Re: Familie Adam aus Göttingen...
Willkommen!
Corruptissima re publica plurimae leges.
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Corruptissima re publica plurimae leges.
und herzlich willkommen...viel spass wünsche
In magnis et voluisse sat est (Properz) Bei grossen Dingen genügt es auch, sie gewollt zu haben.
Labor omnia vincit (Vergil) Unablässiges Mühen bezwingt alles, bringt alles fertig.
In cervisia! veritas
Wer Recht +/oder Grammatik sowie Historische oder sonstige Fehler findet, darf sie behalten
Hallo miteinander. Habe ein wenig an meiner Rolle und meinem Selbstverständnis als Römerin mit zwei Kindern im Tross einer Auxiliartruppe gefeilt. Heraus dabei kam ein verzweifeltes Gebet an die Götter. Auch wenn ich mir beim deutsch-lateinischen Übersetzen ein wenig unsicher war. Bin zugegebenermaßen reichlich aus der Übung. Viel Spaß damit. Nadine
Di aeterni,
amoris causa hic vivunt Caesia, Primus, Secunda.
Adeste nos miseros, cum hic esse non debeamus.
Roma dicit: Nubere non licet. Sed Amor dicit: Amate!
Roma dicit: copiis sequi non licet. Sed Amor dicit: Sequere!
Nolite multos annos exspectare. Hic et nunc vivitis! Quod cras erit, scire non
potestis.
Roma dicit: Liberis videri non licet. Sed amor dicit:
Manete! Vos eventum amoris ostendite.
Interdum nescio quod faciam. Famem sitim inopiam patiens despero.
Odi et amo.
Omnia quod possum ad merendum facio. Coquo. Suo. Sarcio. Verbenas
colligo. Sculpo... praeterea liberos habeo... Vivimus - magis vel minus.
Oro vos. Servate nos!
Postremo - ut spero - omnia vincit amor.
Hört sich gut anDa brauche ich unseren Optio zum Übersetzen
Praevalent illicita! Was verboten ist, hat seinen besonderen Reiz! Tacitus
Oh ihr ewigen Götter,
um der Liebe willen leben hier Nadine, Benjamin und Tabea.
Helft uns Armseeligen, denn eigentlich dürften wie gar nicht
hier sein.
Rom sagt: Heiraten ist nicht erlaubt. Aber Amor sagt: Liebt
euch!
Rom sagt: Den Truppen zu folgen ist nicht erlaubt. Aber Amor sagt: Folgt! Ihr
sollt nicht viele Jahre warten. Ihr lebt hier und jetzt. Was morgen sein wird,
könnt ihr nicht wissen.
Rom sagt: Den Kindern ist es nicht erlaubt gesehen zu werden.
Aber Amor sagt: Bleibt. Zeigt euch als Ergebnis der Liebe.
Manchmal weiß ich nicht, was ich tun soll. Hunger, Durst und
Mangel erleidend verzweifele ich. Ich hasse und liebe.
Alles, was ich zum Geld verdienen tun kann, das mache ich.
Ich koche, nähe, flicke, sammle Kräuter, schnitze... außerdem habe ich zwei
Kinder... Wir leben mehr oder weniger (mehr schlecht als recht).
Ich bitte euch. Rettet uns.
Letztlich wie ich hoffe besiegt/ überwindet die Liebe
alles.
Praevalent illicita! Was verboten ist, hat seinen besonderen Reiz! Tacitus