Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

Ey, du Pute! Ham Lara udn ich dir erlaubt die zuende zu lesen?! Ließt auch alles, was du in die Finger bekommst, was?! Aach warum frage ich eigentlich?! lol ich kenn dich ja, süzze AAAAAAAAAAAAALSO meine Damen udn eh ja Damen... Hie rgeht weidaaaa! Lasst euch nicht von diesen blöden Smilies ablenken, die gehn nich weg irgendwie.

Chapter13

Zum Schluss lag Mark auf Denise
und sie flehte um Gnade. Mark grinste sie an, kam mit seinem Gesicht immer
näher und sie konnte seinen warmen Atem spüren. Dann küsste er sie auf ihre
Lippen, ganz zärtlich und vorsichtig. Aber dann wurde er immer fordernder und
der Kuss immer leidenschaftlicher. „Feehily! Du erdrückst sie gleich! Du weißt,
ich bin sonst immer für Porns zu haben, aber bitte nicht in einem Gruselschloß,
da geht mir echt keiner bei ab!“, grinste Bryan und wurde sogleich von einem
Lachanfall gepackt, in dem alle und schließlich auch Denise und Mark mit
einstimmten. Mark setzte sich schließlich wieder auf das Sofa und widmete sich
seiner Guiness - Flasche. „Boah Jungs, ich muss aufs Klo!“ „Was sollen wir
jetzt daran ändern? Sollen wir’s für schlechte Zeiten abfüllen?“, grinste Bryan
und hob seine Augenbrauen.„Oder soll
ich vielleicht mitkommen und dir den Hintern abputzen, Shane?“ „Wenn du willst,
hab nix dagegen!“ Shane erhob sich von der Couch und begab sich in den Flur und
bog sofort wieder rechts ab, in die Toilette. Die Türen waren merkwürdiger
Weise wieder geöffnet. Als er seine Notdurft verrichtet hatte, stemmte er seine
Hände auf das Waschbecken und betrachtete sich im Spiegel. „Gott, Shayz! Du
siehst aus wie ein ganzes Kalkfass!“, sagte er zu seinem Spiegelbild und fuhr
sich wüst durchs Gesicht. Als er wieder aufsah stolperte er ein paar Zentimeter
zurück. Hinter ihm stand ein merkwürdiger Mensch, ja, wenn man es überhaupt Mensch nennen konnte. Es
war so bleich, das Shane gegen ihn aussah, wie Will Smith persönlich. Es hatte
schwarze Ränder unter den Augen, die seine Augen unergründlich tief scheinen
ließen und man sich fragen konnte, ob in den Augenhöhlen überhaupt Augen
existierten. Shane drehte sich blitzschnell um, aber hinter ihm war nichts. Er
drehte sich etwas beruhigter wieder zum Spiegel, doch da war es schon wieder.
Es schien nur im Spiegelbild zu existieren, jedes mal wenn Shane sich wieder
umdrehte, war nichts hinter ihm. Voller Panik starrte er in den Spiegel und
dadurch in das hässliche Gesicht des Wesens. Es hielt seinen Blick und erhob
langsam seine Klauen. Sie näherten sich ShanesHals und umschlossen diesen schneller als Shane reagieren konnte. Er
packte sich an den Hals um sich aus den imaginären Klauen zu befreien. Shane
begann panisch zu schreien, doch alles, was er herausbrachte, waren Würglaute.
Seine Füße hoben langsam vom Boden ab und er begann zu strampeln, wobei er mit
einem Fuß hart den Spiegel vor ihm traf, der in sich zusammenfiel und in lauter
kleinen Splittern auf den Fliesen landete. Shane viel urplötzlich aus ca. 2
Meter Höhe wieder zu Boden, wobei er hart auf den Scherben aufkam, die sich in
seine Knie, Beine und Handflächen schnitten, mit denen er sich abgefangen
hatte. „Arrrghhhh!“

Im Wohnzimmer zuckten alle
zusammen. „Scheiße, Shane! Ihm ist was passiert!“ Alle sprangen auf und rannten,
sich anrempelnd, so schnell sie konnten in Richtung Toiletten. Als sie die
große Eingangshalle durchquerten kam ihnen Shane entgegen gehumpelt, er blutete
stark an Beinen und Händen. „Oh mein Gott!“, hauchte Lara erschrocken, als sie
Shane, völlig leichenblass auf sich zu kommen sah. „Musst mich nicht Gott
nennen, Shane reicht völlig aus.“, versuchte dieser zu Scherzen, kapitulierte
dann aber mit einem leisen Stöhnen und sackte zusammen. „Leute, ich kann mich
nicht mehr auf den Beinen halten, das tut Schweine weh...“. stotterte Shane,
während Bryan Shane auf die Beine half und ihm half, ins Wohnzimmer zurück
zukehren. Im Wohnzimmer angekommen erzählte Shane allen, was genau passiert
war. Ihnen stockte der Atem, als Shane ihnen von dem „Wesen“, dass nur im
Spiegelbild zu existieren schien, erzählte. „Shane, willst Du nicht langsam die
Schminke abmachen, die du vom Videodreh noch drauf hast? Dieses Bleich steht
Dir nicht, Darling.“, versuchte Nicky die Situation etwas aufzuheitern. „Tut
mir Leid, Darling, aber DAS IST KEINE SCHMINKE VERDAMMT! Kannst du Dir
vorstellen, was ich für Todesqualen durchlitten ha- AU!“, schrie Shane und
guckte finster zu Lara hinunter, die sich daran gemacht hatte Shanes
Schnittwunden am rechten Schienbein mit Betaisodona einzucremen. „ Sorry, aber
das muss desinfiziert werden!“, verteidigte sie sich wütend und schmierte die
Salbe vorsichtig auf eine besonders tief aussehende Schnittwunde. Als Lara die
letzten Schnitte verarztet hatte, setzte sie sich neben Bryan auf die Couch und
putzte sich die Hände an einem Taschentuch ab.

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

iiiiehhh...aaah ....erm...weiter!!

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

du willst feedback? für das kurze stück?

hm.. ma gucken.. wenn du noch was postest vielleicht...

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

Lara hat sie mir gegeben     !!! Hat gesagt: "Hier, die ist fertig, kannst du lesen...!"     !!


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°..° Gemeinheiten sind wie ein Bumerang - Irgendwann kommen sie wieder zurück! °..°

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

Ahhhhbooohh! Ohne das mti mir zu besprechen Wei fandest die denn? Leudes?! Meine Diskette si kaputt wo die druff war lara hat die aber auch papier ich tipp das dann alles nochmal ab Geht auf jeden Fall weiter, ne?! Nicht die hoffnung verlieren!

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

cool ! war nurn etwas anderes ende, als ich's erwartet hätte.... !!!


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Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

jooo dann gehts jetzt mal weiter für Euch , die hier noch lesen!

Chapter 14

Nicky sprang
urplötzlich auf und deutete mit dem Zeigefinger abwechselnd auf Ciara und
Lilian: “IHR! Seitdem IHR hier seit, passiert der ganze Scheiß! Seitdem Ihr
hier aufgetaucht seit, spielt das Schloß hier verrückt. Rückt mit der Sprache
raus. Was habt ihr mit der Sache hier zutun? Seit Ihr Auftragskiller?“ In
Nickys Blick trat etwas verrücktes. Es fehlte nur noch der Schaum vor dem Mund
und man könnte denken, er hätte die Tollwut. Ciara starrte ihn erschrocken und
verängstigt an, Lilian wütend. „Ja, ist klar! Wir wollen genau wie Ihr von hier
weg! Oder glaubst Du etwa, wir wären aus Spaß hier? Wir haben genauso viel
Angst wie ihr und wollen, dass hier alles vorbei ist! Da kommst Du, und
beschuldigst uns, dass wir was damit zutun haben?? Tickst Du noch richtig???“
Lilian hatte sich dermaßen in Rage geredet, dass sie vom Sofa aufgestanden war
und drohend auf Nicky zugegangen war „Und denkst Du im Ernst, dass wir Euch
umbringen wollen, wo wir Euch doch immerzu den Arsch retten Wir wären Euch, jeden
Einzelnen,schon längst los geworden,
würden wir nicht andauernd unsere eigenen Pläne durchkreuzen und Euch eure
fetten Ärsche retten!“, sie stupste ihm mit dem Zeigefinger hart gegen die
Brust, woraufhin Nicky sich perplex aufs Sofa fallen ließ. Lilian kehrte wütend
zum Sofa zurück und bedachte jeden mit einem vernichtenden Blick, der es wagte
sie auch nur aus dem Augenwinkel anzusehen. Niemand traute sich, etwas zu
sagen. Stille erfüllte den Raum, bis man plötzlich ein dumpfes Pochen über
ihnen hören konnte. Es hörte sich an, wie Herzklopfen. ...bumm bumm...bumm
bumm... Ciara sprang vom Sofa aufund
stürmte mit Tränen in den Augen aus dem Wohnzimmer. „Ciara! Mach keinen Scheiß!
Bleib hier!“, rief Mark ihr nach und rannte ihr hinterher. In der Eingangshalle
angekommen, sah Mark wie Ciara die Treppen in das obere Stockwerk hinaufrannte
und um die nächste Ecke bog. Mark rannte ihr, ohne zu zögern, nach. Keuchend
bog er um die selbe Ecke und blieb urplötzlich stehen. Der weiterführende Flur
war so dunkel, wie kein anderer im Schloß. Er konnte nichts erkennen, noch
nicht einmal Umrisse. Er fasste sich ein Herz und betrat langsam den Flur. Er
setzte den ersten Fuß im Dunkel auf. Sofort erschauderte er. In diesem Flur war
es so kalt, wie in einem Eisschrank. „Ciara? Wo bist Du? Ciara?“, flüsterte er
und machte einen weiteren zögerlichen Schritt. Die Dunkelheit umgab ihn. Er
hatte ein Panik Gefühl im Bauch, dass ihm immerzu sagte: „Dreh Dich endlich um,
Feehily. Das hier ist nichts für Dich.“ „Ciara?“ Am Ende des Flures sah er ein Lichtaufflackern, dass von einer Kerze zu kommen
schien. Sein Herz klopfte ihm bis zu den Schläfen. Er setzet langsam, bemüht
kein Geräusch zu verursachen einen Fuß vor den anderen. Doch – Wie sollte es
auch anders sein – trat er mit dem rechten Fuß genau auf eine Stelle des
Holzbodens, der knarrte, sobald er den Fuß aufsetzte. Der Lichtschein, der sich
von eine Sekunde noch am Ende des Flures von einem Zimmer in das andere
„bewegt“ hatte, kam jetzt langsam auf Mark zu. Mark blieb geschockt stehen,
nicht fähig, sich zu bewegen und starrte unentwandt auf den sich nähernden
Lichtkegel. Hinter ihm verbarg sich eine Person, dessen Umrisse er nur
schemenhaft sehen konnte. Mark stand mitten im Flur, in seiner Bewegung
innegehalten und riss angsterfüllt die Augen auf. „Mark? Was machst Du hier?“
Ciara kam auf ihn zu, sie hatte eine Kerze in der Hand, was das Licht erklärte.
„Ciara? Boah, Gott sei Dank! Ich hab mir fast in die Hose gemacht. Wieso bist
Du abgehauen? Hör nicht auf Nic-“, plapperte Mark munter drauf los, bis Ciara
ihm die Hand auf den Mund presste. Shht... Da ist es wieder.“ Das „Herzklopfen“
von vor ein paar Minuten hatte wieder von neuem begonnen. Sie drehte sich von
Mark weg und lief den Flur leise entlang, Mark folgte ihr hektisch. Wie ein
Kleinkind umklammerte er ihre Hand und sah sich aufgeschreckt in alle
Himmelsrichtungen um. Ciara wandte den Kopf zu ihm um und lächelte ihn
beruhigend an, dann reckte sie sich etwas und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Sie gingen langsam weiter, bis sie an einer Tür angekommen waren, die offen
stand. „Das ist Nickys und mein Zimmer.“, flüsterte Mark Ciara erkärend zu. Sie
nickte kurz , ging dann um die Ecke herum und betrat das Zimmer. „Hm, hier ist
nichts, komm, weiter.“, forderte sie ihn auf, doch Mark ging ihr voraus auf
sein Bett zu und setzte sich darauf. Er klopfte mit der Hand auf den Platz
neben ihm. Ciara runzelte die Stirn, setzte sich dann aberneben ihn. Mark drehte sich zu ihr und legte
seine Hand ihn ihren Nacken. Er zog sie mit dem Gesicht langsam näher an sich
heran und küsste sie. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher und fordernder.
Sie begannen sich gegenseitig auszuziehen, zogen dann die Decke über sich...

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

joah..,nu check ich bald gar nix mehr...

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

At Snoops, wieso checkst Du nix mehr? So unübersichtlich geschrieben??

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

na nee..ich mein...allet schön und gut...wer möcht nichmal mitm mr. feehily himself rumknutschen...aber warum da wo sich alle nur gedanken um dieses schloß und das geschehen dort machen...wie kommen die darauf es geare jetz dort zu tun?!?

aber schreib ruhig weiter..... hab ich was zu tun..

Re: Never knew I was losing you- castle of nightmares Mark ki

na nu ma los hier....