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Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

nee yvie, den kann man nirgends bestellen, das is meiner


Mark klingelte an der Wohnungstür, die Sandra sofort öffnete. „Mark!“ „Hey, kann ich reinkommen?“ „Ja klar!“ Sandra ließ ihn sofort rein. „Hey Kumpel! Und wie geht’s Anja?“ Mark setzte sich zu Nicky aufs Sofa. „Sie ist vorhin aufgewacht, du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin, ich hatte so große Angst um sie. Wäre ich nicht so blöd gewesen, wäre Anja jetzt nicht im Krankenhaus!“ „Was redest du da? Was ist denn überhaupt passiert, habt ihr euch davor gestritten oder wie?“, fragte Sandra besorgt. „Ja, ich war doch bei ihr im Laden, Chris war auch da und ich war total eifersüchtig und hab dann natürlich wieder den Lauten raushängen lassen, dann bin ich abgehauen.“ „Mach dir keine Vorwürfe, du bist nicht Schuld, ganz sicher nicht!“, meinte Nicky mit einem Lächeln. „Na ja, ich werd morgen früh gleich zu ihr. Sandra, magst du mir ein paar Sachen für Anja zusammen suchen?“ „Ja klar, mach ich sofort.“
Einige Minuten später kam sie dann auch mit einer Tasche. „Hier! Nicky und ich werden morgen auch vorbeischauen!“ „Danke, ja klar könnt ihr machen, so ich werd dann ab ins Hotel!“ „Wieso, du kannst doch in Anjas Zimmer schlafen, sie hätte bestimmt nichts dagegen!?“ „Nee lass, mal ich hab doch gar nichts zum anziehen da! So ich bin dann weg. Bis morgen ihr Süßen, macht nicht mehr so doll!“, frech zwinkerte Mark Nicky und Sandra zu. „Nee nee, heute nicht mehr!“, grinste Sandra frech. „Dann tschau, bis morgen!“

Früh am nächsten Morgen machte sich Mark auf den Weg in Krankenhaus, vorher besorgte er aber noch einen Strauß Rosen. Als Mark in dem Zimmer angekommen war, wo ich gestern noch lag, stockte ihm der Atem. Denn ich war nicht mehr da. Schnell suchte er eine Krankenschwester auf. „Entschuldigung?“, sagte er zu einer Schwester. „Ja!“ „Wo ist denn Frau Dee?“ „Ah, sie müssen ihr Freund sein, kommen sie mit, sie wurde vorhin verlegt!“ „Achso, ich dachte schon es sei etwas passiert!“ „Nein nein! So da wären wir!“ „Danke!“ Mark öffnete sofort die Tür. „Hey Mark!“ „Na meine Süße!“ „Sind die für mich?“ „Ja!“ „Danke du bist ein Schatz!“ Mark setzte sich neben das Bett. „Und, wie fühlst du dich Süße?“ „Naja, mir tut noch alles ziemlich weh! Ich bin so froh, dass du hier bist Mark, es tut mir alles so Leid!“ „Nein, mir tut es Leid!“ „Mark ich bitte dich, du kannst doch nichts dafür, dass ich vor ein Auto laufe!“ „Aber was davor zwischen uns war, tut mir Leid!“ „Jetzt hör auf, gib mir mal deine Hand! Mach dir bitte keine Vorwürfe ja?“ „Na gut Süße! Wie lange musst du eigentlich noch hier bleiben?“ „Eine ganze Woche noch!“ „Soll ich Louis fragen, ob ich noch länger hier bleiben kann? Ich will dich nämlich nicht alleine lassen!“ „Also ich würd mich freuen, aber meinst du er erlaubt das? Ihr habt schließlich noch Termine!“ „Ich werd ihn überreden, ich muss dich doch gesund pflegen!“

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

Jaja und Nicky ist meiner

Mausi mach schnell weiter

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01.04.2005 MÜNCHEN - MARKY ICH KOMME !!!!!!

Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

nicht mehr feedback hier?

na ja, ich mach trotzdem weiter... extra für sandra


„Sandra, magst du mir mal ein Handtuch bringen?“, schrie Nicky während er in der Badewanne saß. „Moment Schatz!“ Als Sandra mit einem Handtuch ins Badezimmer kam, musste sie auf einmal laut Hals anfangen zu lachen. Denn in der Wanne war so viel Schaum, dass nur noch Nickys Kopf rausguckte. „Was lachst du so?“ „Ach nur so, ich leg das Handtuch hier hin!“ „Danke, du Sandra?!“ „Ja!“ „Magst mir nicht Gesellschaft leisten? Ich fühl mich so alleine in der großen Badewanne!“ Nicky sah sie dabei so süß an mit seinem Schaumbart. „Hhmm, na gut.“ Sandra schmiss sofort ihre Sachen bei Seite und hüpfte zu ihm in die Wanne. Die beiden spielten wie die kleinen Kinder.
„So mein Süßer, wir müssen nachher gleich los, wir wollen doch noch zu Anja!“ Sandra schnappte sich ihren Bademantel und reichte dann Nicky sein Handtuch. Als Nicky auch aus der Wanne war, befummelte er sofort wieder Sandra. „Ein bisschen Zeit haben wir doch noch, oder Süße?“ Er fing an sie am Hals zu küssen. „Och Nicky, bei dir kann man auch nicht widerstehen, aber ein bisschen Zeit haben wir wirklich noch!“ „In dein Zimmer?“ „Jap, in meins, du hast hier ja schließlich keins!“ „Haha!“
Als Sandra und Nicky gerade los wollten, klingelte es an der Tür. Sandra öffnete diese. „Chris!?“ „Oh hallo Sandra! Ich wollte eigentlich zu Anja!“ „Ehm ja, sie ist nicht da!“ „Achso, ich mach mir nämlich Sorgen, denn an ihr Handy geht nur die Mailbox!“ „Chris, sie ist im Krankenhaus!“ „Was? Wieso?“ „Sie hatte gestern einen schweren Unfall!“ „Aber ihr geht’s doch gut oder?“ „Ja, sie ist außer Lebensgefahr!“ „Gott sei dank, ich werd sie mal besuchen gehen!“ „Das ist keine so gute Idee, Mark ist nämlich auch da und ich glaube er ist nicht besonders erfreut dich zu sehen!“ „Oh man, magst du ihr dann wenigsten schöne Grüße und gute Besserung ausrichten?“ „Ja klar mach ich!“ „Okay danke, so ich bin dann weg. Tschau!“ „Tschau Chris!“
„Wollen wir dann los Sandra?“ „Ja klar!“ Sandra schnappte sich ihre Tasche und fuhr dann mit Nicky zum Krankenhaus.
„Hey meine Süße!“, begrüßte Sandra mich und kam gleich auf mich zugestürmt und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Hey Sandra!“ „Man, du machst Sachen, dein schönes Gesicht ist ja total zerkratzt! Wo ist eigentlich Mark?“ „Der ist eine rauchen!“ „Mach mal Platz Sandra, ich will Anja auch mal begrüßen!“ „Oh ja, sorry!“

„Hey Anja!“ „Na Nicky!“ „Oh man, du sahst aber schon mal besser aus. Das nächste Mal guckst vorher nach rechts und links bevor du über die Straße gehst!“ „Nicky, ich bitte dich!“, Sandra stieß ihm in die Seite. „Sandra is schon okay, er hat recht!“ Ich zwinkerte ihm zu. „Ach ja, ich soll dich ganz lieb von Chris grüßen!“ „War er vorhin da?“ „Ja er wollte zu dir, hab ihm dann alles erzählt, dass du im Krankenhaus liegst. Er wollte ja her kommen, aber ich meinte, dass das nicht so eine gute Idee sei, wegen Mark!“ „Ja stimmt!“
Die nächste Woche ging zum Glück schnell rum. Die ganze Zeit waren Freunde, meine Eltern und so da. Sie kümmerten sich alle um mich. Mark war fast immer den ganzen Tag über da.

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

jaja Nicky ich komme Leute ich sag euch wenn ihr wüsstet was wir in der Wanne alles anstellen

süsse mach schnell weiter du weisst ich kann nicht genug bekommen

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01.04.2005 MÜNCHEN - MARKY ICH KOMME !!!!!!

Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

anja? wir haben schon mittwoch und du hast seit montag net gepostet *total deprimiert is* bitte....

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

ja ja is ja gut


Dann war es endlich soweit, an einem Dienstag wurde ich entlassen, Mark holte mich mit meinem Auto ab. Ich war so froh, dass Krankenhaus verlassen zu können und in meine eigenen vier Wände zurück zu können. Obwohl ich noch einige Schmerzen hatte, freute ich mich riesig auf zu Hause. Als ich die Tür zu meiner Wohnung öffnete, kamen plötzlich Sandra und Nicky auf mich zu gestürmt und umarmten mich. „Oh Süße, ist dass schön dich wieder hier zu haben. Oh man, du hast ja tierisch abgenommen!“ Als Sandra das sagte, sah ich erst einmal an mir runter und sie hatte Recht. „Komm her Anja lass dich umarmen!“, sagte Nicky und kam mir ausgebreiteten Armen auf mich zu. „Hey Nicky!“ „Ich hoffe du hast ordentlich Hunger mitgebracht!?“ Etwas fragend blickte ich Nicky an, er machte dann einen Schritt zur Seite und mir blieb der Mund offen stehen. Denn Sandra und Nicky hatten gekocht. Der ganze Tisch war mit lauter Leckereien bedeckt. Sandra nahm mir sofort meine Jacke ab und führte mich zum Tisch. „Oh man, sieht das lecker aus und schmecken tut es bestimmt auch wunderbar.“ Ich konnte gar nicht genug bekommen von den ganzen leckeren Sachen, ich stopfte alles in mich hinein. „Schatz, du scheinst ja richtig ausgehungert gewesen zu sein!“ Ich sah Mark dann mit vollem Mund an und nickte nur heftig. Nach einiger Zeit war ich dann endlich fertig mit essen. „So, und was machen wir noch mit dem angebrochenen Abend, Party?“, fragte ich die drei. „Schatz, du wurdest gerade aus dem Krankenhaus entlassen. Du wirst ganz bestimmt keine Party machen, du sollst dich noch schonen!“ Ich sah Mark gespielt traurig an. „Ich will aber!“ „Nichts is, du wirst dich nachher schön hinlegen und ausruhen!“, als er das sagte strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Na gut, aber ich leg mich nur hin wenn du dich neben mich legst!?“ „Na eigentlich wollte ich noch ins MEXX!“ „Haha!“ Ich gab ihm einen Stoß in die Rippen. „Aua!“ Nicky und Sandra kümmerten sich währenddessen um den Abwasch. „Tja selbst Schuld!“, ich streckte ihm beleidigt die Zunge raus. „Och meine Süße, das war doch nur ein Joke, ich werd natürlich bei dir bleiben!“ „Nicky und Sandra?! Können wir euch alleine lassen, ich will mich noch ein bisschen um Anja kümmern!“ Er zwinkerte den beiden zu. „Ja ja, haut ruhig ab, Nicky und ich machen das hier schon!“ Als ich gerade aufstehen wollte, hob Mark mich hoch und trug mich in mein Zimmer. „Gute Nacht Sandra und Nicky!“, schoss Mark und mir gleichzeitig aus dem Mund. Mark legte mich dann vorsichtig aufs Bett. Auf einmal machte sich meine angebrochene Rippe bemerkbar. Ich verzog vor Schmerzen mein Gesicht. „Süße was ist, hab ich dir wehgetan?“ „Nein, magst du mir mal aus meiner Tasche bitte die Schmerztabletten geben?“ „Ja klar!“ Er reichte mir die Packung und ich nahm eine Tablette davon.
Als wir dann nach einer Weile aneinander gekuschelt im Bett lagen, strich er mir durchs Haar und sagte: „Ich bin so froh, dass dir nicht mehr passiert ist, Schatz. Du glaubst gar nicht, was für Angst ich um dich hatte.“ „Es ist ja zum Glück nicht mehr passiert!“ „Ich liebe dich Anja!“ „Ich dich auch!“

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

ohhhh! wie süß! mehr?

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

so weitergehts


Die nächsten zwei Tage verbrachte ich nur in der Wohnung, denn ich hatte noch ziemlich starke Schmerzen. Aber an einem Freitag wollten Mark und ich ein bisschen shoppen gehen. Gegen elf Uhr machten wir uns auf den Weg ins Einkaufzentrum. Ich zog Mark in jeden Klamottenladen rein, er sah zwar schon ziemlich genervt aus, aber was tut man nicht alles für seinen Schatz?! Nach einer Weile gingen wir dann auch in die Boutique wo ich normalerweise arbeitete. Als ich den Laden betrat, biss ich mir auf die Unterlippen, denn Chris war auch hier. Mark hatte ihn auch bemerkt und er sah nicht besonders glücklich aus. Ich begrüßte Chris dann schließlich. Mark setzte dann ein Lächeln auf und streckte Chris die Hand hin. „Und wie geht’s dir Anja?“ „Geht’s so, aber ich bin froh wieder aus dem Krankenhaus zu sein. Hab zwar noch leichte Schmerzen, aber mit der liebevollen Pflege von Mark wird’s immer besser.“ Ich grinste Mark dabei an, er gab mir darauf einen Kuss auf den Mund. „Freut mich zu hören!“ „Du sag mal Chris, is Vivy gar nicht hier?“ „Doch, sie bedient da hinten gerade einen Kunden!“ „Ah, da hinten ist sie, ich werd mal zu ihr.“ „Mach das, ich werd dann auch mal wieder los!“ „Okay, du sag mal, hast du heute Abend Zeit?“ „Heute Abend?! Doch hab ich wieso?“ „Magst nicht vorbeikommen, ich wollte heute mal wieder kochen und du bist herzlich eingeladen!“ „Gerne, soll ich so gegen 19 Uhr kommen?“ „Ja, 19 Uhr ist in Ordnung, also dann bis heute Abend!“ „Okay tschaui!“ Mark sah mich etwas verdutzt an, aber ich hatte Chris extra eingeladen, denn ich wollte das Mark und Chris sich mal besser kennen lernen sollten. „So Schatzi, ich werd dann mal zu Vivy. Sie war immer noch mit dem Kunden beschäftigt, aber als sie sah wie ich auf sie zu kam, lächelte sich sofort. „Ah, hey Süße. Schön dich zu sehen.“ „Na Schnegge, fleißig am arbeiten?“ „Einer muss es ja machen, wenn du ein auf krank machst!“ „Ja tut mir Leid, nächstes Mal pass ich besser auf. Aber keine Sorgen bald hast mich ja wieder!“ Vivy sah mich dann mit einem Lächeln an und musterte dabei mein Gesicht. „Die Wunden verheilen aber auch schon!“ „Ja zum Glück, ich komm mir manchmal richtig doof mit den ganzen Kratzern im Gesicht vor.“ „So schlimm ist es doch gar nicht!“ „Du Mausi, hast heute Abend Zeit?“ „Oh ja, ich hab Zeit, denn Rene muss arbeiten, wieso was hast du mit mir vor?“ „Ach, ich wollte nur mal wieder kochen und du kannst auch gerne kommen!“ „Oh ja sehr gerne!“

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Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)

Muschi weiter weiter nicht einschlafen hier

ach Nicky das ist meiner hab ich das schonmal erwähnt

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01.04.2005 MÜNCHEN - MARKY ICH KOMME !!!!!!

Re: Liebe Auf Ewig? (Mark - Fic)



nein sandra...das hast du noch nie erwähnt...wie du bloß darauf kommst



Ich machte mich dann später auch mit Mark auf den weg in den Supermarkt, denn ich musste noch einiges für heute Abend besorgen. Gegen 17 Uhr waren wir dann auch wieder zu Hause. Ich machte mich sofort ans Kochen und Mark half mir natürlich. Es machte richtig viel Spaß mit Mark zu kochen, wir alberten soviel herum, dass das Kochen manchmal fast in Vergessenheit geraten war. Sandra und Nicky tauchten dann auch irgendwann auf, die beiden waren so verliebt ineinander, es war immer richtig schön den beiden zu zuschauen wie sie miteinander rumturtelten.
Während Sandra, Nicky und Mark auf der Couch saßen, deckte ich den Tisch. „Sandra, magst du mir mal kurz helfen?“ „Ja klar!“ Als wir den Tisch fertig gedeckt hatten, klingelte es auch schon an der Tür. „Hey Vivy und Chris, kommt rein. Ihr könnt euch ja noch zu den anderen setzten, bis das Essen fertig ist dauerts noch ein bisschen!“ Während sich Sandra um das Essen kümmerte, setzte ich mich zu Mark auf den Schoß und fuhr ihm mit meiner Hand durch sein Haar, während Mark sich mit Nicky unterhielt. Er warf mir nur schnell ein Lächeln zu und wand sich dann wieder zu Nicky. Aus meinem Augenwinkel bemerkte ich, wie Chris kurz zu mir sah, dann senkte er seinen etwas traurigen Blick zu Boden. Den ganzen Abend war Chris ziemlich ruhig, eigentlich war er ein Mensch der immer erzählte. Früh verabschiedete er sich auch. Ich brachte ihn noch zur Tür. „Chris, was ist los mit dir?“ „Ach nichts Anja, bin nur ziemlich müde!“ „Und das soll ich dir jetzt glauben? Ich komm dich morgen mal besuchen, dann kannst du mir alles in Ruhe erzählen!“ „Okay, dann sehen wir uns morgen. Guten Nacht!“ „Nacht!“ Bevor Chris ging, drückte ich ihn noch einmal ganz fest. Zurück bei den anderen im Wohnzimmer setzte ich mich neben Mark, der sofort seinen Arm um mich legte und mir einen Kuss auf die Wange gab. Ich drehte mich dann sofort zu ihm und gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. „Ich liebe dich Anja!“, flüsterte er mir dann leise zu.
Der Abend neigte sich dann auch so langsam dem Ende, Vivy machte sich dann auch auf den nach Hauseweg. Nicky und Sandra verschwanden dann auch sofort in ihrem Zimmer. Während ich das Wohnzimmer noch ein bisschen aufräumte, kam Mark zu mir, drehte mich zu sich und küsste mich. „Wollen wir nicht morgen gemeinsam aufräumen, Süße?“ „Was hast du denn mit mir vor?“ „Hhmm, lass dich überraschen!“ Erst grinste er mich frech an, dann aber trug er mich in mein Zimmer und fing mich an überall zu küssen.

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