donke und weil ich so gut drauf bin gibts noch ein bisschen mehr ------------------------ Langsam schlug ich die Augen auf. Kian hockte neben mir. "Hm..? Komm aufwachen. Du kannst doch nicht hier übernachten." "Soll ich dir zeigen, wie ich das kann?!" "Komm. Ich fahr dich auch nach Hause..." Ich stand auf und guckte mich um, bis mein Blick auf die Uhr fiel. "Wie? So spät haben wir schon", fragte ich etwas verschlafen. "Ja...schon halb 3." Kian packte mich am Arm, als hätte er Angst, dass ich jeden Moment zusammensacke. In der Tiefgarage brachte er mich zu seinem schwarzen Porsche. Er hielt mir die Beifahrertür auf und ich setzte mich hinein. "Wo soll ich dich denn hinbringen, Chef?", lachte er. Ich erklärte ihm den Weg. Während der Fahrt schaute ich teilnahmelos aus dem Fenster. Ab und an warf Kian mir besorgte Blicke zu. "Nicht, dass du dich in deinen letzten Tagen noch überarbeitest", bemerkte er. "Ach es geht schon." Der Wagen kam zum Stehen. "Kann ich dich noch nach oben begleiten?" Er legte seine Hand auf mein Bein, da ich beinahe wieder eingeschlafen wäre. Ich schaute ihn an. "Wenn du willst." Wir stiegen aus und ich schloss die Tür zum Mehrfamilienhaus auf und ging in die 3. Etage, in der meine Wohnung lag, dicht von Kian gefolgt. "Möchtest du noch mit reinlommen und was trinken oder so?" Er nickte nur kurz und sagte dann, als wäre es selbstverständlich: "Klar!" Wir saßen noch ziemlich lange auf meinem Sofa im Wohnzimmer und tranken Rotwein. "So... Ich muss jetzt mal langsam, sonst komm ich gar nicht mehr ins Bett. In 3 Stunden sehen wir uns ja wieder..." Ich begleitete Kian noch zur Tür und verabschiedete mich von ihm. Ganz unverhofft gab er mir einen Kuss auf die Wange und verließ pfeifend das Haus. Ich stand noch da und legte meine Hand auf die Stelle in meinem Gesicht, die er mit seinen sanften Lippen berührt hatte. Realisiert, was er da getan hatte, konnte ich noch nicht. Ich war einfach zu müde. Deswegen hieß mein nächstes Ziel :BETT!
(7.15 Uhr in Ridges Büro) "Ich bin echt stolz auf euch!" John strahlte vom einen Ohr bis zum anderen. "Das heißt ihr könntet heute schon los legen?!" Stolz lächelte Mark ihm zu. "Ja, die anderen haben ganze Arbeit geleistet.." "...woran Mark nicht ganz unbeteiligt war", fiel Nicky ihm ins Wort. "Gut. Ihr könnt den schwarzen Van nehmen und das Gelände inspizieren. Viel Erfolg!" "Danke", antworteten wir wie aus einem Mund. Dann verließen wir das Büro wieder. "Ach! Dave... Was machst du denn hier?! Hast du etwa wieder gelauscht?!", fragte Sarah als sie die Tür geöffnet hatte und Dave fast umgelaufen hätte. "Was? Nein, nein. Ich hab nur auf Nixta gewartet. Es dauert auch nicht lange." Nicky ging auf Dave zu und dieser legte seinen Arm um Nicky Schulter. dann verschwanden die beiden. "Hast du Töne", sagte Sarah entrüstet. Mark, der noch etwas mit John gesprochen hatte, lief ohne zu gucken wohin, von hinten in mich rein und seine Hände landeten ungewollt an meinem Po. ich zuckte kurz zusammen. Als Mark dies bewusst wurde, versuchte er so schnell wie möglich aus meiner Reichweite zu gelangen, als ob er Angst hätte, dass ich ihm eine Ohrfeige verpasst hätte, und fing sich dabei den einen oder anderen bösen Blick vo Kian ein. Schüchtern lächelte Mark mir zu. Und ohne es zu wollen, lächelte ich zurück. Mir fiel auf, dass er sehr untypisch für seinen Beruf gekleidet war. Sonst hieß es, Agenten laufen im schwarzen Anzug und mit Sonnenbrille rum. Dave erfüllte dieses Klischee, aber ganz sicher nicht unser Mark. Er trug immer eine Sweatshirt Jacke in Verbindung mit Baggypants oder normalen Jeans, sowie Turnschuhe und gegelten Haare. Irgendwie fand ich, dass er darin gar nicht so übel aussah. Im gegenteil... Er wirkte richtig sexy. Ich massierte kurz meine Stirn, um auf andere Gedanken, als marks Kleidungsstil zu kommen. "Wo bleibt Nicky nur", sagte Kian ungeduldig, als Nicky gerade um die Ecke bog und auf uns zusteuerte.
Nach 2 Stunden hatten wir unser Fahrzeug fertig ausgerüstet und die PCs und die ganze Technik eingebaut. Sarah konnte von den kleinen Monitoren alles sehen, wenn sie sich erst einmal in die Leitung eingehackt hätte. Mark wich mir den ganzen Tag aus, was mir auch sehr Recht war. Mehrmals hatte ich Nicky schon auf das Gespräch mit Dave angesprochen, aber eine Antwort hatte er mir nicht gegeben. "Männersache...", sagte er. Einmal fuhren wir das ganze Gelände der alten Fabrik ab. Es sah aus, als hätte hier der 3.Weltkrieg getobt. Kein Teil des Gebäudes war nicht zerfallen oder porös. Alle alten Gegenstände auf dem großen Hof, wie z.B. alte Autokarosserien oder anderer Sperrmüll waren schon verrostet. Kian saß hinterm Steuer und guckte entgeistert durch die Gegend. "Wow! Wenn man bedenkt, dass die Firma vor 12 Jahren noch ganz oben auf der Liste in Punkto Lieferungen stand.. Hier hat sich einiges getan." "Jap...", antwortete Nicky nur kurz. "...Einsatzteam...*krchzzzzz* rot.....bitte melden..." John meldete sich über Funk, um uns etwas mit zu teilen. "Matherson Coop. hat sich ....det. Sie haben euch auf dem Grundstück geseh... *rausch*...Zieht euch sofort zurück...Kapiert?!" Ein Klicken des Funkgeräts bestätigte mir, dass Mark dabei war, John sein 'Okay' zu geben, aber ich lag falsch. "Wieso? Wir haben uns doch gerade erst umgesehen und..." Ich riss ihm das Srachrohr zu John aus der Hand. "Ja John geht klar." Dann wandte ich mich zu unserem übermütigen Mitstreiter. "Sag mal spinnst du komplett?! Was sollten wir deiner Meinung nach tun? Warten, dass irgendjemand raus kommt, ihn überwältigen und als Geisel nehmen? Da kannst du lange warten! Wenn die uns gesehen haben... Ich dachte du wärst Profi!" "Ich hab ja nur gedacht", pflaumte er mich an. "DU sollst nicht denken! Du bist nicht der Missionsleiter!" "Ach ja, ich vergaß... DU bist ja was besseres. Dann hättest du deine Freunde nicht im Stich gelassen. Seien wir doch mal ehrlich. Ich hab echt Schiss davor, dass du UNS auch so hängen lässt!" Das hatte gesessen. Mark wusste also davon. Jetzt wurden auch die anderen hellhörig. "Ja! Jetzt kannst du auf einmal nichts mehr sagen. Du kannst einem echt Leid tun,Yve..." Mir stiegen die Tränen in die Augen. Am liebsten hätte ich ihm eine gescheuert. Nein, totprügeln wäre besser gewesen. Wenn er kein Vertrauen zu mir hatte, brauchte er auch gar nicht mitkommen. "Okay..." Mittlerweile kullerten die Tränen meine Wange entlang. "Wenn du das so siehst..."
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Re: Mission of Love
hui!! Was geil was geil! Ich bekomm einfach nicht genug von dieser fiction! Supa muss ich andieser stelle mal sagen! Öhm...kommt heut noch was??? Bidde?????!!!!:D:D:D
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Re: Mission of Love
ich hab aber net mehr viel... aber was ist daran so toll? jedes mal sast du das dankeshane ----------- Ich saß zu Hause in der Küche mit einer Tasse Tee. Mark hatte heute wirklich harte Worte gegen mich gerichtet. Gerade als er mir etwas sympathischer geworden war. Aber vielleicht hatte er Recht. Vielleicht würden die anderen auch sterben, wenn ich nicht aufpasste. Ich wollte auf keinen Fall, dass das passierte. Und was mich noch störte war, dass Mark mich so böse angeschaut hatte. Das war das schlimmste Gefühl seit langem gewesen. Auf einmal klingelte es an der Tür und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen...
"Hi, ich wollte nur fragen, ob du mir ne Tasse Zucker borgen könntest..." Vor mir stand Nora, meine Etagennachbarin. "Ja klar. Einen Moment..." Ich ließ sie einen Moment an der Tür stehen und ging in die Küche, um etwas Zucker holen zu gehen. Aber als ich wiederkam, drehte sie sich gerade um und sagte: "Hat sich schon erledigt. Aber trotzdem danke!" Schulterzuckend schloß ich die Tür und brachte die Tasse wieder weg. Als ich dachte, dass es Zeit sei, um ins Bett zu maschieren, löschte ich das Lcicht in meiner Wohnung. Ich wollte mir vorher noch einen kurzen Überblick über meine Termine von dieser Woche machen, als ich feststellte, dass mein Terminplaner, mit all den Geheimnummer von meinen Kollegen nicht auf der kleinen Kommode an der Tür lag. Ich war überzeugt davon, dass ich se dort hingelegt hatte... Aber wahrscheinlich hatte ich sie wieder nur irgendwo anders hingelegt und wusste es nur nicht... Am nächste Morgen war ich so ausgelaugt und wirklich zu nichts zu gebrauchen. "Du machst mir heute irgendwie Sorgen", bemerkte Sarah beiläufig. "Ja ich hab ziemlich wenig geschlafen...und mein Terminplaner ist auch futsch..." "Hast du den wieder verschlammt? Das wäre bei dir ja nicht das 1. Mal." "Ja wahrscheinlich..Nachdem was gestern passiert ist... Wieso hat er mir das alles an den Kopf geworfen?! Als ob das nicht schon ohne seinen bescheuerten Kommentar schlimm genug wäre.." Ich kämpfte wieder einmal mit den Tränen. "Och komm her!" Sarah nahm mich tröstend in den Arm. "Ich wette er hat das gar nicht so gemeint. Er war bestimmt nur sauer, weil er nicht durfte was er wollte. Aber du bist nun mal der Einsatzleiter und nicht er. Damit muss er sich abfinden..." Dann wurden wir unterbrochen, als Kian in das Büro stürmte. "Ihr glaubt nihct, wer gerade in die alte Fabrik von Matherson Coop. gegangen ist...DAVE!" "Was? Woher weißt du das?", fragte Sarah unsicher. "Nicky und Mark beobachten das Gebäude seit heute morgen. Ich glaub kaum, dass sie uns anlügen würden... und ich glaube Nicky wolllte, dass du ihn anrufst." "Hm..okay. Ich geh dann mal, ja?", fragte sie mich. Ich nickte und lächelte tapfer. "Ich pass schon auf sie auf, Sarah. Keine Angst." Dann verließ Sarah uns. Kian setzte sich zu mir und legte seinen Arm um meine Schulter. "Hör auf zu weinen. Du bist viel schöner, wenn du lachst..." Dann vergrub er seine Nase in meinen Haaren und küsste meinen Kopf dabei. "Alles wird gut. Mark hat das bestimmt net so gemeint..." Er hatte einen Arm um meine Schulter gelegt und fuhr mit der Handinnenfläche an meinem Arm auf und ab. Mit der anderen Hand suchte er meine, legte sie in meinen Schoß und fuhr mit seinen starken Fingern über meinen Oberschenkel. Ich atmete tief aus und schloß die Augen. "Warum lässt du dir das von so einem Typ gefallen? Sag ihm doch deine Meinung. Ich weiß, dass du ihn nicht leiden kannst. Außerdem glaub ich, dass du die perfekte Leiterin für so einen Job bist." Er fuhr mit der Hand immer weiter auf meinen Schritt zu, bis ich plötzlich aufstand und ihhm eine Ohrfeige verpasste. "Du bist so ein... Nutzt die Situation aus, hä?! Nicht mit mir! Und jetzt lass mich in Ruhe!" Er hob die Hände beschwichtigend in die Luft und sagte: "Okay. Wer nicht will der hat." Mit diesen Worten verließ er den Raum. Ich hatte noch Zeit zum Nachdenken. Ich weiß, was ich noch heute erledigen wollte. Und zwar wollte ich mich mit Mark aussprechen. Ich fand es nicht richtig, einfach so zu tun, als wäre alles wieder okay. ich wollte wenigstens eine Entschuldigung. "Was ist denn mit Kian los", riss Sarah mich aus meinen Gedanken. "Der flucht ja wie sonst was. " "Wahrscheinlich hat er nicht bekommen was er wollte." --------------------------- das is der rest...vllt kommt die nacht sonst morgen was...
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Re: Mission of Love
dann mach dich mal an die arbeit! Ich sag das andauernd weil ich finde, dass die fic super geschrieben ist! gaaaaanz einfach! freu mich dann schon auf morgen!
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Re: Mission of Love
hihi...danke für das feedback! kann ich gut gebrauchen... ich mach mich ja schon an die arbeit...
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Re: Mission of Love
fertig, fertig, fertig!!!!!! also der nächste teil, schon klar, oder? ------------- Als Mark und Nicky von ihrer Tour wieder kamen, fing ich Mark schon am Auto ab. Er schaute mich leicht verwirrt an und fragte: "Was willst du?" "Ich möchte mit dir reden... wegen gestern..." Dann herrschte eine betretene Stille, aber irgendwann fing er an zu reden. Nein, eher stottern: "Ich... es... es tut mir Leid! Ich war irgendwie..naja...sauer, weil du... weil ich...eifersüchtig auf dich war. Du durftestdie Entscheidungen treffen und ich nur trudoof hinterher dackeln. Ich bin das nicht gewohnt, dass...." "Was", hackte ich nach. "Mich einer Frau...zu unterwerfen und auf ihr Kommando zu... hören." mark bewegte nervös seinen Fuß und starrte verlegen auf den Boden. "Das ist noch lange kein Grund mich so anzufahren und mich so hinzustellen, als wären mir alle anderen egal! Ich war so wütend auf dich! Ich hätte dich auf der Stelle erschlagen können. damals sind meine besten und einzigsten Freunde gestorben... Verstehst du?!" Ich brach in Tränen aus. In letzter Zeit passierte mir das sehr oft. Immer wieder weinte ich. Das ganze war mir zu peinlich und ich schlug die Hände vors Gesicht. So konnte ich meinen Tränen freien Lauf lassen. Ich spürte eine zärtliche Umarmung, eine Hand an meinem Hinterkopf und eine beruhigende Stimme. "Das war alles gar nicht so gemeint. kannst du mir verzeihen?...Yve?" Ich krallte mich in seinen Rücken und legte meinen Kopf an seine Brust. Im Moment war mir egal, wer mich festhielt. Von mir aus hätte hier jeder stehen können. Außer Dave. Ich fühlte mich geborgen, konnte aber noch ein gehauchtes "Mhm.." rausbringen, dass Mark jetzt als angenommene Entschuldigung wertete.
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Re: Mission of Love
"Waffenstillstand", fragte Mark mich, als ich mich halbwegs beruhigt hatte. Ich nickte. Nich immer hielt er mich fest in seinen starken Armen, als ob ich danach nie wieder kehren würde.. Er wollte alles, was gestern vorgefallen war, ungeschehen machen. Aber das ging nicht. Das wusste er auch. Ich konnte ihm ja nicht von heute auf morgen so einen Ausraster verzeihen. Er wog mich sanft hin und her und erzählte mir etwas. Auch wenn es nicht wichtig war. Er wollte nicht, dass die peinliche Stille wieder eintrat. Den jedes Mal wenn wir irgendwo alleine waren, ging uns nach kurzer Zeit der Gesprächsstoff aus und keiner wusste etwas zu sagen. Über persönliche Dinge hatten wir nie geredet. Wann auch? Nach weniger als 5 Minuten waren wir ja schon immer aneinander gerasselt. Er fing an, von seinen Anfängen beim FBI zu erzählrn. Wie er als Fußabtreter benutzt wurde, wie er von allen auf die Probe gestellt wurde, wie er immer wieder gefügig gemacht werden sollte. Aber er ging seinen eigenen Weg. Und das war der einzig richtige. Für ihn. Ein Leben nach dem Handbuch wäre für ihn unvorstellbar. Und er erzählte von einem peinlichen Erlebnis. Einmal war er mit voller Wucht gegen die Glastür im Foyer gelaufen. Ich prustete los und ballte meine auf seiner Brust ruhenden Hände zu einer Faust. "Was?! Ich find das nicht witzig. Das hat noch tagelang weh getan und ich hatte blaue Flecken", lachte Mark. "das war nicht schön! Sag mal... Hast du gerade gelacht?!" "Ohh...", gab ich gespielt traurig von mir. "aber das heißt, du bist schön, stark und mutig!" "Bin ich das?" "Ja. Schön vor die Tür gelaufen, stark abgeprallt und mutig nochmal dagegen gelaufen...!" "Na herzlichen Dank auch! Dir scheint es ja wieder gut zu gehen."
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Re: Mission of Love
Zitat: MarksBabyGirl "Ohh...", gab ich gespielt traurig von mir. "aber das heißt, du bist schön, stark und mutig!" "Bin ich das?" "Ja. Schön vor die Tür gelaufen, stark abgeprallt und mutig nochmal dagegen gelaufen...!" das ist echt der hammer!!!!! ahahahahha woher hast das????
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Re: Mission of Love
das sagt mein vater immer...passt doch oder?!
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Re: Mission of Love
ich poste noch ein stück okay? ----------------- Es war schon fast 23.00 Uhr. Ich hatte mir vorgenommen heute früher ins Bett zu gehen, damit ich morgen richtig ranklotzen könnte. Also ging ich ins Bad, putze mir die Zähne und verschwand ins Schlafzimmer. Ich machtedas licht an und fing an mich auszu ziehen. Als ich nur noch in Unterwäsche da stand, warf ich einen Blick auf die Straße. Da stand ein Auto. Mitten im Lichtkegel der Straßenlaternen und bei genauerem hinsehen merkte ich das jemand darin saß und mich anstarrte. Ich konnte nicht erkennen wer es war, da er eine dunkle Sonnenbrille trug. So schnell ich konnte zog ich mich wieder an und löschte das Licht. So ein kleiner Spanner! Nachts jungen Mäschen beim Ausziehen zusehen... Hatten die nichts besseres zu tun?! Dann hörte ich Stimmen. Leise schlich ich zurück zum Fenster und beobachtete eine Person, die auf das Auto zukam. Dave! Der Typ im Auot kurbelte die Fensterscheibe runter und Dave nuschelte irgendetwas, aber ich war zu weit weg um auch nur ein wenig verstehen zu können. Dann kam Dave auf die Haustür zu. Hoffentlich wollte er nicht noch zu mir. langsam stieg Panik in mir hoch. Aber ich konzentrierte mich weiter auf das Auto. Ich wollte unbedingt wissen, welches notgeile Wesen, mich beobachtet hatte. Die Tür öffnete sich und der mann mit der Sonnenbrille stieg aus, lehnte sich an die Autotür und nahm das Gestell auf seiner Nase ab. Ich konnte nicht fassen, wer da stand und immernoch zu meinem Fenster hochblickte...
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