16:13.“


Übrigens der Tiebreak endete 15:13 für Suhl. „Stand up for the Champions” skandierten damals die Zuschauer. Das wäre auch diesmal im Bereich des Möglichen gewesen

Wie weit soll man sich diese auch noch nach dem Match provokative Art dieses Spielleiters überhaupt noch gefallen lassen? Ich als Zuschauer jedenfalls nicht.
Grundsätzlich bin ich natürlich dafür, dass alles im sportlichen Rahmen bleibt.
Nun hat meine längst vor diesem Spiel gewählte Überschrift „Schwieriges Spiel“ einen völlig ungewollt neuen Charakter bekommen.
Abschließend könnte ich mir gut vorstellen, dass der VfB 91 Suhl keinen gesteigerten Wert auf die Leitung eines Spieles von Hrn. H. legt.


Re: Schwieriges Heimspiel

Danke für das "klare" Video von Olaf im "Blog"!
Nun ja, zu ca. 7/8 war der Ball im Aus. Wenn die Kamera nach rechts (auf Höhe der Seitenlinie) verschoben würde, dann vielleicht zu 4/5...(meine Interpretation)
Übrigens, ich schlafe schon lange ruhig - aber das Studium eines Videos zu der Entscheidung war auch interessant...
Die Tabelle wird's nicht ändern - ENDE