Da sich ständig junge Leute unter der Brücke beim Sportplatz treffen und sich dort regelmäßig besaufen, randalieren und Spaziergänger belästigen, wäre es sehr sinvoll einen Jugendclub einzurichten!! Es würde doch schon ein Bauwagen reichen, welchen die Jugendlichen selber einrichten kann. Mit Hilfe des Bauhofes wäre das am Besten. Einen Platz hierfür zu finden, sollte doch auch kein Problem sein! Am Besten neben dem Mehrzweckplatz, hier wäre Strom vorhanden und es würde auch keinen stören. Die Jugendlichen würden lernen, Verantwortung zu übernehmen und das Gefühl bekommen dass sie ernst genommen werden. Sicherlich wird der Stadtrat hierfür eine Lösung finden, um solch ein "Projekt" für die Jugendlichen zu verwirklichen!!
Re: jugend in Waischenfeld
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Stadtrats Waischenfeld vom 18.10.2005 1. Bekanntgaben a) In Bezug auf die Anschaffung eines Löschfahrzeuges LF 20/16 für die FF Waischenfeld wurde von Bürgermeister Pirkelmann mitgeteilt, dass die Vergabe an die Fa. IvecoMagirus vorgesehen ist. Jedoch, wie von der FF Waischenfeld gefordert, ein 3000- Liter Löschwasserbehälter von der Regierung von Oberfranken strikt abgelehnt wird. Angeführt wird hier der erhöhte Verschleiß, sowie das bedenkliche Handling für ungeübte Fahrer. Zustimmung würde ein Tank mit 2.400 Liter Fassungsvermögen als Höchstgrenze finden. Stadtrat Neubauer Herbert, zugleich Kommandant der FF Waischenfeld führt aus, dass der 3.000 l Löschwasserbehälter von der Feuerwehr selbst finanziert werden würde. Es soll nochmals mit der Regierung von Oberfranken, Herrn Simon, besprochen werden, ob dies aus fachlicher und feuerwehrtechnischer Sicht so abgewickelt werden könnte.
b) Bürgermeister Pirkelmann gab das Mail von Herrn Marco Albertsdörfer, Ecke 70, Waischenfeld bekannt, in welchem er anregte, einen Jugendclub einzurichten, um die Problematik unter der Brücke beim Sportplatz zu entschärfen. Es wurde nachgefragt, ob nicht der Sportverein, nach Fertigstellung der Baumaßnahme, evtl. Räume hierfür öffnen könnte. Diese Möglichkeit müsste nochmals besprochen bzw. andere Lösungen gesucht werden.
c) Bekanntgabe des Termins eines öffentlichen Vortrages mit Diskussion über "Regenerative Energie" durch Referent Dipl.-Wirt.Ing. Franz Mayerhofer, Plankenfels, Energieberater, am Freitag, den 21.10.2005 um 20.00 Uhr in Mengersdorf, durch den Vorsitzenden. d) Der Vorsitzende sprach kurz die Maßnahme AWA Waischenfeld BA 15, Anschluss Langenloh, Hannberg, Zeubach an und teilte mit, dass informative Unterlagen hierzu mit der nächsten Sitzungsladung zugestellt werden. e) Es wurde von Bürgermeister Pirkelmann darauf hingewiesen, dass die Vereine der Pfarrgemeinde Waischenfeld künftig, auf Antrag der Soldatenkameradschaft Waischenfeld und Umgebung e.V., am Volkstrauertag mit ihren Fahnenabordnungen beim Totengedenken am Kriegerdenkmal teilnehmen sollten. Auch die Beteiligung der Stadtratskollegen würde begrüßt werden. 2. Anfragen Stadtrat Franz Schroll regte an, den Weihnachtsmarkt in Zukunft in der Hauptstraße und nicht mehr auf dem Schulplatz abzuhalten. So könnten auch die Geschäftsleute besser eingebunden werden. Hierzu müsste jedoch eine Sperrung erfolgen. Aus zeitlichen Gründen ist für dieses Jahr eine Ortsänderung nicht mehr möglich, es soll jedoch für künftige Jahre bei allen Marktteilnehmern nachgefragt werden, ob Interesse an einer Verlegung des Marktes vom Schulplatz in die Hauptstraße besteht. Stadträtin Karin Landmann schlug vor, ein Altstadtfest abzuhalten. Stadtrat Lothar Huss sprach die Problematik der Versammlung zur Aufstellung des Veranstaltungskalenders an. Es wurde festgelegt, dass in den kommenden Jahren die Termine bis zu einem festgesetzten Datum in der Verwaltung abgegeben werden sollen. Aufgrund dieser Angaben wird der Veranstaltungskalender dann erstellt und an die einzelnen Vereine und Verbände versandt. Anschließend soll noch eine Frist von 14 Tagen zur Abänderung und Abstimmung von Terminen zur Verfügung stehen. Bis dorthin nicht gemeldete Termine werden nachträglich nicht mehr erfasst und berücksichtigt bzw. bekannte Termine nicht mehr verschoben. 3. Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landesentwicklungsprogramm Bayern (LEP) vom 12. März 2003 (Fortschreibung des LEP 2003) Beteiligungsverfahren zum Entwurf vom 12. Juli 2005- ________________________________________________________ Dem Stadtrat wurde der Inhalt der obigen Verordnung zur Kenntnis gegeben. Die Stadt Waischenfeld ist bereits als Kleinzentrum eingestuft. Die Kriterien eines Unterzentrums können nicht erfüllt werden. Eine Stellungnahme ist somit nicht erforderlich.
Re: jugend in Waischenfeld
einen Jugendclub gibt es immer noch nicht :mad:.
Zur Wahl 08. Bei jeder Partei steht wir machen was für die jugend !,haben aber alle bis heute nichts gemacht und gemeinsam das Thema zurückgestellt geht das nun so weiter ?
Mehr Prtokolle sind Hier. www.waischenfeld.de/protokolle_67.html
Re: jugend in Waischenfeld Braucht ihre Hilfe
www.probewahl.de/bayern so Wählen sie Richtig !
Re: jugend in Waischenfeld
Jugend will Treff Diskussion im Biergarten von Breitenlesau
WAISCHENFELD Bei einer Diskussionsrunde mit Vertretern des Waischenfelder Jugendstadtrates und des SPD-Ortsvereins Waischenfeld- Aufseß, der für Pirkelmann eine Wahlempfehlung abgegeben hat, ging es um die jugendpolitischen Pläne im Wiesentstädtchen. Gekommen waren neben Jugendlichen auch die Waischenfelder Jugendbürgermeisterin Maria Ritter, der SPD-Bundestagsabgeordnete Günter Gloser aus Nürnberg sowie der Pegnitzer Stadt- und Kreisrat Karl Lothes. Wie Jugendbürgermeisterin Maria Ritter meinte, wäre es vor allem für die Jugendlichen des Waischenfelder Stadtgebietes wichtig, einen Jugendraum zu haben. Dieser fehlt bislang in der Kernstadt selbst, auf den umliegenden Dörfern gibt es aber bereits zahlreiche Jugendtreffpunkte. So zum Beispiel in der alten Nankendorfer Schule, wo Jugendliche sich selbst mit großem Engagement einen Jugendraum eingerichtet haben. Oder in weiteren Dörfern, in Feuerwehrgerätehäusern oder Hütten, wo sich Jugendliche regelmäßig treffen. Laut Pirkelmann eröffnet sich nun mit der Schließung der Hauptschule in Waischenfeld vielleicht eine Möglichkeit. Denn bald steht dann das bisherige Grundschulgebäude leer und zahlreiche Vereine haben schon angefragt, ob sie dort einen Vereinsraum einrichten dürfen. D ass man für den Jugendstadtrat alleine keinen eigenen Jugendraum schaffen wird, war auch Maria Ritter klar. Auch sie setzt auf die Zusammenarbeit mit allen Jugendlichen aus der Stadt. Demnächst sollen alle nach ihren Wünschen schriftlich befragt werden. Sie kündigte auch an, dass der Jugendstadtrat andere Jugendgruppen im Stadtgebiet besuchen will, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Auch am Ferienprogramm nimmt der Jugendstadtrat teil. Ohne den Jugendstadtrat gäbe es viele Veranstaltungen nicht, bestätigte auch Pirkelmann. Das Problem sieht der Bürgermeister aber darin, dass die Waischenfelder Jugend räumlich in alle Winde verstreut ist. Dies hänge hauptsächlich damit zusammen, dass viele und ab dem kommenden Schuljahr alle Schulen in Ebermannstadt, Hollfeld und Pegnitz besuchen. Schule ist laut Pirkelmann gleich Freundeskreis.
Eigeninitiative gefordert Ich tue mich daher schwer, in der Gesamtgemeinde etwas für die Jugend zu schaffen, so Pirkelmann, der auf Eigeninitiative setzt. Denn was die Jugendlichen selbst geschaffen haben, pflegen und hegen sie auch. Das beste Beispiel sei Nankendorf. Dort funktioniert es hervorragend, weil sie es selber gemacht haben, so Pirkelmann, der sich dies aber auch durchaus in Waischenfeld vorstellen könnte. Unterstützung vom Stadtrat gäbe es sicher, wenn die Jugendlichen dies selbst in die Hand nähmen. Pirkelmann hat nicht das Gefühl, hier etwas vernachlässigt zu haben. Die Herausforderung für die Zukunft sei es zwar, die Jugend in der dörflich geprägten Stadtgemeinde zu halten, aber für Pirkelmann ist die Seniorenarbeit ebenso wichtig. Pirkelmann betonte, dass der Waischenfelder Stadtrat durchaus eine Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche habe, da er kein Haufen ist, der zerstritten ist. Nur gemeinsam geht es voran, gab Pirkelmann auch den Jugendlichen mit auf den Weg. Gloser meinte: Es fehlt oft nicht an guten Ideen und Geld, sondern an engagierten Jugendlichen. tw