Where dreams come true - Fertige Geschichten

Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

sry, tut mir echt leid süsse! *Virus*

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

falls es euch aufgefallen ist, ich heiss jetzt öfter mal gast, weil carookee spinnt und meint, meinen nemen nicht anzeigen zu müssen!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

neuer post und bitte nicht schlagen

Chapter 27

„Jenny, was soll ich mit den Kerzen machen? Willst du die aufheben?“ fragte ich Jenny und zeigte auf den Haufen angebrannter Kerzen auf dem Tisch. Den ganzen Vormittag über waren wir schon am Aufräumen, doch es schien kein Ende zu nehmen. Erst war die Kirche dran gewesen und als wir dort alles erledigt hatten, waren wir direkt zum Schloss gefahren, um dort unser Hab und Gut einzupacken. Das große Putzen würden hier zum Glück die Hotelangestellten übernehmen. Darauf hatte ich nach dem Kirchenputz jetzt echt keine Lust mehr. Außerdem hatte ich mittlerweile Hunger und lief deswegen schon halb Amok. Meinen Bauch musste man bis nach China grummeln hören und dementsprechend schlecht war auch meine Stimmung. Zudem schien ich auch noch die einzige zu sein, die am Verhungern war. ,Wieso konnte Jenny nicht plötzlich auf die Idee kommen, Nutella mit Gurken zu essen, oder irgendeine andere widerliche Kombination? So, wie es alle Schwangeren machen? Dann würde ich mir wenigstens irgend etwas zu Essen holen können.’ Aber weit gefehlt. Jenny war zu sehr mit sich und ihrer Welt zufrieden und räumte begleitet von Seufzern und vereinzelten Tränen, wann immer sie an den gestrigen Tag dachte, sämtliche Sachen auf. „Ähm....ach......leg sie hier in die Kiste. Man weiß ja nie, für was man die noch brauchen kann.....beim nächsten Stromausfall, oder so.“ „Das dachte ich mir. Du weißt aber schon, dass das Staubfänger sind, oder?“ „Ja, aber......ach, du weißt schon!“ „Klar, die Erinnerungen!“ Ich zwinkerte ihr freundschaftlich zu und widmete mich wieder der mittlerweile schon stark zerstörten Tischdekoration. Die Minuten verstrichen und ich konnte bald echt nicht mehr vor Hunger. Ich war so mit mir und der Deko beschäftigt, dass ich noch nicht einmal mitbekommen hatte, wie ein Auto vorgefahren war. Ich hatte mir gerade einen Karton mit lauter Kleinkram auf die Hüfte gesetzt und wollte mich umdrehen und das Ganze zu den anderen Kartons stellen, als ich gegen etwas bzw. jemanden lief. Sofort ertönte ein lauter Schrei, gefolgt von wütendem Gefluche. „Sag mal, kannst du nicht aufpassen? Fuck, das tut höllisch weh.“ Zwei wütende blaue Augen starrten mich an und ich wurde immer kleiner. „Sorry, ich wusste nicht, das wer hinter mir steht.....!“ „Dann muss man halt aufpassen, bevor man sich umdreht. Ich hab da an der Seite nen unglaublich großen blauen Fleck und Madam meint, sie muss mir da einen Karton reinknallen, weil’s ja so viel Spaß macht.“ „Sonst geht’s dir aber noch gut, oder? Sauf halt das nächste Mal nicht so viel und dann verletzt du dich auch nicht!“ Weil ich nicht verstand, weshalb Mark mich hier so anpflaumte und weil ich aufgrund meines Hungers schlecht gelaunt war, wurde ich immer wütender. Es war ja nicht meine Absicht gewesen und Mark hätte ja damit rechnen können, dass ich mich irgendwann mal umdrehe und den Karton wegbringe. ,Und überhaupt, was schlich er sich so von hinten an?’ „Du hast doch keine Ahnung.“ „Mag sein und außerdem warte ich auf etwas!“ „Und das wäre?“ „Zum Beispiel auf ein: Danke das du mich ins Krankenhaus gebracht hast, Eva!“ Dachte ich vorher, es wäre unmöglich, dass sich Marks Augen vor Wut noch mehr verdunkelten, dann lag ich falsch, denn sie taten es gerade. „Bist du etwa stolz darauf, dass du mich auf die Titelseiten sämtlicher Klatschmagazine gebracht hast?“ „Wieso das?“ fragte ich verwirrt. „Falls es dir entgangen sein sollte, aber ich bin BERÜHMT und da ist es für die Presse ein gefundenes Fressen, wenn sie mich dabei erwischen, wie ich nach einer Alkoholvergiftung das Krankenhaus verlasse.“ „Oh mein Gott, wie konnte ich das nur vergessen? Ich habe dein Gesicht auch gar nicht abgeschirmt, als sie dich ins Krankenhaus geschoben haben. Nein, so was mache ich doch nicht. Ich kenne dich ja auch gar nicht und weiß nicht mit wem ich es zu tun hatte. Dir scheint entgangen zu sein, dass ich die Presse etwas kenne, weil ich mich mal vor ihr verstecken musste und wenn du beim Verlassen des Krankenhauses nicht aufpasst, ob da ein Fotograf steht, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen.“ „Ach ja, wie konnte ich das vergessen. Madam musste sich ja ein lächerliches halbes Jahr für verstecken. Wie schrecklich und jetzt interessiert sich keiner mehr für sie. Wie konntest du das bloß aushalten?“ „Mark, Eva, es reicht!“ hörte ich Jenny und Sandra rufen. Wütend funkelte ich Mark an. ,Das war ja wohl die Höhe, was er mir hier gerade an den Kopf warf. War ich etwa schuld, dass er berühmt war? Das hatte mich doch recht wenig interessiert und mich immer genervt, als wir ein Paar gewesen waren.’ Mark und ich hörten nicht auf unsere Freunde, sondern standen uns weiterhin feindselig gegenüber. „Weißt du was, das frage ich mich auch manchmal. Was bin ich froh, dass wir uns damals getrennt haben. Du bist so unausstehlich, ich frage mich ernsthaft, wie die anderen das die ganze Zeit mit dir aushalten. Ich dachte echt, wir könnten uns mal aussprechen, aber dir ist ja nicht mehr zu helfen.......Will wir gehen!“ Immer noch wütend drehte ich mich um und ging auf Will zu. Noch während ich das tat, bereute ich was ich gerade eben gesagt hatte. Es war wirklich zu heftig gewesen und unnötig noch dazu. Aber Mark hatte mich provoziert und mit seinen Worten auch irgendwo verletzt, ich konnte mir diesen Spruch einfach nicht verkneifen.

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

Boah! wie gemein, eva! Abba ich hab dir ja versorchen, dass ich net motze also sag ich nur! : Weiter! Ich wil heulen!

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

liest das hier denn keiner außer denise?

naja, poste trotzdem mal nen neuen teil

Chapter 28

„Mir ist auch nicht mehr zu helfen und daran bist einzig und alleine du schuld!“ knurrte Mark mir hinterher. Seine Worte wurden jedoch von keinem gehört. Alle standen mehr oder weniger betroffen da und schauten sich verlegen an. Keiner wusste, was er sagen sollte und nachdem ich zusammen mit Will gegangen war, widmeten sich alle wieder ihren Aufgaben. Marks Wut verrauchte und langsam, ganz langsam wurde ihm die Bedeutung meiner Worte bewusst. Nur mit Mühe konnte er die Tränen unterdrücken. Er war doch hergekommen, um sich bei Jenny und Keith für gestern Abend zu entschuldigen und um etwas zu helfen. Er hatte Eva doch nur den Karton abnehmen wollen, von dem er vermutet hatte, dass er schwer sein würde. Statt dessen hatte er sie beschimpft. Sie konnte wirklich nichts dafür, dass er hinter sie getreten war, obwohl es doch ersichtlich gewesen war, dass sie sich umdrehen würde. Der Schmerz an seinem Bluterguss hatte ihn aber dazu veranlasst, Dinge zu sagen, die er sonst niemals gesagt hätte. ,Was musste er auch immer gleich so wütend werden?’ fragte er sich. Geknickt lief Mark zu Jenny und Keith. „Es tut mir leid....es tut mir alles so leid.....gestern, heute.....entschuldigt bitte!“ Mit diesen Worten drehte er sich um und stieg ins Auto. Barry konnte ja mit Dhana heimfahren, aber er musste hier weg und zwar dringend. Zum Glück hatten Westlife in den nächsten Tagen ein paar Promotermine in Europa und Mark hoffte, dass ihn das zumindest ein bisschen von seinen Problemen ablenken würde. Zuhause angekommen legte Mark sich sofort ins Bett und schlief auch gleich ein. Schlafen war das beste, was er in seiner Situation machen konnte. So konnte er wenigstens für ein paar Stunden seine Sorgen vergessen. Zumindest dachte Mark das, woher sollte er auch ahnen, dass Eva ihn sogar in seinen Träumen verfolgen würde?

Mark stand auf einer großen Wiese und schaute sich verwundert um. Er kannte diese Gegend nicht und doch kam sie ihm so vertraut und wunderschön vor. Das Gras war saftig und grün und überall wuchsen bunte Blumen. Der Himmel war strahlend blau und nur vereinzelt waren weiße Wolken zu sehen. Ein seichter Wind wehte und plötzlich erblickte Mark sie. Sie stand mitten in der Wiese und lächele ihm zu. Der Wind zerzauste ihre Haare und Mark verspürte den Zwang zu ihr zu gehen und ihr die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Sie lächelte ihm immer noch zu und winkte ihn näher zu sich heran. Ohne groß darüber nachzudenken, folgte Mark dieser Aufforderung. Er stellte sich direkt vor sie und sie rührte sich nicht. Auch nicht, als er vorsichtig die Hand hob und ihr zärtlich über die Wange strich. Sie lächelte ihn glücklich an und in ihren Augen war dieser unbeschreibliche Glanz, der Mark magisch anzog. „Eva, was....wo.....!“ Sie schüttelte den Kopf und legte ihm den Zeigefinger auf den Mund. „Schhht!“ Dann, noch bevor er reagieren konnte, kam sie mit ihrem Kopf immer näher. Ein wohlig warmes, aber auch befreiendes Gefühl durchflutete seinen Körper, als sich ihre Lippen trafen. Ihr entwich ein Seufzer und Mark zog sie an sich. Der Kuss wurde immer intensiver und forschender, bis man hören konnte, wie jemand Evas Namen rief. „Eva! Eva! Wo bist du Süße?“ Schnell löste sich Eva von ihm und rannte weg. „Nein Eva, warte. Bleib doch bei mir. Ich liebe dich doch!“ Im rennen drehte sie sich um und winkte ihm noch immer lächelnd zu. Mark versuchte ihr hinterher zu rennen, doch seine Füße waren auf einmal so schwer wie Blei. Immer weiter entfernte sie sich von ihm und Mark flossen Tränen über die Wangen. Eine große Angst breitete sich in ihm aus: Die Angst, sie schon wieder zu verlieren! Als Eva nur noch ein kleiner Punkt in der Landschaft war, konnte Mark sich plötzlich wieder bewegen. So schnell er konnte, rannte er ihr hinterher. Doch kaum hatte er sie eingeholt, fand er sie in den Armen von Will wieder und erst jetzt erkannte Mark, wer ihren Namen gerufen hatte. Verzweifelt schaute er zu, wie die beiden glücklich strahlten. Sie bemerkten ihn und sie fingen an ihn laut auszulachen. Immer mehr Tränen bahnten sich den Weg über Marks Wangen und er fühlte sich einsam und verlassen. „Hast du wirklich gedacht ich würde dich noch lieben?“ fragte Eva ihn und Will lachte gehässig, während er ihn mit feindseligen Augen verächtlich anlächelte. Da drehte Mark sich um und rannte weg, so weit ihn seine Füße tragen konnten.

Schweißgebadet erwachte Mark aus seinem Traum und setzte sich im Bett auf. Verzweifelt fuhr er sich über die Stirn und das ganze Gesicht. ,Wie sollte er es jemals schaffen, über Eva hinweg zu kommen, wenn er selbst im Schlaf keine Ruhe fand?’ Mark konnte nicht mehr, er war am Ende. Das war der schlimmste Traum, den er bisher gehabt hatte und erst jetzt wurde ihm das volle Ausmaß seiner Gefühle für Eva bewusst. Mark wollte sich wieder zurück ins Bett legen und weiterschlafen, doch er hatte Angst. Angst vor einem erneuten Traum dieser Art und Angst vor der Intensivität seiner Gefühle. Also schnappte er sich kurzerhand seine beiden Hunde und ging mit ihnen nach draußen. Das es schon ziemlich spät war, interessierte Mark nicht.

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sorry wegen dem schmalzigen traum, ich hatte da nur irgendwie so ne phase, als ich das geschrieben hab

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ôh doch ich lese immer fleißig und freue mich wenn du wieder was neues gepostet hast also immer schön weiter machen

er Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

das freut mich zu hören verunsichert mich nur immer, wenn keiner feedback schreibt

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

ja, weiterschriben wäre nciht schlecht!!!!


09. April 2002 - Oberhausen
29. April 2003 - Cologne
03. June 2004 - Oberhausen
12. February 2005 - Dublin


"I see it on the frontpage in the newspaper: MARK FEEHILY WANTS TO SHOOT FANS!" (Kian E.)

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

*pff* dir gehts zu gut, was? was beschwerst du dich denn? huh? nix da.....selber schreiben

Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")

eva weiter...weiter