Where dreams come true - Fan Fictions

>Fight against the past< Mark Fiction

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

Mehr? Na da kann ich ja gleich die ganze fciton posten? hättest dus lieber so?? Ich poste heut abend weiter. Muss nur noch n bissl was abtippen ( so um die 24 Seiten 4 hab cih erst geschafft)

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

also wenn du gleich alles postest.. joah.. damit wäre ich auch einverstanden


Re: >Fight against the past< Mark Fiction

Sooo..jetzt gibbet wieder mehr für euch, wo sidn denn alle? *in die Runde guck und nur leere Stühle seh*
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Nell. Was machst du denn hier?!“ „Das wollte ich dich gerade fragen, die Besucherzeiten sind längst vorbei...“, wunderte sie sich und zog eine Augenbraue hoch. „Ich bin nicht zu Besuch. Nell, ich brauche dringend deine Hilfe.“ Nell war die Cousine von Linsey und Liz und eine meiner besten Freundinnen. Ich hatte sie nicht mehr gesehen, seid ich mit Linsey und Liz von Dubs nach Sligo gezogen war. „Kann das nicht warten? Erzähl doch erstmal, wie geht’s Dir Süße?!“ „Nein, das hat keine Zeit. Was ist jetzt, hilfst Du mir? ich muss Mark Feehily hier rausholen. Und dabei musst du mir helfen, ja?!“ „Ich soll Dir helfen, ihn hier rauszuschleusen? Man, Ash...Du bringst mich in Teufelsküche, wenn das rauskommt.“ „Es wird nicht rauskommen, komm schon, Nell, bitte.“ „Okay, okay. Dir scheint wohl was an ihm zu liegen, hm? Ich helf dir, allerdings kann nicht jeder in die geschlossene Abteilung, also müsste ich den Schlüssel aus dem Archiv klauen. Ehm, weißt du, wo die Geschlossene ist?“, fragte Sie, während Sie hastig den Schlüssel fürs Archiv aus ihrem Schlüsselbund kramte. Ich nickte. „Gut, wir treffen uns in 5 Minuten vor der großen Eisentür.“ ich rannte den kompletten Flur wieder zurück und bog am anderen Ende des Flurs, wie Mr. Roberts es beschrieben hatte, recht ab und ging im Treppenhaus leise die vielen Treppen bis zur 4. Etage hinauf. Ich trat aus dem Treppenhaus heraus und befand mich direkt vor einer großen schweren Eisentür. Auf einmal zuckte ich zusammen. Der Fahrstuhl, der neben dem Treppenhaus verlief, war oben angekommen. Ich sah mich hektisch um, bis mein Blick auf die offen stehende Tür fiel, durch die ich gerade gekommen war. Ich stellte mich nah an die Wand und rutsche hinter die Tür. Ein Mann, mittleren Alters, schritt an mit griesgrämiger Miene an mir vorbei, schloss die Eisentür auf und ging hindurch. Erst, als das klicken des Schlosses erneut ertönte und ich mir vollkommen sicher sein konnte, dass der Mann mich nicht erwischen konnte, traute ich mich hinter der Tür heraus zukommen. „Ahs, da bist du ja.“, flüsterte Nell und holte schelmisch grinsend einen großen Schlüssel hervor. „Super-“ „Und noch was. Hier zieh das hier an.“ Nell zog mir einen weißen Arztkittel über den Kopf und trat dann zur Tür. „Bleib immer hinter mir, ok? Man kann ja nie wissen...“, meinte Nell nervös und warf einen Kontrollblick über die Schulter. „Er hat die Zimmernummer 407, hier entlang. Damit das klar ist, wenn wir mit der ganzen Sache durchkommen, dann ist für mich ein VIP-Ticket fürs nächste Westlife-Concert drin.“, spaßte Nell und tat gespielt ernst.

Soo...mehr hab ich net aufm Pc muss erst wieder abtippern bye bye good night

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

na dann beeile dich mit den abtippeln


Re: >Fight against the past< Mark Fiction

schneller tippen....ich will mehr....

It´s about a guy that´s been fooled again and he can´t believe that he´s the fool again cos he was the fool before and now he´s the fool again... (Mark talking ´bout...guess it....of course Fool Again )



Re: >Fight against the past< Mark Fiction

geilo tippels weiter (nach dem harten wochende haha)

naja mach weiter ich will ja wissen wie ich noch so vorkmmeund euch helfen tu


Re: >Fight against the past< Mark Fiction

Plötzlich weiteten sich ihre Augen. Ich verfolgte angespannt ihren Blick, der auf dem griesgrämig dreinschauenden Mann von eben haftete. „Guten Abend, Dr.Bridget.“ Nell trat mir unauffällig mit ihrem Knie in die Kniekehle, woraufhin ich etwas einsackte und sie verärgert ansah. „Der meint Dich.“, nuschelte sie aus dem Mundwinkel und lächelte dem Mann freundlich entgegen, denn er musterte uns recht zweifelnd. „Oh, uhm, Guten Abend Dr...“ Ich verengte die Augen zu Schlitzen, um sein Namensschild lesen zu können, „Dr.Podmore.“ „Würden Sie mich bitte einmal begleiten?“, fragte er freundlich und deutete mir ich solle ihm folgen. Ich setzte mich zögernd in Bewegung und Nell folgte uns mit verzweifeltem Gesichtsausdruck. Nachdem wir an ein paar Türen vorbei gekommen waren, kam er vor einer verriegelten Tür stehen und wandte sich mir zu. „Ich hab in vielen Berichten gelesen, dass Sie in dem Umgang mit Patienten mit Wahnvorstellungen sehr gut bewandert sein müssen. Ich habe da einen Patienten, wenn Sie vielleicht mal einen Blick auf ihn werfen würden? er liegt in Zimmer 402.“ „Natürlich, ich werde mich sofort darum kümmern...mal sehen, was sich machen lässt.“ „Ich danke Ihnen. Einen recht schönen Abend Ihnen beiden noch.“, verabschiedete sich Podmore mit einem Händedruck und ging in Richtung Eisentür davon. „Wieso denkt der Typ, dass ich diese Dr.Bridget bin?“ „Ich hab vergessen, das Namensschild vom Kittel ab zumachen, sorry.“, grinste Nell verlegen. „Was machst du? Hier ist doch noch nicht 407!“ „Wir müssen jetzt erst hier rein, der Typ beobachtet uns.“ Nell und ich betraten das Zimmer 402 und schauten uns um. Es war fast vollkommen abgedunkelt, nur ein einziger Lichtstrahl, der zwischen sich zwischen den grauen Jalousien hindurch gezwängt hatte, erhallte den Raum ein kleines bisschen. Mitten im Raum stand ein Bett, daneben war ein weiteres Bett, allerdings lag es auf der Seite und ein grauer Haarschopf lugte über das auf der Seite liegende Bett hinüber. „Schnell! Kommt her! Sonst kommen sie, euch zu holen!“ Hinter dem umgekippten Bett hockte ein älterer Mann, der uns zu sich herüber winkte. Ich ging, dicht gefolgt von Nell um das Bett herum und hockte mich neben den Mann. „Wer soll uns denn holen?“, fragte ich ihn freundlich. „Na die Eichhörnchen!“, entgegnete er erschüttert, anscheinend darüber, dass ich nicht von allein darauf gekommen war. Nell neben mir fing an zu kichern und konnte sich nicht mehr zusammenreißen.

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

hahaha scheiße... woher kenn ich da mit den eichhörnchen.. scheiße an irgednwass erinnert mich das!! hahah

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

höööö das ist cooll.. besonders mit den Eichhörnchen.. das erinnert mich an jemanden


Re: >Fight against the past< Mark Fiction

an wen denn? @sam

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

Ben von Natural


Re: >Fight against the past< Mark Fiction

Soo jetzt geht et weiter
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Ich musste ebenfalls schmunzeln, versuchte jedoch ernst zu bleiben, was mir etwas missglückte. „Wo sind denn die Eichhörnchen? Ich sehe sie garnicht.“ „Auf der Toilette.“ „Auf der Toilette, ahja... und...was ist, wenn sie mal müssen?“, fragte ich mit leichtem Unbehagen und schaute mich zu Nell um, die schon auf ihre Faust beißen musste, um einen Lachanfall zu unterdrücken. „Ich gehe nicht...wegen den Eichhörnchen. Ganz böse Viecher sind das: Ungeziefer, die!“, Der Mann redete sich immer mehr in Rage und seine Augen traten leicht hervor. „Was machen denn die Eichhörnchen auf der Toilette? An Ihren Nüssen knabbern?“, grinste Nell und wurde kurz darauf von einem weiteren Lachanfall ergriffen, der sie schüttelte. „Lachen Sie nur! Bis sie Sie holen!“ „Wir, äh, müssen jetzt wieder weiter. Man sieht sich.“ „...hoffentlich nicht...“, ergänzte Nell leise und trat als erstes auf den Flur hinaus. Ich schloss die Tür hinter uns und verdrehte die Augen. „Man, war der bescheuert. Kein wunder, wenn man bedenkt, wo wir hier sind...“, wunderte sich Nell und ging auf die Tür mit der Zimmer Nummer 407 zu. Nell sah mich fragend an, als ich ihr nicht in Mark Zimmer folget, dass sie gerade betreten hatte. Was ist los? Komm.“ Ich zögerte noch einen Moment, bis ich tief einatmete und ebenfalls den Raum betrat. Hier war ebenfalls alles dunkel. Das Zimmer war spärlich und lieblos eingerichtet. Direkt am Fenster, vor dem die Vorhänge fest zugezogen worden waren, stand das Bett, in de Mark reglos lag. ich trat näher heran. Er hatte die Augen geschlossen und schien tief und fest zu schlafen. Ich ließ meinen Blick weiter nach unten schweifen. Seine Handgelenke waren mit Eisenhandschellen fest am Bett gefesselt. Ich legte meine Hand auf seine, sie war ganz kalt. Es war wie ein Stromschlag, der durch mich hindurch fuhr, als meine Hand seine berührte. Ich drehte den Schlüssel, der in einer der Handschellen steckte um und mit einem Klick öffnete sich die erste der bedien Handschellen. Ich steckte den Schlüssel in die Andere und schloss sie ebenfalls auf. Ich betrachtete ihn nochmal. Er hatte den Mund leicht geöffnet und atmete leicht ein und aus. Irgendwie tat es weh, ihn so schutzlos auf de Bett liegen zu sehen. „Er ist an einem Tropfer angeschlossen, sieh mal. Aber ich kann nicht lesen, was darauf steht. Oder, Moment. Ach du scheiße! Das ist Berixulat StS. Soweit ich weiß, eines der stärksten Beruhigungsmittel überhaupt. Bei der kleinsten, noch so kleinen Überdosierung besteht akute Lebensgefahr-“ „Gut erkannt, das muss ich euch lassen. Keine schlechte Arbeit.“ Wir zuckten zusammen. Aus der dunkelsten Ecke im Zimmer kam Joe auf uns zu. Er grinste mich dreist an, griff in seine Jackentasche und holte ein paar Handschellen hervor. Soo...Sie, Miss Johnsson wissen schon viel zu viel. Schade eigentlich, Sie hätten eine wirklich gute Agentin abgegeben, wenn ich mir die Sache so ansehe... Aach und was die Dosierung angeht... in weniger als 5 Minuten wird unser lieber Rachengel, Mr.Feehily, nur noch ein verwirrtes Häufchen Elend sein, wenn überhaupt...Tjaja, so endet alles, nicht wahr?“, lächelte Joe selbstzufrieden. Joe ging auf Nell zu, um ihr die Handschellen anzulegen, doch die wehrte sich so sehr, dass er keine Gelegenheit dazu fand, sie ihr anzulegen. Ich nutzte die Zeit und drehte mich, während Nell sich mit Joe prügelte, und zog Mark die Tropfernadel sacht aus dem Handrücken, dann schnappte ich mir den Beutel mit de Betäubungsmittel und ging leise auf Joe zu, der sich immernoch mit Nell herumprügelte. Ich holte aus und verfrachtete die Nadel direkt in Joes Halsschlagader, als er glaubte, Nell unter Kontrolle zu haben und kurz still hielt. Er riss geschockt die Augen auf und neigte den Kopf kurz zu mir, bevor ihm die Augen zu vielen und er mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden fiel. „Los! Hol mir den Ständer für den Tropfer!“ Nell eilte zu Marks Bett und stellte den Ständer neben Joe zu Boden, an dem sie dann den Beutel mit dem Betäubungsmittel aufhing.

hoffe ist net unrealistisch, geschweige denn übertrieben