Where dreams come true - Fan Fictions

:D Written in the stars-Mark fiction

Re: :D Written in the stars-Mark fiction

keiner liest merh?? Ihr enttäuscht mich!



~*~Do dreams come true?-They do!~*~

Re: :D Written in the stars-Mark fiction

ja klar... aber ich warte hier ... mich nimmt nur keiner mehr wahr...*sniff*

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Re: :D Written in the stars-Mark fiction

du hattest ja kein feedback darunter gschreiben! okay, dann gehts weiter !


Der Wald stand still und schweigend, nur dann und wann hörte man ein leises Knarren eines losen Astes. Da fasste sie sich ein Herz und überquerte die Lichtung. Der hinter den Wolken schlafende Mond erhellte nicht ihren Weg. Plötzlich ließ sie ein durchdringendes Geräusch zu einer Salzsäule erstarren. Doch dann eilte, rannte und jagte sie durch die unheimliche Dunkelheit, als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Wie ein gehetztes Tier erreichte sie atemlos den Hof. Hastig öffnete sie die Eingangstür um - sie glaubte eine Gestalt zu sehen. Stand diese nicht dort an ihrem Bett? Die Hand der Gestalt legte sich auf ihre Schultern und rüttelte sie. Als sie die Augen öffnete, sah sie Lilian vor sich stehen. Der Schreck saß ihr noch in allen Gliedern. „Hey Daphne, was ist los mit dir? Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich jetzt wieder da bin!“ „Ich hatte nur einen Traum, weiter nichts.“ „Warum bist du denn schon so früh gegangen?“ „Ich hab dir doch von dem Streit mit Mark erzählt. Der hat mich die ganze Zeit, als wir das waren, so kalt angeschaut und da hatte ich keinen Bock mehr darauf!“ „Komisch.“ „Was ist komisch?“ fragte sie Lil und sah sie fragend an. „Mark ist kurz nach dir gegangen! Er sagte, er müsse noch irgendwas Zuhause erledigen!“ „Na und? Ist mir doch egal, was der macht!“ entgegnete Daph wütend. „ Motz mich doch nicht so an, ich kann ja auch nix dran machen, oder?! Naja, ist ja auch egal. Ich geh dann jetzt mal schlafen. Gute Nacht!“ „Nacht“ erwiderte Daph mürrisch und legte sich wieder hin. Nach kurzer Zeit wurde sie von einem Bellen der Hofhunde und einem Bellen, das sie nicht kannte geweckt. Sie ging schnell zum Fenster und sah am Waldrand eine Gestalt mit einem großen Hund. Als diese Gestalt in das Mondlicht trat, erkannte sie Mark. Sie schaute noch eine Weile zu ihm und folgte ihm mit ihrem Blick. Unerwartet schaute er zu ihr hoch und ihr Blicke trafen sich. Daphne konnte sich nicht von ihm losreißen und starrte ihn an. Nach kurzer Zeit aber drang der Verstan wieder bis zu ihrem Gehirn durch und sie knallte das Fenster mit voller Wucht zu. Daph legte sich wieder ins Bett aber nach etlichem hin und her wälzen, kam sie zu der Erkenntnis, dass sie unmöglich wieder einschlafen konnte, und ging zu ihrem Schrank um sich anzuziehen. Sie entschied sich für ein schwarzes Top und eine hellblaue Jeans. Sie ging die Treppe hinunter und in den Stall.



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Re: :D Written in the stars-Mark fiction

weiter-....

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Re: :D Written in the stars-Mark fiction

du hast ach nie geug, was? gefällt mir, wenistens eine..

Sie begann damit, die Ställe von allen Pferden auszumisten und guckte erst um 7.30 Uhr wieder auf die Uhr. Daphne ging wieder in ihr Zimmer zog sich ihr Reithose an und krempelte diese hoch, weil es schon über 25 Grad waren. Daphne ritt durch ein kurzes Waldstück und hielt ihr Pferd am Meer an. Sie ließ ihr Pferd grasen und legte sich in den noch von der Nacht kühlen Sand. Nach einer halben Stunde bemerkte sie, dass Sand auf ihr Gesicht viel und schreckte auf. Als sie nach rechts schaute erkannte sie den schwarzen Hund von Mark wieder. Der Hund lief weiter den Strand entlang und verschwand schließlich. Sie schaute kurz nach ihrem Pferd und als sie sich umdrehte rannte sie direkt gegen etwas großes und hartes und drohte durch den Aufprall umzufallen. Derjenige, vor dem sie versehentlich gerannt war fing sie auf. „Danke“ sagte sie, blickte auf und sah direkt in zwei wunderschön blaue Augen. Sie erkannte den Mann der sie aufgefangen hatte: Es war Mark. Er lächelte sie an und sagte: „Ist schon gut, ich stand ja immerhin im Weg!“ Sie schaute ihn unglaubwürdig an, mit einem Blick, den niemand täuschen konnte und schob eine Augenbraue hoch. ‚Hab ich irgendwas verpasst, oder wieso redet der jetzt auf einmal mit mir?‘ „Errm, Daphne?“ „Wieso redest du denn auf einmal wieder mit mir? Hab ich irgendetwas verpasst, oder so?!“, sprudelte es aus ihr heraus, aber sie klang zickiger als sie es eigentlich gewollt hatte. „Ich hab dich gesucht.“ sagte er etwas gequält „Ja, und jetzt hast du mich gefunden, wies aussieht, was ist? Willst du ein Passfoto?“ , entgegnete sie auf Marks Blick auf ihren Po, als sie ihrem Pferd die Zügel wieder über den Hals werfen wollte „Ich wollte dich fragen ob wir beide nicht unser Kriegsbeil begraben und normal miteinander umgehen sollen.“ gab er unsicher zurück und wendete seinen Blick von ihr ab. Mark bekam einen toen Kopf und blickte sich verlegen nach Snoop um. Daphne guckte ihn an und sagte schließlich, allerdings immernoch etwas eingeschnappt: „Von mir aus!“ „Sollen wir uns nicht da vorne hinsetzten und mal reden?“ „Von mir aus...Ich hab Zeit!“ Sie setzten sich in den mittlerweile warmen Sand. „Du bist immernoch sauer auf mich, oder?“ Sie schaute in diese unergründlich tiefblauen Augen und wand sich ab.



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Re: :D Written in the stars-Mark fiction


ich gefall dir? dann will cih ncoh ein stück.. ist echt geil.

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Re: :D Written in the stars-Mark fiction

Hey Denise!!! HALLLOOO????? Poste mal weiter... auch wenn ich die Fic schon kenne... du kannst die arme Yvie doch net so auf die Folter spannen

~*~ ~*~

READ MY FAN FIC - HOW DOES IT FEEL!!!

Re: :D Written in the stars-Mark fiction

genau *lara danke sagt*

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Re: :D Written in the stars-Mark fiction

jaja denise einfach den armen schwarzen hengst mit gebioss anbinden ;-) *sfg* ne bis jetzt is schön *g* (ich denke du weißt warum hihi)


Love ain*t nothing but a four letter word...

Re: :D Written in the stars-Mark fiction

jap kann ich mir denken! jetzt gehts weiter !
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Sie begann damit, die Ställe von allen Pferden auszumisten und guckte erst um 7.30 Uhr wieder auf die Uhr. Daphne ging wieder in ihr Zimmer zog sich ihr Reithose an und krempelte diese hoch, weil es schon über 25 Grad waren. Danach stapfte sie die Treppe hinunter, in den Stall und direkt auf einen ihrer Lieblinge zu.
Daphne ritt durch ein kurzes Waldstück und hielt ihr Pferd am Meer an. Sie ließ ihr Pferd grasen und legte sich in den noch von der Nacht kühlen Sand. Nach einer halben Stunde bemerkte sie, dass Sand auf ihr Gesicht viel und schrak auf. Als sie nach rechts schaute erkannte sie den schwarzen Hund von Mark wieder. Der Hund lief weiter den Strand entlang und verschwand schließlich. Sie schaute kurz nach ihrem Pferd und als sie sich umdrehte rannte sie direkt gegen etwas großes und hartes und drohte durch den Aufprall umzufallen. Derjenige, vor dem sie versehentlich gerannt war fing sie auf. „Danke“ sagte sie, blickte auf und sah direkt in zwei wunderschön blaue Augen. Sie erkannte den Mann der sie aufgefangen hatte: Es war Mark. Er lächelte sie an und sagte: „Ist schon gut, ich stand ja immerhin im Weg!“ Sie schaute ihn unglaubwürdig an, mit einem Blick, den niemand täuschen konnte. ‚Hab ich irgendwas verpasst, oder wieso redet der jetzt auf einmal mit mir?‘ „Errm, Daphne?“ „Wieso redest du denn auf einmal wieder mit mir? Hab ich irgendetwas verpasst, oder so?!“ „Ich hab dich gesucht.“ sagte er etwas gequält „Ja, und jetzt hast du mich gefunden, und?“ „Ich wollte dich fragen ob wir beide nicht unser Kriegsbeil begraben und normal miteinander umgehen sollen.“ gab er unsicher zurück, man konnte die Angst vor einer zickigen Bemerkung förmlich in seinen Augen ablesen. Daphne guckte ihn an und sagte schließlich, allerdings immernoch etwas eingeschnappt und ziemlich kurz angebunden: „Von mir aus...“ „Sollen wir uns nicht da vorne hinsetzten und mein bisschen reden?“, fragte Mark, offenbar erleichtert und neuen Mut schöpfend. „Ja, okay... Ich hab Zeit...“ ´Begeistert hört sie sich noch nicht an, aber das wird schon mit der Zeit...’ dachte sich Mark und ging Daphne hinterher, durch den Sand. Die beiden setzten sich in den mittlerweile warmen Sand. „Du bist immernoch sauer auf mich, oder?“ Sie schaute in diese unergründlich tiefblauen Augen und wand sich ab. „Ist ja wohl kein Wunder oder?“ gab sie schnippisch zurück.„Ich hab mich doch entschuldigt, was soll ich denn noch machen?“ Er wurde langsam wieder wütender und fing an rumzuschreien. „Du solltest es auch so meinen! Das wäre doch schonmal ein Anfang, meinst du nicht?!!“ schrie sie zurück. Daph stand wütend auf und wollte ihre Stute gerade wieder besteigen, als Mark sie an ihrem Arm zurückhielt. Sie drehte sich um und entriss Mark ihren Arm. Sie schaute ihn wütend an und Mark kam plötzlich mit seinem Gesicht immer näher und küsste sie. Daphne blieb keine Zeit mehr um zu reagieren. Als er sich wieder entfernte und sie in Reue anschaute gab sie ihm eine saftige Ohrfeige, die sich gewaschen hatte. „Sag mal, hast du sie noch alle??? Wie kommt man auf so eine Die? Du bist echt ein aufgeblasenes, intrigantes Arschloch! Und DAS meinte ich jetzt auch so!!!“. Sie versetzte ihm einen tödlichen Blick, während Mark sich mit schmerzverzerrtem Gesicht und Tränen in den Augen, die rechte Wange rieb.