Where dreams come true - Fertige Geschichten

A live changing concert (Mark-fic)

Re: A live chancing concert

ok, ich poste den ganzen teil. dann ist aber schluss schreibe morgen weiter.

finde den teil jetzt irgendwie gar nicht mehr so gut

Wieder im Stockwerk der Jungs angekommen, lief ich Kian über den Weg. Er wollte gerade bei Mark klopfen und machte einen etwas erleichterten Eindruck, als er mich bemerkte. „Guten Morgen.“ gegrüßte ich ihn gut gelaunt. „Guten morgen, Kleine.“ Wir umarmten uns und Kian drückte mir ein Küsschen auf die Wange, was ich ihm dann auch sofort nachmachte. Er lächelte mich an. „Na, was verschlägt dich in unsere heiligen Hallen?“ Ich grinste ihn an. „Du bist zur Abwechslung mal nicht der Grund.“ Kian schob gespielt beleidigt die Unterlippe vor. „Ach nein? Wer ist dann der Grund? Ach nein, lass mich raten.“ Er legte sich den Zeigefinger an die Lippen und tat so, als müsste er ernsthaft nachdenken. Ich schaute ihm belustigt zu. „Ich glaube ich habe es. Könnte es sein, dass der Grund deines Besuches hinter dieser Tür wie ein Stein schläft und dringend geweckt werden muss?“ Er zwinkerte mir zu. „Mag sein.“ ich zuckte nur mit den Achseln. Kian warf mir einen Blick zu, der so viel hieß wie: „Ich habe es doch von Anfang an gewusst, dass da sich was anbahnt.“ Und ich fühlte mich dazu gezwungen mich zu verteidigen. „Ich möchte mich nur wegen gestern Abend entschuldigen.“ „Natürlich.“ Ich boxte ihm in die Seite. „Aua. Wie auch immer, ich bin froh das du gekommen bist. Viel Spaß beim Löwenbändigen.“ Erst schaute ich ihn verwirrt an, bis ich begriff was er meinte. „Morgenmuffel im Anmarsch?“ Kian nickte nur und machte sich sofort aus dem Staub. ,Na toll.’ dachte ich mir. Das hatte ich ja total vergessen. Hoffentlich ließ Mark meinen Kopf an seinem Platz. Mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch klopfte ich etwas zaghaft an die Tür. Keine Reaktion. Ich klopfte etwas lauter und immer noch rührte sich nichts. „Mark, aufwachen.“ schrie ich und klopfte so fest ich konnte gegen die Tür. Von drinnen hörte ich jetzt ein wütendes Gefluche und kurze Zeit später wurde mir die Tür von einem ziemlich zerknautschten Mark geöffnet. „Was ist?“ grummelte er mich an. „Boah Mark, du stinkst. Geh duschen.“ Ich schob mich an ihm vorbei in das Zimmer und rümpfte die Nase, hier roch es wie in einer Kneipe. Schnell bahnte ich mir den Weg zum Fenster um es zu öffnen. Als ich mich umdrehte schaute ich direkt in zwei kleine blaue Schlitze. Mark stand direkt vor mir, die Hände in die Hüften gestemmt und noch nicht fähig seine Augen ganz zu öffnen. Erst jetzt bemerkte ich, dass er nur in Boxershorts vor mir stand und was ich da sah, raubte mir fast den Atem. Mark hatte zwar ein kleines Bäuchlein, was aber trotzdem sexy aussah und gebannt musterte ich ihn. Ich musste mich richtig beherrschen um ihm nicht direkt in die Arme zu springen und unanständige Sachen mit ihm zu machen. Meine Hand juckte schon alleine bei dem Gedanken wie wundervoll es sich anfühlen musste, wenn man durch seine Brusthaare fuhr. „Wer hat dich geschickt? Zum Teufel, kann ich denn nicht einmal ausschlafen?“ „Hallo, Eva!“ Mark fuchtelte mit seinen Armen vor meinem Gesicht herum. „Hmm?“ Erst da realisierte ich das ich ihn angestarrt hatte und hob langsam meinen Kopf um ihn fragend anzuschauen. Mark wuschelte sich müde mit den Fingern durch sein Haar und rieb sich dann die Augen um den Rest des Schlafes zu vertreiben. Zu meinem eigenen Ärger entwich mir ein leichter Seufzer. ,Einmal durch diese Haare wuscheln.’ „Ist alles in Ordnung mit dir?“ Zwei immer noch müde, aber schon etwas mehr strahlende blaue Augen schauten mich fragend an. Jetzt wurde ich auch noch rot und kratzte mir verlegen am Kopf. „Geht schon. Der Alkohol steckt mir noch in den Knochen.“ „Ach so. Geht mir genauso. Wieso solltest du mich wecken? Sind die anderen zu feige gewesen?“ „Nein.“ Ich lachte und solange ich nur in Marks Gesicht schaute, konnte ich sogar normal reagieren. Natürlich verbot ich meinen Augen auch nur ein kleines Stückchen von seinem Gesicht nach unten zu wandern. „Ich wollte mich eigentlich bei dir wegen gestern Abend entschuldigen. Dann habe ich Kian auf dem Gang getroffen und dem ist ein riesiger Stein von Herz gefallen, als er mir das Wecken überlassen konnte.“ Ich grinste und Mark erwiderte es. „Es tut mir echt leid. Ich wollte dir gestern wirklich nur helfen und ich war so betrunken, dass ich nicht nachgedacht habe was ich da überhaupt gesagt habe. Sorry.“ Mark lächelte mich süß an, was mich etwas nervös machte. „Schon vergessen. Ich war ja auch betrunken und mir tut es auch leid das der Abend so geendet hat.“ „Aber eines muss ich noch sagen. Was ich da gestern zu dir gesagt habe, also das mit dir und den Girls..... Weißt du, .........ich denke ich nicht so von dir!“ Leider fing ich etwas an zu stottern, weil Mark mich mit einem Blick ansah, der mich langsam aber sicher immer nervöser machte. Lange sahen wir uns tief in die Augen, bevor Mark einen Schritt auf mich zu kam und flüsterte: „Und was denkst du dann von mir?“ Er schaute mir noch tiefer in die Augen und die Situation wurde mir langsam mulmig. Das wurde noch verstärkt, weil Mark immer näher und bei mir gingen die Alarmglocken an. ,Was sollte das werden wenn es fertig ist?’ Ich war unfähig zu Antworten, konnte keinen einzigen Gedanken fassen und vor allem wollte ich auf diese Frage gar nicht antworten. Ehe ich mich versah und reagieren konnte, lag ich auch schon in Marks Armen. Gebannt starrte ich auf seinen Mund, der meinem immer näher kam. Als sich unsere Lippen trafen, war ich zuerst geschockt von den Reaktionen meines Körpers. Es fühlte sich so gut an und irgendwie richtig, aber trotzdem hatte ich Zweifel ob es das war. Mark knabberte an meiner Unterlippe und brachte mich damit dazu meinen Mund zu öffnen. Sanft, aber doch fordernd, erkundeten sich unsere Lippen. Immer fester drückte Mark mich an sich heran und mir entwich wieder ein Seufzer, als ich seine Reaktion auf meinen Körper bemerkte. Er hatte ja immer noch nur eine Unterhose an. Ich umarmte ihn ebenfalls und ich wurde fast wahnsinnig, als meine Hände über seinen Rücken fuhren. Marks Hände glitten an mir herunter und legten sich auf meinen Po. Er drückte mich noch fester an sich. Gott, der Mann konnte gut küssen. Auch Mark entwich ein leiser Seufzer und ich fuhr mit meinen Fingern hoch zu seinen Haaren. Plötzlich packte er mich, hob mich hoch und trug mich auf sein Bett. Das war der Moment an dem mein Hirn wieder anfing zu arbeiten und ich bekam Panik. Ich war wie eine Gefangene meines Körpers, unfähig zu reagieren. Ich wollte was jetzt kommen würde, aber irgendwie auch nicht. Mein Herz klopfte wie wild und erst jetzt begriff ich, dass ich mich in Mark verliebt hatte. Ich konnte das hier nicht machen, um keinen Preis wollte ich als eine von Marks flüchtigen Bekanntschaften enden und auf keinen Fall wollte ich das er so von mir dachte. Seine Hände glitten unter meinen Pullover und fuhren immer weiter nach oben. Ich nahm all meine Willensstärke zusammen und stieß Mark von mir herunter. Der blickte mich jetzt nur verwirrt an. „Ich.......ich kann das hier nicht machen.“ Schon war ich aufgestanden und ohne meine Kleidung zu richten, verließ ich fluchtartig Marks Zimmer. Dort lies ich einen völlig verwirrten Mark zurück. Auf dem Flur rannte ich direkt in Shane, der gerade auf dem Weg zum Frühstücken war. Fragend schaute er mich an. Meine Haare waren zerzaust und mein Pullover war völlig verdreht. „Alles in Ordnung mit dir?“ Ich schaute ihn zwar an, reagierte aber nicht und lief auch schon weiter. Meine Augen füllten sich mit Tränen. ,Wieso musste ich mich ausgerechnet in Mark verlieben? Er hatte doch überhaupt kein Interesse an mir, geschweige denn einer festen Bindung, sonst hätte er gestern nicht so selbstzufrieden gegrinst als ich ihn auf der Tanzfläche an seine vielen Frauen erinnert hatte. Gut, er war vielleicht körperlich an mir interessiert, das hatte ich gerade eben deutlich spüren können, aber das wollte ich auf keinen Fall. Ein One-Night-Stand war mir einfach zu wenig. Entweder wollte ich Mark ganz oder eben gar nicht. Ich hatte genug von kurzen Männergeschichten, ich wollte endlich wieder eine richtige Beziehung führen. Richtig lieben und auch richtig geliebt werden.

Re: A live chancing concert

also wenn du dich jetzt noch beschwerst, dann weiß ich auch nicht. der teil ist doch mal richtig shane lang

Re: A live chancing concert

das stimmt! richtig shane lang und richtig shane! Du schreibst soooo geil! Das ist echt der hammer!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: A live chancing concert

oh man süsse das ist mal wieder der hammer!


*~Markzis Forever~*

Re: A live chancing concert

weiter?!
mehr mark!!!

Re: A live chancing concert

ihr seid so süß

*euch alle ganz lieb drückt*

Re: A live chancing concert

Eva Eva !!!!

das ist ja alles soooo geil was ich da gelesen habe, sehr shane

ich hoffe das es ja bald weiter geht

bin mal gespannt wie es mit Nicky weitergeht, jetzt wo Geo nicht mehr im Wege steht, passt es ja super !

habt ihr mich am WE garnicht vermisst

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: A live chancing concert

EVA!!!!!!!

Oh mann! ich bin mal ein wochenede nciht da und dann so was! mach bloß weiter! Das kann ja noch spannend werden! Aber wirkich vorstellungsvermögen hast du alle mal!

Re: A live chancing concert

kennst mi nimma

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: A live chancing concert

Zitat: Markfan24
kennst mi nimma

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg*am kopf kratzt*

sollte ich?