Where dreams come true - Fan Fictions

Don*t run away

Re: Don*t run away

jap, steffie, mach mal weiter! aber überanstreng dich net !

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#37 Nixtas and proud of it!!!

Re: Don*t run away

ich bin ja net so

Kapitel 5

Liz drehte ihren Kopf zur Seite und schirmte die Augen mit der Hand ab, um gegen die Sonne etwas erkennen zu können. Ein Pärchen überquerte mit einem Kinderwagen die Straße. Er war deutlich größer als sie und blond. Sie war klein und zierlich und auch blond. Mit der anderen Hand suchte Liz die Sonnenbrille in ihrer Tasche. Dabei versuchte sie sich an die Namen der beiden zu erinnern. „Das sind Bryan und Kerry“, flüsterte ihr Angie da zu. „Sie haben erst vor kurzem geheiratet. Ihr Baby heißt Molly. Ist wirklich süß die Kleine.“ Bei dem letzten Satz verdrehte Liz hinter ihrer Sonnenbrille die Augen. Angie fand alle Babys und Kinder süß, was man von ihr wirklich nicht behaupten konnte. Kinder ja gut, aber bitte nicht in ihrer Nähe und um Gottes Willen keine eigenen. Aber das Thema hatte sich ja eh für sie erledigt. Während sie noch ihren Gedanken nachging, war das Paar auf ihrer Straßenseite angekommen. Freudig umarmte Angie die beiden. „Leute das ist meine Freundin Liz.“ Liz reichte beiden die Hand und musterte sie durch ihre Sonnenbrille. „Sagt mal habt ihre eine Ahnung wo sich der Rest rumtreibt?“ Bryan blickte von Liz zu Angie. „Also Mark und Shane sind mit Kian im Hotel und machen sich über ihn lustig. Und von Geo und Nix fehlt jede Spur.“ Bryan grinste. „Was hat Egan denn nun schon wieder gemacht?“ „Eigentlich gar nichts.“ Angie musste auch grinsen. „Er hat nur von Liz eine kleine Abfuhr erhalten und du weißt ja, dass er so was nicht gut verträgt.“ Nun grinste auch Kerry. „So was kratzt ja immer stark an seinem Ego, da wird er heut wohl wieder ein bisschen unausstehlich sein.“ „Als ob er das nicht immer ist.“ „Ach Bry halt die Klappe.“ Liz hörte sich die Unterhaltung schweigend an und schüttelte in Gedanken den Kopf. Sie hatte dem Typen nur die Meinung gesagt und wenn er mit so was nicht zurecht kam, dann war das sein Problem und nichts worüber sie lachen konnte. „Dann wünsch ich dir aber noch viel Spaß mit Blondie Liz“, grinste Kerry sie an. „Wieso das denn?“ „Weil Ki immer das haben will was er nicht haben kann und in dieser Hinsicht ziemlich hartnäckig und zuweilen auch nervig ist. Sei lieber ein bisschen nett zu ihm, sonst bekommt sein Ego noch einen ernsthaften Schaden“, mischte sich Bryan nun ein. „Also wenn mir jemand auf die Nerven geht dann geb ich ihm das schon zu verstehen und da ist mir sein angeknackstes Ego ziemlich egal“, erwiderte sie in einem Tonfall, der klar machte, dass das kein Scherz ihrerseits war. Erstaunt zog Bryan die Augenbrauen hoch. Mit so einer Antwort hatte er nicht gerechnet. Auch Kerry schien überrascht. „Na ja wir werden dann mal schauen, ob wir Nixtaa irgendwo auftreiben können. Nicht das der Zwerg kalte Füße bekommt. Machts gut ihr zwei und noch viel Spaß. Wir werden uns ja spätestens heut Abend sehen“, verabschiedete sich Bryan. Angie umarmte die beiden noch einmal, bevor sie Richtung Hotel verschwanden. Nachdem die beiden außer Hörweite waren, wandte sich Angie an Liz. „Sag mal musste das jetzt grade sein?“ „Musste was sein? Was hab ich denn wieder gemacht?“ „Den letzten Kommentar hättest du dir echt sparen können. Und etwas freundlicher hättest du auch sein können. Die beiden sind voll nett, da kannst du doch wohl auch nett zu ihnen sein. Sie haben dir ja schließlich nichts getan!“ „Ich hab doch nur meine Meinung gesagt. Und zu so etwas wie diesem Kian werd ich ganz sicher nicht nett sein, nur weil es sein übersteigertes Ego nicht verträgt, dass ihm nicht jedes weibliche Wesen auf dieser Erde hinterherläuft und ihn anhimmelt!“ „Jetzt mach aber mal halblang. So schlimm ist er nun auch nicht. Er wollte doch nur nett sein. Und er konnte ja nichts von Kevin wissen. Er hat dich sicherlich nicht nach deinem Freund gefragt, um dir eins auszuwischen! Was hast du eigentlich gegen alle Männer?“ „Nichts wirksames wenn du mich so fragst! Und ich weiß überhaupt nicht was es Kian angeht ob ich einen Freund hab oder nicht oder warum mein Freund, falls ich einen hätte, nicht mitgekommen ist. Das ist ganz allein meine Sache.“ „Oh man, dir ist echt nicht mehr zu helfen.“ Schweigend gingen Liz und Angie nebeneinander her. Vor einem Geschäft blieb Angie plötzlich stehen. „Wir müssen ja noch ein Kleid für dich finden!“ „Aber doch bitte nicht heute oder?“ „Doch heute. Stell dir mal vor es muss noch umgeändert werden, dann wird es nicht rechtzeitig fertig.“ Liz warf Angie einen raschen Blick zu. „Irgendwie will ich gar nicht genau wissen, an was für ein Kleid du gedacht hast.“ „Na ganz sicher nicht an ein stinknormales, dass du in jedem Laden bekommst. Mensch du gehst zu einer Hochzeit, da musst du dich doch etwas aufstylen. Komm lass uns mal hier reingehen.“ Während Liz noch skeptisch das Schaufenster betrachtete, nahm Angie sie plötzlich an der Hand und zog sie ein Stück die Straße entlang. „Schau mal da drüben sind Nicky und Geo. Da lernst du gleich mal das Brautpaar kennen. Nanu wieso ist denn Shane bei ihnen?“ Liz blickte in die Richtung in die Angie sie zog. Bekannt kamen ihr die beiden Gesichter doch vor. Und wirklich Shane war bei ihnen und erzählte grade etwas, was beide sichtlich zum lachen brachte. Als die drei Liz und Angie entdeckten winkten sie. Wieder umarmte Angie alle zur Begrüßung und stellte dann Liz vor. „Wir haben grade über dich gesprochen Liz. Du solltest dich lieber etwas von Blondie fernhalten.“ Geo grinste sie an. „Oder er von mir, dass kann man sehen wie man will“, gab Liz etwas freundlicher als zuvor, aber immer noch in einem unmissverständlichen Ton zurück. „Und was macht ihr zwei hübschen schönes?“ wandte sich Nicky an Angie. „Einkaufen. Liz braucht noch ein Kleid.“ Nicky verdrehte gespielt genervt die Augen. „Habt ihr Frauen eigentlich nichts anderes im Kopf?“ „Na das sagt der Richtige. Wer hat denn erst gestern wieder bei Versage zugeschlagen?“ Geo grinste Nicky an. „Bei mir dauert das wenigstens nicht so lange, wie bei euch.“ Konterte dieser. „Naja manche Menschen sehen in allem gut aus. Da wird die Suche nach einem Kleid für Liz wohl nicht all zu lange dauern.“ Shane lächelte Liz an. Diese war froh, dass sie eine Sonnebrille trug und ihre Augen nicht zu sehen waren. Sie zwang sich seinem Blick standzuhalten ohne weich zu werden und überlegte gleichzeitig krampfhaft, was sie darauf antworten konnte, ohne ihre Fassade fallen zu lassen. Ihr wurde klar, dass die kommenden Tage eine harte Bewährungsprobe für sie werden würden und sie war sich nicht sicher wer gewinnen würde: Sie oder ihre Gefühle...


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Re: Don*t run away

wie gehabt einfach nur total geil!!! MAch weiter so, steffie!! *ganz lüb guck*

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Re: Don*t run away

irgendwie liest hie rkaum jemand meine sachen *snüff*


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Re: Don*t run away

Die wichtigsten Leute lesen deine Fic doch

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Re: Don*t run away

und ich hab ne idee wie es weida geht *rumhüpp*


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Re: Don*t run away

JAAAAAAAAAHHAAA!!!!!!!??????!!!! *freu wie blöd

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Re: Don*t run away

mach weiter, steff!!! *vor freude wie blöd rumhüpf*

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Re: Don*t run away

boah hetzt mich net, alte frau is kein dzug


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Re: Don*t run away

Kapitel 6

„Stimmt Fi manchen Menschen steht alles, aber lass dir versichert sein, dass du da nicht zugehörst!“ „Witzig Byrne, wirklich witzig. Erinnere mich zu lachen wenn ich mal Zeit dazu habe.“ Shane verzog das Gesicht. Liz atmete innerlich auf. Das war grade noch einmal gut gegangen. Sie hätte nicht gewusst, was sie sagen sollte ohne ihre Gefühle zu verraten. Geo grinste Nicky an. „Versace freut sich aber auch darüber, dass du ebenfalls nicht zu den eben erwähnten Menschen gehörst. Oder hast du eine andere Erklärung dafür, dass du immer nur in einem bestimmten Laden einkaufst, Zwerg?“ „Ja hab ich. Das dauert wenigstens nicht so lange wie bei dir immer, wenn du einkaufen gehst.“ Gegen ihren Willen musste Liz grinsen. Dabei fiel ihr auf, dass Shane sie genau zu beobachten schien. Sie mochte so etwas gar nicht und die Tatsache, dass es Shane war, der sie beobachtete verunsicherte sie ziemlich. „Wo wollt ihr drei eigentlich hin?“ wandte sich Angie an Geo. „Noch ein paar Kleinigkeiten für die Hochzeit regeln. Wegen dem Raum für die Feier und den Blumen und so.“ „Und wegen der Torte.“ Warf Nicky ein. Geo verdrehte die Augen. „Hast du eigentlich auch noch was anderes als essen im Kopf?“ Auf Nickys Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Allerdings!“ „Nixtaa deine versauten Gedanken interessieren hier niemanden. Wobei wir ja eigentlich froh sind, dass du überhaupt denkst.“ Shane grinste. „Shay das war jetzt fies. Doch nicht immer auf die kleinen.“ Geo war kurz davor laut loszulachen und auch Shane und Angie konnten kaum noch an sich halten. Nur Nicky und Liz fanden die Unterhaltung weniger witzig. Nicky, weil er keine Witze über sich mochte und Liz weil sie viel zu sehr damit beschäftigt war ihren Gefühlen auf den Grund zu gehen und sie gleichzeitig zu unterdrücken. „Ok Leute wir hatten alle unseren Spaß aber nun ist gut.“ „Och ist mein Kleiner eingeschnappt.“ Geo’s Grinsen wurde immer breiter. Nicky verdrehte die Augen. „Nein, aber wenn wir uns nicht beeilen, dann werden wir heute gar nicht mehr fertig.“ „Du willst nur vom Thema ablenken. Aber diesmal hast du sogar recht. Wir müssen uns wirklich beeilen.“ Sie blickte zu Angie und Liz „Ihr beide kommt doch heut Abend auch mit in den Club oder?“ „Als ob wir uns das entgehen lassen würden.“ Angie antwortete ohne Liz zu beachten die schon protestieren wollte. Sie hatte vor sich so wenig wie möglich in Shanes Nähe aufzuhalten. „Schön dann sehen wir uns also heute Abend.“ Nicky nahm Geo’s Hand und beide gingen weiter die Straße runter. „Dann bis heute Abend.“ Shane lächelte Liz an. Diese wich jedoch seinem Blick aus. Dann folgte er Nicky und Geo. Wieder stellte sich Shane die Frage was mit dieser Liz los war und warum es ihn so sehr interessierte. Sicher, sie sah gut aus, aber da war noch etwas anderes an ihr, etwas, das ihn faszinierte. Seit der Trennung von Gillian war er zwar mit einigen Mädchen ausgegangen, aber sie waren alle anders gewesen als Liz.
„Er mag dich.“ Angie und Liz standen immer noch vor dem Laden. Unentschlossen ob sie hineingehen sollten oder nicht. „Wer mag mich?“ Liz tat ahnungslos. „Na Shane. Er hat dich die ganze Zeit angestarrt. Und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass du auch nicht sonderlich abgeneigt bist.“ „Aber sonst gehts dir noch ganz gut ja? Der Typ soll sich bloß von mir fernhalten.“ Angie grinste. „Ach dann erklär mir doch mal warum du so unsicher und schweigsam warst, nachdem du gemerkt hast, dass er dich anstarrt. Du sagst doch sonst zu allem deine Meinung. Oder bist du plötzlich schüchtern geworden?“ „Wolltest du nicht in den Laden?“ Liz wusste nicht, was sie erwidern sollte. Angie hatte sie durchschaut. Ein Themawechsel war ihr letzter Versuch zu retten, was noch zu retten war. „Hab ich also doch recht. Er gefällt dir. Es hätte mich auch gewundert. Du kannst ja schließlich nicht ewig Single bleiben. Außerdem ist nicht jeder wie Kevin.“ „Ach ja und wer sagt, dass ich nicht ewig Single bleiben kann? Er mag ja ganz nett scheinen, aber im Prinzip sind doch alle Männer Schweine.“ Angie verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf. „Oh man du bist unmöglich. „Er würde ganz sicher nicht auf einmal abhauen und dir erst in letzter Minute was sagen!“ „Nein er würde mir wahrscheinlich schon 2 Wochen vorher mitteilen, wann er zu gehen gedenkt. Wenn er es überhaupt so lange mit mir aushalten würde...“ „Nun mach aber mal nen Punkt. Und wir gehen da jetzt erst mal rein und du probierst das Kleid an. Das sieht nämlich aus wie für dich geschaffen.“ Angie nahm Liz’ Hand und zog sie mit sich in den Laden. Bevor sie wusste wie ihr geschah stand Liz in einer Umkleidekabine. Sie betrachtete das Kleid auf dem Bügel. Es war weinrot, figurbetont, ungefähr knöchellang und hatte an der Seite einen Schlitz der ziemlich hoch am Oberschenkel endete. Skeptisch zog sie es an und trat aus der Umkleidekabine und suchte einen Spiegel. „Wow. Wie für dich gemacht. Nur etwas zu lang. Shane werden die Augen ausfallen.“ Liz blickte in den Spiegel. Das Kleid sah wirklich nicht schlecht aus. Und bei Angies letztem Satz hatte sie sich innerlich etwas gefreut, aber trotzdem war sie sich nicht sicher. „Wer sagt denn, dass ich das Kleid kaufen werde?“ „Ich! Süße das sieht einfach nur super an dir aus. Keine Wiederrede! Du nimmst das Kleid!“ „Aber...“ „Kein aber. Oder willst du mir jetzt erzählen du bist zu dick dafür oder so? Du nimmst das und Ende!“ Damit hatte Angie sich durchgesetzt. Liz zog sich wieder um und bezahlte das Kleid. Sie verließen den Laden. „Also dazu ziehst du am besten deine roten High Heels an. Wir müssen es nur noch zu einem Schneider bringen, der es etwas kürzt. Aber ansonsten ist es perfekt.“ Und das taten sie dann auch. Das Kleid sollte am Tag vor der Hochzeit fertig sein. Angie schaute auf die Uhr. „Wow ist das schon spät. Wir gehen am besten zurück zum Hotel und machen und für heute Abend fertig. Ich hoffe du hast Discotaugliche Klamotten mit.“ „Ich habe aber gar keinen Bock heut Abend wegzugehen.“ „Du gehst aber und Ende. Außerdem wird Shane auch da sein und ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich auf deine Anwesenheit freut.“ Liz atmete tief ein. „Und was ist, wenn ich mich nicht über seine Anwesenheit freue?“ „Sehe ich das richtig? Du hast Angst, dass du schwach werden könntest. Meine Güte Liz vergiss doch Kevin mal. Shane ist ganz anders und ewig kannst du vor deinen Gefühlen nicht weglaufen.“ Genau das war es. Liz hatte Angst, dass sie schwach werden könnte. Irgendwie wollte sie es sogar. Und selbst wenn sie es heute schaffte ihre Gefühle zu unterdrücken, würde es ihr auch in den folgenden Tagen gelingen? Sie war noch 12 Tage in Dublin. Angie hatte sie gebeten länger zu bleiben. Wieso musste alles so schwierig sein? Wieso konnte ihr Herz nicht auf ihren Kopf hören. Was sie nicht wusste war, dass sie sich besser eine ganz andere Frage gestellt hätte: Warum konnte sie nicht auf ihr Herz hören? Aber dieser Frage würde sie sich am kommenden Abend noch bewusst werden.


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