Re: Everlasting Love (Sequel to "A live changing concert")
Vielen dank nochmal das du sie abholen gehst!
"Love is dangerous, but when it works out it's propably the most beautiful thing in the world" (M.F.)
Vielen dank nochmal das du sie abholen gehst!
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Zitat: KerryJ
Vielen dank nochmal das du sie abholen gehst! kein problem, hab ich doch gerne gemacht
das erinnert mich gerade an was. muss noch was größer machen
"The first thing I do when I wake up is close my eyes and continue sleeping!" Mark Feehily
och nee, das ist doch sicher Mark der abgehauen ist Mensch Eva was machst du denn schon wieder, da bin ich ja mal gespannt was da noch kommt
schreibste aber sehr sehr schön
FANFIC - "LIEBE AUF EWIG?" - UNBEDINGT LESEN, AN ALLE MARKFANS "LESEN, LESEN,........... !!!!!!!!
01.04.2005 MÜNCHEN - MARKY ICH KOMME !!!!!!
ich hab dich vermisst sandra wo warst du denn die ganze zeit?
Chapter 9
Mark? Alles in Ordnung bei dir? Keith klingelte Sturm bei seinem Cousin, doch der machte keinerlei Anstalten ihm die Tür zu öffnen. Statt dessen stand er am Fenster und starrte auf die Stelle, an der Eva vor kurzer Zeit in ihr Auto gestiegen war. ,Was ist bloß los mit mir? fragte er sich unaufhörlich. Irgendwann brachte diese Frau ihn noch ins Grab. Wieso musste sie plötzlich wieder auftauchen und sich in sein Leben drängen? Er hätte es sich zwar denken können, dass Eva zu Jennys Hochzeit kommen würde, aber er war doch überrascht. Vor allem von den Gefühlen, die immer mehr begannen in ihm aufkeimten. Er hatte die letzte Nacht kaum schlafen können. Immer und immer wieder hatte er von Eva und Will geträumt. Wie sie miteinander lachen, sich küssten, oder andere Dinge machten, die sie früher gemeinsam miteinander gemacht hatten. Tief in seinem inneren wusste er was das zu bedeuten hatte, doch er wehrte sich gegen die Erkenntnis. Mark, jetzt mach doch endlich mal auf! wurde er von Keith aus seinen Gedanken gerissen. Langsam trottete er zur Haustür und öffnete sie. Morgen Keith! Na endlich. Was war denn los? Was soll schon losgewesen sein? Kann ein Mann nicht mal unter der Dusche stehen? Skeptisch zog Keith eine Augenbraue hoch und schaute seinen Cousin an. In voller Montur und ohne sich die Haare zu waschen? Mark schaute an sich hinunter und wurde rot im Gesicht. Noch nicht einmal zum lügen war er noch fähig. Also, was ist los? Was soll schon los sein? Mark setzte seine Unschuldsmine auf, doch die Masche zog bei Keith nicht mehr. Zum Beispiel dein Abgang gestern! Der Typ nervt mich einfach nur und Schluss jetzt! Klar....! Keith wollte schon ansetzten etwas zu erwidern, aber Mark schnitt ihm genervt das Wort ab. Bist du nur gekommen um mir das zu sagen? Geh doch rüber und nerv deine Zukünftige, oder eine der anderen Mädels und lass mich bitte in Ruhe. Ich hab´ es langsam satt, dass ihr mich alle wie ein Kleinkind behandelt, das nichts auf die Reihe bekommt! Ist ja schon gut! Keith hob abwehrend die Hände. Ich wollte dir eigentlich auch nur sagen, dass du später mal rüber kommen sollst und deinen Anzug noch einmal anprobieren sollst. Wer will schon, dass dem Trauzeugen der Anzug nicht passt? Ist ja gut, wann soll ich kommen? Am besten so bald wie möglich. Kannst dir ja vorstellen, was wir heute noch für einen Stress haben. Eva holt gerade Jennys Family vom Flughafen ab und dann gehts erst richtig los. Ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht. Wo soll ich die bloß unterbringen? Ich hab nur noch ein Zimmer frei! fast schon verzweifelt langte sich Keith an den Kopf und dachte angestrengt nach. Die könnten doch bei mir pennen, mein Haus ist groß genug! Das wäre genial. Wieso ist mir das nicht schon viel früher eingefallen? Dann sind sie immer noch in der Nähe ihrer Tochter! Ich muss dann aber auch mal rüber, sonst bringt Jenny mich noch eigenhändig um! Dann bis später. Ja! Hektisch lief Keith davon und Mark schloss mit einem lauten Seufzer die Tür. Er hatte eigentlich gar keine Lust den Anzug anzuprobieren, aber er war unendlich stolz, dass er Trauzeuge sein durfte. Mark hatte Jenny richtig gerne und freute sich für seinen Cousin. Anscheinend schien jeder die Frau fürs Leben gefunden zu haben, nur er würde noch in zehn Jahren alleine dastehen. Nachdem Mark sein Selbstmitleid bekämpft hatte, ging er lustlos zu Keith und Jenny. Die beiden empfingen ihn erleichtert und sofort machte sich der Schneider daran, die letzten Änderungen vorzunehmen.
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"The first thing I do when I wake up is close my eyes and continue sleeping!" Mark Feehily
oii wie sweet! Mark als trauzeuge! *schmelzdahin* immer shane weiter, evalein!
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~*~They do!~*~
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immer doch
sandra, ich vermisse dein feedback. wo bist du denn die ganze zeit? hast du stress?
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"The first thing I do when I wake up is close my eyes and continue sleeping!" Mark Feehily
ich gehe mal davon aus, das noch mehr als nur denise weiterlesen wollen
bitteshane
Chapter 10
So, da wären wir! Ich half Jennys Oma aus dem Wagen und wollte schon die Koffer ausladen, als mir einfiel, dass ich gar nicht wusste wo Jenny ihre Familie unterbringen wollte. Ihre ganze Familie schaute sich interessiert um. Wow, wem gehört denn das Haus nebenan? Ich folgte Andrés Blick, der auf das riesige Haus neben dem von Jenny und Keith zeigte. Das war mir auch schon selbst aufgefallen, aber ich hatte bis jetzt immer vergessen Jenny zu fragen wer dort wohnte. Auf jeden Fall musste derjenige sehr viel Geld haben, denn das Haus war schon fast ein Schloss. Es war nicht nur seine Größe, sondern vielmehr wie es abgschirmt war. Man konnte fast meinen, dort wohnt eine sehr wichtige Persönlichkeit, die Angst vor irgendwelchen Anschlägen hat. Keine Ahnung, das Haus steht noch nicht so lange, zumindest kenne ich es nicht. antwortete ich wahrheitsgemäß. Bewundert nickte er mir zu und widmete sich dann dem Anwesen seiner Tochter. Ich ging schon einmal zur Haustür, bevor ich einen Zweitschlüssel aus meiner Hosentasche zog. Den hatte sie mir heute Mittag gegeben, weil sie sich nicht sicher gewesen war, ob sie zu Hause sein würde, wenn wir ankommen. Das war mir auch Recht so, weil ich dadurch nicht klingeln musste und Jenny somit vielleicht von einer wichtigen Arbeit abhalten würde. Die Arme war so gestresst und es war wirklich ein Segen, dass die Hochzeit schon morgen stattfinden würde. Ich schloss die Tür auf und marschierte von Jennys Family gefolgt, freudestrahlend in das Wohnzimmer. Von dort hatte ich Stimmen vernommen und noch während ich das Zimmer betrat, wollte ich ein fröhliches Hallo, alle zusammen! rufen. Das blieb mir jedoch im Hals stecken, bei dem Anblick, der sich jetzt meinen Augen bot. Mark stand nur in Hose bekleidet auf einem Stuhl, während sich ein Schneider an seinem Hosenbein zu schaffen machte. Jenny und Keith standen um die beiden herum und diskutierten darüber, ob das Hosenbein vorher zu lang gewesen war, oder ob es jetzt zu kurz war. Wie in Trance starrte ich auf Marks Oberkörper. Mark hatte mich jetzt entdeckt und stieß einen grellen Schrei aus. Dann versuchte er so gut es ging seinen Körper mit seinen Armen abzudecken. Mit hochrotem Kopf schaute er mich an und bemerkte noch nicht einmal, dass Jennys Eltern hinter mir standen. Wir wären uns wahrscheinlich noch minutenlang so gegenübergestanden, hätte Jenny nicht die Situation erfasst und mich aus dem Zimmer gezerrt. Mark, wo ist dein Schlüssel? fragte sie ihn im hinausgehen. Auf....auf dem Küchentisch. Stotterte der und versuchte sich von seinem Schock zu erholen. Immer noch vor mich hinstarrend, ließ ich mich von Jenny aus der Wohnung schleppen. Draußen angekommen begrüßte sie erst einmal ihre Eltern und ihre Oma. Dann holte sie zusammen mit ihrem Vater die Koffer aus dem Auto und steuerte vollbepackt das große Nachbarhaus an. Auch ich nahm mir eine Tasche und folgte ihnen, mit den Gedanken noch immer bei dem was ich gerade gesehen hatte.
Hier sind wir untergebracht? Das ist ja unglaublich! rief Jennys Mom erstaunt aus, als sie sich in dem großen Haus umsah. Und das hier gehört alles dem Cousin von Keith? Jenny nickte. Das ist im übrigen der, den ihr gerade halb nackt sehen durftet! fügte sie dann noch mit einem breiten Lächeln an. Mir scheint, du hast dir den falschen der beiden ausgesucht! neckte André seine Tochter. Ich glaube nicht, dass dir das gefallen hätte. Mark ist Mitglied bei Westlife! Petra rollte mit den Augen. So langsam glaube auch ich, dass diese Band dich verfolgt! Obwohl ich dieses Gespräch erst spät angefangen hatte zu verfolgen, hörte ich jetzt um so interessierter zu. Das ist Marks Haus? fragte ich dann ungläubig. Ja. Aber........er hat doch früher woanders gewohnt! Das andere Haus war ihm zu groß und ist ihm zu unsicher geworden. Dann hat er sich direkt neben unserem, sein Traumhaus gebaut. Das wissen die Fans noch nicht und so hat er seine Ruhe! Das andere Haus war ihm zu groß? Wie groß war das denn dann? Für Jennys Oma war das unvorstellbar. Mark jetziges Haus schon so groß, dass man Angst haben musste sich zu verlaufen. Das war sehr groß. Es hatte da dieses wundervolle Bad...und den Swimmingpool.....! begann ich zu schwärmen und kassierte damit nur komische Blicke. Mark ist einfach etwas eigen Oma, aber das frühere Haus war wirklich noch um einiges größer. Unterbrach Jenny meine Schwärmerei und betrachte mich interessiert von der Seite. Als ich bemerkte was ich gerade gesagt hatte, bekam ich einen leicht roten Kopf. Um meine Unsicherheit zu überspielen, sprach ich Jenny auf Will an. Wo ist eigentlich Will? Der wird gerade von Kian in die Mangel genommen. Der Arme! grinste ich. Hoffentlich bekommt er die Erlaubnis mich zu heiraten. Wieso ist er eigentlich bei Ki? Mark und er verstehen sich nicht so besonders! Sofort bereute Jenny was sie da gesagt hatte. Wie, die vertragen sich nicht? Ach, eigentlich nichts besonderes. Ich übertreibe mal wieder! Dann will ich euch aber mal eure Zimmer zeigen! lenkte Jenny dann ab und begann mit der Führung durch das Haus.
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ohh armes marky!! bidde bidde weiter! snell!!!
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na gut, weil du es bist
mehr feedback wird erwünscht
Chapter 11
Brauchst du mich noch Jen? fragte ich Jenny, die gerade dabei war ihrer Oma ein Zimmer zu zeigen. Nein. Das Kleid hat dir ja glaube ich gepasst, oder? Ja hat es. Soll ich dir wirklich nicht bei irgendetwas helfen? Nein, brauchst du nicht! Gut, dann geh ich mal schauen ob Ki Will am Leben gelassen hat. Ok, bis heute Abend! schon hatte sich Jenny wieder ihrer Oma gewidmet. Schnell machte ich mich auf den Weg zu Kian. Ich freute mich, ihn endlich einmal wiederzusehen. Das letzte Mal als wir uns gesehen hatten, war schon eine Weile her und gestern hatten wir uns nur kurz begrüßt. Ungefähr eine Viertelstunde später stand ich bei Kian vor der Haustür und klingelte. Sina ließ mich ins Haus und umarmte mich zur Begrüßung. Ich betrat das Wohnzimmer, in dem Kian und Will saßen und lächelte die beiden Männer an. Hi little Sis! lächelte Kian zurück. Dann stand er auf, umarmte mich und drückte mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Wir haben uns zu lange nicht mehr gesehen. Ich hoffe, dass sich das bald ändert. Während er das sagte, zwinkerte er Will zu. Fragend schaute ich von einem zum anderen und verstand nicht, was Kian mit seinem Satz bezwecken wollte. Das wird es! sagte ich dann zuversichtlich, obwohl ich noch immer nicht wusste was dieser Blick zu Will bedeuten sollte. Wahrscheinlich sprach er einfach nur auf meine Verlobung an. Was mich aber noch mehr wunderte war, dass Kian sich sehr gut mit Will zu verstehen schien. Bis jetzt hatte Kian alle Freunde, die ich nach Mark gehabt hatte, nicht akzeptiert und das hatte er mir und dem jeweiligen Mann auch mehr als deutlich gezeigt. Ich beschloss jedoch, mir darüber keine weiteren Gedanken zu machen. Kian würde schon seine Gründe haben. Hat er dir irgendwelche Probleme gemacht? fragte ich Kian dann und grinste Will frech an. Nein, er war ganz handzahm! scherzte Ki zurück. Jetzt werde ich also schon mit einem Tier verglichen. Wo soll das noch hinführen? fragte William gespielt beleidigt. Ach Süßer. Mit räudigem Blick ging ich auf ihn zu, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Lächelnd betrachteten Sina und Kian uns und freuten sich, dass ich endlich glücklich war. Willst du was trinken? fragte Sina mich nach einer Weile. Eine Cola wenn es keine Umstände macht! Wieso denn? Schnell holte sie mir das gewünschte Getränk, während ich mich noch immer auf Will sitzend, zu Kian drehte. Der lächelte mich mit einem zufriedenen Blick an, bevor er anfing zu sprechen. Du siehst richtig glücklich aus Kleine! Wirklich? Würde ich es sonst sagen? Ich glaube nicht! Etwas gerührt von Kians Worten, senkte ich den Kopf. Es schmeichelte mir sehr, aber hatte er recht? War ich wirklich glücklich? Ich schaute zu Will, der mich verliebt anlächelte. ;Ja, ich war glücklich und in dem Moment vergaß ich völlig, wie sehr Mark mich mit seiner Anwesenheit bis jetzt schon durcheinander gebracht hatte.
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weiter weiter !!! evaa bidde!!!!!!!!!!!!!!
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