Where dreams come true - Fan Fictions

>Fight against the past< Mark Fiction

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

denise?? dann jett schon 3 teile miuahaha

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

JAJA ich weiss ich weiss! Gibt auch noch leude die arbeiten müssen! Nene scherz! dann gibts heut was shanes für euch! Sorry!
------------------------------------

Der Mann, der auf dem Namen Joe hörte, trat vor und kniete sich zu Bryan herunter. Er hievte Bryans Kopf hoch und machte eine schnelle Bewegung. Daraufhin ertönte ein Geräusch, das durch Mark und Bein ging und keine Zweifel ließ... „Jetzt schon...mausetot!“, es war ein merkwürdiges Krächzen, das von dem Mann namens Joa ausging. Er richtete sich wieder auf und reihte sich wieder ein. Dann traten die anderen 2 Männer hervor, hievten Bry an seinen Armen und Beinen hoch und schleppten ihn durch die selbige Tür heraus und verschwanden...
Niemand im Raum konnte glauben, was er gerade gesehen hatte. Ich selbst hatte ein Gefühl, als würde ich träumen, ich nahm um mich herum nichts mehr war, bis sich etwas neben mir regte. Ich neigte meinen Kopf in Marks Richtung. Er schaute aus dem Fenster, doch meine Hand hatte er fest in seine geschlossen, so, dass meine Finger schon taub wurden. Ich ließ den Blick über die anderen schweifen. Sie schienen alle nicht halb so bestürzt, über das eben Gesehene, wie auch ich, doch ihre Blicke folgten immernoch dem Geschehen auf der Mattscheibe. Der Vater von Bill schien sich nach möglicherweise hinterlassenen Spuren umzuschauen. Ich schaute wieder zu Mark, der nun mit seiner anderen Hand Snoop am Kopf kraulte. „Mark? Alles in Ordnung mit dir?“, fragte ich vorsichtig und wartete auf eine Antwort von ihm. „Jah...ja, alles in Ordnung, ich. Erm, geh mal eben ins Bad.“ Er erhob sich und ging aus dem Raum. Ich wendete mich, mit etwas Unbehagen, ebenfalls wieder dem Geschehen auf dem Bildschirm zu und beobachtete Bills Dad beim verwischen der Spuren. Es regte mich innerlich auf, dass ich sah, wie er jede noch so kleine Spur nach und nach verwischte, mit denen man ihm hätte auf die Schliche kommen können, ohne etwas dagegen tun zu können. Es vergingen Minuten und Mark war immernoch nicht zurück. Ich stand vom Sessel auf und ging aus dem Wohnzimmer in den dunklen Flur. Ich stieg die Treppen ins obere Geschoss hoch und ging dann sofort rechts. Ich drückte die Türklinke des Badezimmers herunter und öffnete die Tür. Das Licht war aus, ich schaltete es ein und sah mich um. Mark war definitiv nicht im Badezimmer, also knipste ich das Licht wieder aus und ging ein Zimmer weiter in Marks Zimmer. Mark saß, mit dem Rücken zu mir, auf seinem Bett und wie ich es erkennen konnte, sah er aus seinem Fenster zu, was der Sturm draußen mit den Bäumen des Hazelwoods anstellte. Ich ging leise auf sein Bett zu und zögerte kurz:“Würde er es vielleicht zu aufdringlich finden, wenn ich mich einfach neben ihm auf sein Bett setze?“ Aber schließlich kam ich zu dem Schluss, dass er jetzt jemanden an seiner Seite gebrauchen könnte. Ich ging um das Bett herum und blieb kurz vor Mark stehen. Mark sah nicht auf, sondern wischte sich hektisch mit seinem Ärmel durchs Gesicht, dann sah er zu mir auf und warf mir ein kurzes, doch nicht sehr überzeugendes, Lächeln zu. „Darf ich?“, fragte sich und deute auf den Platz neben ihm. „Klar.“ „Mark? Wieso sagst du mir nicht einfach die Wahrheit?“ „Was meinst du? Wann hab ich dich angelogen?“ „Als ich dich gefragt hab, ob mit dir alles in Ordnung ist. Ich seh doch, dass du geheult hast.“ „Hab ich n- okay, okay. Ja...hab ich. Na und?!“, gab er schließlich zu und wendete sich wieder den Bäumen am See zu. „Ich hab schon öfter gemerkt, dass du anderen gegenüber nicht so gern zeigst, wie du dich fühlst, aber ich, und ich bin mir sicher, auch die anderen, würden dich deswegen nicht auslachen oder so.“ „Ich weiß. Ich rede nur nicht gerne über sowas, das ist alles.“ „Aber wenn es dir doch nicht gut geht, musst du doch mit jemanden darüber reden und kannst nicht alles in dich hineinfressen...“ „Bis jetzt hab ich’s immer alleine geschafft, danke.“ Es war nicht zu überhören, das Mark das Gespräch beenden wollte. Ich stand auf und ging auf die Tür zu, dann drehte ich mich nochmal um: „Wenn du jemanden zum reden brauchst, dann...“ „Ashley? Warte mal kurz.“ Mark erhob sich ebenfalls und kam auf mich zu. „Danke.“, flüsterte er und nahm mich fest in den Arm. In mir schien ein euerwerk statt zufinden, so sehr kribbelte mein ganzer Körper, aber ich konnte mir nicht erklären wieso, er war doch seit Jahren ein guter Freund für mich.... „Aber im Moment möchte ich gerne allein sein. Ich komm gleich wieder runter, okay?“ Ich nickte und schloss die Tür hinter mir. Als ich ins Wohnzimmer kam, waren alle fest in eine ernste Diskussion vertieft. Kian wollte Bills Vater anscheinend ohne Polizei zur Rede stellen, während die anderen das Tape zur Polizei bringen wollten. „Mein Gott, Kian! Sei doch nicht so unvernünftig! Weißt du, in was für einen Kreis du wohlmöglich hinein gerätst, wenn du Bills Dad ausfindig machen willst? Wer weiß, was das für ne Bande ist!“, versuchte Nicky ihn von seinem Vorhaben abzubringen. „Ich will dieses Arschloch nicht der Polizei überlassen! Der kommt ein Paar Jahre ins Gefängnis und das wars! Der hat was härteres verdient! Wenn ich diesen W****er in die Finger kriege!!!“ Kian war von dem Sofa aufgesprungen und gestikulierte mit seinen Fäusten wild im Wohnzimmer herum. „Okay, wenn Mr.Egan sich jetzt endlich wieder beruhigt hat, dann können wir ja klären, wer zum Polizei-Präsidium fährt. Ich halte es nicht unbedingt für hilfreich, wenn wir da mit so vielen aufkreuzen. Also, was meint ihr?“, schlug Linsey vor und blickte fragend zu den anderen. „Ich würde sagen, dass Mark hinfahren sollte. Bry war immerhin sein bester Freund.“ Ich ging vom Türrahmen an dem ich gelehnt hatte, während ich die Diskussion verfolgt hatte zum Sessel neben Kian und setzte mich darauf. „Aach, und ich werd hier so übergangen oder was?“ „Kian, dein Machogehabe bringt uns jetzt nicht gerade weiter.“, meinte Mark, der in den Raum kam und sich auf die Lehne des Sessels, auf dem ich saß, setzte. Als Antwort bekam er von Kian ein Kissen ins Gesicht geschmissen. „Von mir aus... aber such nen gewalttätigen Bullen für den Typ aus, klar?“ „Ja, ja.“, grinste Mark und warf das Kissen zurück zu Kian. „Wie stehts mit euch? Ich brauch jetzt erstmal ein Guinness!“, grinste Mark in die Runde. Er war wohl zu dem Schluß gekommen, sich mit Bryans Tod abzufinden. „Ich hab neues Guinness gekauf, Marcus! Ist im Kühlschrank im Keller.“, rief Marks Mom Marie von der Haustür aus, durch die sie gerade ins Haus gekommen war. „Ja, danke Mom!“
--------------------------
E-Tra viel für euch Eumels Hoffe ihr kriegt Hunger auf mehr!

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

aber hallo......na logo......kann ich nicht schion jetzt nen neuen teil habenß???ich fahr am sonntag für eine woche weg....und da gibbet kein i-net.....will doch net so lang aufm trockenen sitzen.....bütte bütte bütte......*ganz lieb guckt*

It´s about a guy that´s been fooled again and he can´t believe that he´s the fool again cos he was the fool before and now he´s the fool again... (Mark talking ´bout...guess it....of course Fool Again )



Re: >Fight against the past< Mark Fiction

geil deniseeeeeeeee

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

wo ist der teil für heute???? wollt doch wenigstens noch einen lesen bevor ich morgen los muss

It´s about a guy that´s been fooled again and he can´t believe that he´s the fool again cos he was the fool before and now he´s the fool again... (Mark talking ´bout...guess it....of course Fool Again )



Re: >Fight against the past< Mark Fiction

Ohh das tut mir leid, echt! Sorrüüüü!
---------------------------------------------

Mark ging die Treppe herunter in den Keller. Marie kam ins Wohnzimmer und begrüßte uns alle freundlich. „Hätte ich gewusst, dass ihr einen Videoabend geplant hattet, hätte ich Chips oder sowas gekauft.“ „Nein, nein, Marie. Ist schon okay. Es war eigentlich nicht geplant.“, antwortete Linsey ihr und gab Kian einen saftigen Stoß in die Magengegend. „Au! Sag mal, spinnst du?“ Kian funkelte sie böse an und rieb sich seinen Bauch. „Wolltest du nicht den Film ausmachen, weil er so langweilig ist?“, sagte Linn mit einem überdeutlichen Unterton und nickte in Richtung Fernseher. „Das sieht wirklich nicht gerade spannend aus, was ihr das guckt.“, meinte Marie und drehte den Kopf leicht nach rechts. „Ist doch nur ein Flur, oder passiert da noch was?“ „Errm, nee, nicht wirklich. Keine Ahnung, was das ist, Stillleben oder so, heißt der...Deswegen wollte ich ihn auch gerade ausmachen.......ja.“, brabbelte Kian während er an dem Videorekorder herumfummelte. Marie verließ das Zimmer, doch nicht ohne Kian mit einem merkwürdigen Blick zu mustern. Sobald Marie raus war schlug Nicky mit seiner Hand vor seine Stirn. „Stillleben, jahh... ne is klar Kian.“ „Was sollte ich denn sonst sagen? Ich will nicht wissen, was du gesagt hättest, der Oberschlaue Nicky...“ „Boah is doch gut, Kian, lass nicht wieder deine zickige Seite heraus hängen und leg dir deine Gurkenscheiben wieder aufs Gesicht!“, witzelte Mark, der bepackt mit Guinnessflaschen zurück ins Wohnzimmer kam. „Wärst du nicht mit so wertvoller Fracht beladen, hätt ich jetzt was anderes mit dir gemacht!“, grinste Kian ihn an und nahm sich eine Guinnessflasche aus Marks Armen. Der Abend verlief noch recht feucht-fröhlich, bevor sich Einer nach dem Anderen verabschiedete. Übrig blieben noch Mark, Kian, Linsey und ich. „Ich glaub, wir fahren jetzt auch mal besser nach Hause, Markß Kannst du mal bitte ein Taxi rufen?“ „Nö.“ „Wie, nö?! Ich will nach Hause.“ „Nö, ihr 2 pennt hier, ham Kian und ich gerade beschlossen.“ „Schön, dass ihr das beschlossen habt“, einte Linn und ging auf das Telefon zu. Kian sprang auf und warf Linsey über seine Schulter. „Hey, Kian! Lass-mich-runter! Hörst du?“ „Na gut, grinste er schelmisch, und warf Linn rücklings auf die Couch und setzte sich auf ihr Becken. „Hey! Geh mit deinem Entenarsch von mir runter. Boah, Kian! Du bist schwer! Im Ernst!“ „Nee, im Hans.“ „Hähh?“ „Nicht im Ernst, im Hans.“, grinste Kian noch breiter. „Boah, bist du heute wieder oberschlau.“, meckerte Linsey, konnte sich ein schmunzeln dennoch nicht verkneifen. „Also? Was ist jetzt?“, fragte Mark und guckte mich an. Bei den blauen Augen kann doch niemand etwas entgegen setzen, also willigte ich ein. Linsey und ich quartierten uns im Gästezimmer ein und schliefen recht schnell ein. Am nächsten morgen wurde ich von einem dumpfen Wimmern geweckt, das von der Tür ausging. Ich stand total verpennt auf und schlurfte langsam auf diese zu. Als ich sie geöffnet hatte schoss etwas scharzes an mit vorbei und sprang geradewegs aufs Bett. „Wooooohhh! Was-oh, morgen, Snoop. Gott, Ash...kannst du mich nicht mal vorwarnen?“,schmumzelte Linn und schuppste Snoop von ihrem Magen. „Jah, sorry! Ich geh mal die Jungs wecken.“ Schon war ich aus dem Zimmer und ging geradewegs auf Marks Zimmer zu. Kurz bevor ich es erreicht hatte, rannte ich gegen etwas hartes und viel direkt auf mein Hinterteil. „Oh, sorry Ash. Hab die Augen wohl noch zu gehabt.“, grinste Barry mich verschlafen an und half mir hoch. „Jaja, ganz der Bruder...ist ja nix passiert. Ich wollte gerade Mark und Kian wecken.“ Barry ging geradeaus weiter ins Badezimmer und ich bog rechts ab und öffnete die Tür in Mark Zimmer. „Boah! Was haben die beiden denn hier gefeiert...“, flüsterte ich angewidert als mir ein sehr, naja, leicht ekel erregender Alkoholduft in die Nase gestiegen war. Ich ging leise zum Fenster, riss die Rollade hoch und das Fenster sperrangelweit auf. Schon hatte ich den erwünschten Effekt erreicht. Zwei sich um die Bettdecke prügelnde Männer grummelten mir entgegen, ich solle das Fenster zu machen und das lIcht wieder aus. „Nix da! Zeit auf zu stehen! Wir haben schon 12 Uhr!“, rief ich ihnen gut gelaunt entgegen und schnappte ihnen die Bettdecken weg. „Eben! Wir haben ERST 12 Uhr...“, grummelte Mark verzweifelt und noch total schlaftrunken. „Auch wenn du um 5 Uhr Nachmittags aufstehst bist du nicht ausgeschlafen, Fee!“ Linsey war ins Zimmer geschneit und verzog angewiedert die Nase, bevor sie sich Mark Zimmer näher ansah. Ihre Augen wurden im größer. „Was habt ihr denn hier für ne Orgie gefeiert? Zieht man heutzutage einen Schuh in der rechten Ecke aus und den anderen in der gegenüberliegenden, oder wieso sind eure Sachen hier so verstreut?“, wunderte sie sich und drehte sich einmal um die eigene Achse. „Tss, Weiber, denken doch immer nur ans aufräumen. Schnapp dir den Staubsauger und fang an zu saugen, na los!“, ärgerte Kian Linsey, die ihm daraufhin trotzig die Zunge herausstreckte.

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

hahaha geil denise


kann mir die beiden so richitg vorstellen..voll kater und so haha

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

und, wann gehts weiter?

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

bestimmt morgen wenn unsa schatzi von der arbeit wieder da is

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

büdde büdde büdde wieter!!!!!!

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

okay! hier weiter!
---------------------------------------

„Also, ich bin dafür, dass Mark jetzt duschen geht und wir beide dann zur Polizei fahren, wegen Bry.“, schlug ich vor und setzte mich aufs Bett, neben Mark. „Ah, und du meinst wenn er nackt zur Polizei geht, dann habt ihr bessere Chancen? Vertrau mir, Ash, die habt ihr nicht, da müsst ihr schon mich nehmen.“, grinste Kian. „Noch so ein Flachwitz und ich hetz eins von Shanes Pferden auf dich, Egan.“, mopperte Mark und erhob sich, um sich saubere Sachen zu suchen und machte sich dann auf zum Bad. Kian verschränkte seine Arme vor seinem Bauch und machte einen auf beleidigt. „Ohh, Kian. Wenn du jetzt ganz lieb bist, bekommst du auch ein Eis von mir ja?“, grinste Linn und sprach mit ihm wie mit einem kleinen Kind, dem man gerade den Lolli geklaut hatte. „Haha, deine Witze sind auch nicht gerade besser.“, grummelte Kian und schnappte sich seine Jeans, die er sich anzog. „Was machen wir beide jetzt? Ash und Mark fahren ja zur Polizei.“ „Weiß nicht, hast du Lust ein Eis essen zu gehen? Ich hab Heißhunger auf ein schönes Schokoladeneis!“ „Okay, ich geb einen aus.“ Kian warf sich sein T-Shirt über und ging gefolgt von Linsey aus dem Zimmer. Ich nutzte die Zeit, die ich allein in Marks Zimmer war, um mich etwas umzuschauen. Er hatte ziemlich viele DVD´s von Mariah Carey auf seinem Fernseher stehen und ein großes Poster von ihr an der Tür hängen. „Was guckst du dich so interessiert um? Gefällt dir was nicht?“ Ich drehte mich zu ihm um: „Mariah Carey?“, sagte ich skeptisch und zog eine Augenbraue hoch. „Ja, Mariah Carey. Was hast du gegen sie?“ „Och, nichts,.....nichts wirksames....“ Den letzten Teil hatte sich allerdings in mich hineingenuschelt, sodass Mark mich nicht verstehen konnte. „Sehr witzig. Was hast du denn gegen sie? Sie hat ein super Stimme, super Aussehen, super-“ „Mark, da können wir jetzt noch lange diskutieren, lass uns losfahren okay?“ In meinem Auto ging die Diskussion über Mariah Carey jedoch weiter. Bei der Polizei angekommen schaute ich Mark kurz vor dem Aussteigen entnervt an. „Die Dinger sind unecht, Mark! Können wir jetzt das Thema Mariah Carey abhaken? Danke! Also, hast du das Video?“ „Die sind unecht? Nee, bestimmt nicht, das sieht man do-“ „Mark! Das Tape!!!“ „Aber-jaah...hab ich.“, meinte er und zog es aus seiner Jackentasche. Wir stiegen aus und gingen auf die Eingangstür zu, doch kurz vorher hielt Mark mich an meinem rechten Arm an. „Was ist?“ Mark kam näher und knöpfte den obersten Knopf meiner Bluse auf, sodass man fast meinen BH sehen konnte. „So kannst du die Polizei besser überzeugen.!“, grinste er und betrat mir voran das Präsidium. „Oh man, womit hab ich das verdient?“, fragte ich mich leise und ging ebenfalls durch das große Portal. Wir gingen an das Pult, das am Eingang aufgestellt war an ihm saß eine pferdegesichtige Empfangsdame, die nicht sehr freundlich dreinschaute. „Hat die nen Furzquersitz, oder Mist unter der Nase? Also, wenn die immer so guckt...“, flüsterte ich in Marks Ohr, woraufhin Mark sich mit einem Lachanfall stark zurückhalten musste. Am Pult angekommen verlangte Mark nach einem gewissen Mr. Roberts. Die Empfangsdame geleitete uns zu seinem Büro. „Warten sie hier, Mr. Roberts hat gerade jemanden in seinem Büro.“, meinte sie und deutete auf Sitzplätze direkt vor seinem Büro. „Wieso willst du genau zu diesem Roberts?“, fragte ich leise und schaute mich um. „Mein Dad kennt ihn gut und ich auch. Ich hab früher immer mit seinem Sohn gespielt und er hat uns oft zu Schießübungen und so mitgenommen.“, grinste er mich an und fummelte an dem Tape herum. Die Tür des Büros öffnete sich und heraus kam ein Mann, der mir sehr bekannt vorkam. „Man sieht sich Chester! Bye, alter Freund!“ „Jah, bestell deiner Frau schöne Grüße...und Bill.“ Mark sprang urplötzlich auf.

Re: >Fight against the past< Mark Fiction

geil denise !! die fic is richtig geil