also erst einmal, das ist KEINE fiction über die jungs, aber denise hat mir trotzdem erlaubt, die story hier zu posten. vielleicht interessiert sie ja jemanden. es wird nur nicht jeden tag neue teile geben, sondern immermal wenn ich zeit zum schreiben und posten hab.
hier schon mal ein kleiner teil..;)
freu mich natürlich riesig, wenn ihr mir feedback geben würdet
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Während Katake durch den heftigen Sturm flatterte, hüllte der Schnee das Land immer und immer mehr in eine weiße Decke ein.
Ihr Flügelschlag wurde stärker. Ihre Augen durch die ihr entgegenkommenden Schneeflocken immer enger. Sie fror. Und das seit Stunden. In manchen Momenten hatte sie gedacht einfach die Augen zu schließen und sich fallen zu lassen. Einfach nach unten in die tiefen Schluchten der Bergkette über denen sie sich jetzt befand.
Aber es war zu wichtig ans Ziel zu kommen bevor der Winter auch Sedeto erreicht hatte.
Normalerweise hatte man die Stadtmauern und das Schloss schon sehen können, doch nun schien alles viel weiter entfernt.
Durch die Wolken fielen nach und nach immer mehr Lichtstrahlen, die sich wie ein Weg auf den Schnee legten.
Bald hatte sie die Hülle erreicht. Bald, sagte sie sich, wäre alles vorbei. Sie würde zum Schloss kommen und den Brief, der um ihren kleinen Eulenhals hing abliefern.
Katake schärfte noch einmal ihren Blick und entdeckte ein goldenes Schimmer in der Ferne.
War sie da?
Eine feste Wand mit tausenden funkelnden Stellen tat sich urplötzlich vor ihr auf und ehe sie sich versah war sie schon in einer wohlig warmen, flüssigen Masse.
Doch sie wurde nicht nass, doch ihr Gefieder war im Nu trocken.
Nachdem sie sich erst einmal neugierig umgeschaut hatte, merkte sie, dass diese feste goldenen Flüssigkeit sie nach vorne trug. Und jetzt erkannte sie auch das mächtige Schloss, dass sich hinter den unberührten sattgrünen Ländereien erhob.
Die mächtigen Türme, an denen einzelne Flaggen wehten, lagen direkt an der Felswand.
Auf dem Platz vor dem Schloss herrschte reger Betrieb.
Katake sprang auf, da sie immer klarer durch die Hülle schauen konnte. Sie musste sie fast durchquert haben. Einen Blick warf sie noch zurück die mit violett und goldenen Blitzen bedeckte Wand, als ihr Schnabel Luft witterte.
Sie breitete ihr Flügel mit neuer Kraft aus und setzte zum Endspurt an.
Dann flog sie weiter in der Hoffnung, dass sie am Ende den Weg nicht umsonst geflogen sein sollte...
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Re: Fantasy-Story: Keine Fiction!!! "Black Trinity"
soll ich weiter posten? liest überhaupt wer??
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Re: Fantasy-Story: Keine Fiction!!! "Black Trinity"
ja, poste ruhig mal weiter. find ich interessant !! erm, hab nur eine bitte: pass auf, dass der text nicht so verschoben ist...die buchstaben sehen aus, als hätte man sie oben abgeschnitten...ist ein bissel schwer zu lesen teilweise aber ansonsten ist's in ordnung !!!
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Re: Fantasy-Story: Keine Fiction!!! "Black Trinity"
naja wenigstens einer..:)
(3 Tage zuvor)
In Nabu brach gerade die Mittagszeit an als das Alarmhorn am Rande der Stadt Alarm schlug.
Katake war noch im Tiefschlaf gewesen bis das Geräusch losgegangen war.
Sie wusste, was zu tun war. Immer wenn dieses Signal ertönte musste sie sich auf den Weg machen zum Waldtempel machen, indem ihr dann weitere Anweisungen gegeben wurden. Schließlich war sie die offizielle Briefeule des Nabukönigs, einem kleinen rundlichen an einen Maulwurf erinnernden Herrscher.
Schnell aus ihrem Baumstamm geklettert, breitete sie auch schon ihre kleinen Flügel aus und machte sich in Richtung Wald auf, denn dort war der Sitz des Königs.
Kurze Zeit später erblickte Katake schon den mit Moos bewachsenen Tempel und setzte zur Landung an der Tür kurz unter der Spitze der Pyramide an.
Der Himmel war dunkel geworden seit sie los geflogen war und sie meinte weit weg am Horizont Feuer erblicken zu können.
Was ging hier nur vor sich?
Im Tempel selbst ging es drunter und drüber. Alle Mitglieder des Rates, die ebenfalls wie kleine Maulwürfe aussahen, liefen wild durch die Gänge und lasen in irgendwelchen Papieren. Ein munteres und aufgeregtes durcheinander murmeln erfüllte die Luft und Katake schnappte hier und dort ein paar Wortfetzen auf, konnte sich jedoch keinen Reim darauf machen.
Katake! Katake hier drüben!
Katake blickte nach rechts. Ralfi kam, einen Berg von Pergamentrollen auf dem Arm jonglierend auf sie zu getaumelt.
Ralfi war der jüngste, aber auch gescheiteste des Nabuvolkes und war deshalb in den Dienst des Königs getreten. Er war für die Verwaltung zuständig und kannte jedes Buch in der riesigen Bibliothek in- und auswendig.
Katake, rief seine piesige Stimme noch einmal außer Atem.
Gut, dass du da bist! Hier geht's zu, schnaufte er und wollte sich mit einer Pfote die runde Brille zurechtrücken, als ihm dabei einige Papierrollen zu Boden fielen.
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Re: Fantasy-Story: Keine Fiction!!! "Black Trinity"
Mehr davon !! Hast mich echt neugierig gemacht ! Sind das in der Story alles Tiere? Oder leben die Menschen mit sprechenden Tieren zusammen?
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Re: Fantasy-Story: Keine Fiction!!! "Black Trinity"
muss noch abtippen..;)
ne is nur der anfang, aber da müssen ahlt die kleinen tierchen für herhalten.. menschen kommen auch noch dazu versprochen..
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Re: Fantasy-Story: Keine Fiction!!! "Black Trinity"
aso, na dann also menschen, die mit tieren zusammen leben...
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