Where dreams come true - Fertige Geschichten

Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~[FERTIG!]

Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

sooo, hier kommt dann endlich mal die versprochene weiterführung ! sry, aber ich hatte echt viel um die ohren, kam kaum an den pc und musste erstmal die stelle, an der ich aufgehört hab, wiederfinden...*am kopf kratz*!!

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Nach fünfzehn Minuten kam er mit einem CD – Player wieder zurück. „Bitteschön die Dame! Moment, ich suche eine Steckdose!“ Er fand eine und stöpselte den CD – Player ein. „Gib mal die CD her!“ „Hier!“ Er legte die CD ein und drückte auf ´Play`. „Hm...laut Titelliste ist das erste Lied ´It’s OK!`...mach mal bitte ein Lied weiter, ich konnte das Lied nämlich noch nie leiden...!!!“ „Okay, wird gemacht!“ „Hm, das heißt jetzt ´Love won’t wait`...!“ „Aha...gefällt mir nicht...!!! Gib mir mal bitte die CD – Hülle!“ „Äh, ja okay, hier. Was willst du damit?“ „Durchlesen, welche Lieder drauf sind, was denn sonst??!“ „Aha...“ „Ah, die Nummer 8 hört sich gut an!“ Er schaltete weiter bis zu Lied 8. „Ey, ich möchte auch wissen, wie das heißt!“ „Das Lied hört sich schon viel besser an...!“ Jill sah jetzt auch auf der Hülle nach und las den Titel ´Love doesn’t have to hurt`. „Hmhm...mir gefällt es auch...“ „Dacht ich’s mir doch!“ Sie hörten sich die CD noch eine ganze Weile an und unterhielten sich währenddessen. Schließlich sagte Nicky: „So, ich glaube, ich geh jetzt besser...! Ich weiß nicht, wie lange die Besuchszeit dauert...! Bye, bis morgen! Viel Spaß noch mit der CD!“ „Ja, mach das besser...! Bye, bis dann! Und danke, dass du gekommen bist! Ich hätte das heute sonst wohl nicht ausgehalten...du weißt ja, wegen Max...!“ „Ist schon gut, das mach ich doch gerne!“ „Danke...!“ Er lächelte, stand auf, nahm die Tasche und Oliver und ging. Er fuhr nach Hause und brachte Oliver in sein Zimmer. „Hier, mein Kleiner, das ist dein Zimmer! Ich hoffe, es gefällt dir!“ „Awwuuuuhhh!!“ „Hm? Nicht gut? Ah, ich weiß! Du hast Hunger!“ Er fütterte Oliver und legte ihn dann in sein Bettchen. „Schlaf gut, mein kleiner Abenteurer!“ Dann ging er ins Wohnzimmer und sah fern. Er ging um zehn Uhr ins Bett, nachdem er noch einmal nach Oliver gesehen hatte.
Jill saß in ihrem Zimmer und hörte sich die CD rauf und runter an. Abends um 9.30h ging sie schlafen.
Jill und Nicky trafen sich jeden Tag, besser gesagt, Nicky kam sie jeden Tag besuchen. Diese Besuche verliefen im Großen und Ganzen gleich. Sie unterhielten sich, hörten Musik und wenn Nicky Oliver mitgenommen hatte, was eigentlich fast immer so war, sahen sie ihm zu und lachten dann, wenn er etwas sehr Lustiges gemacht hatte. Sie hatten ziemlich viel Spaß zusammen, doch Nicky brachte es nie fertig, Jill seine Gefühle für sie zu gestehen. Und für Jill war Nicky nur ein guter Freund, genauso wie Melissa eine gute Freundin für sie war. Melissa kam zwar nicht so oft wie Nicky, aber immer dann, wann sie gerade genügend Zeit hatte. Melissa war ziemlich beschäftigt und konnte deswegen nicht so oft kommen, obwohl sie gerne gewollt hätte.
Und dann kam nach 3 Wochen endlich der Tag, an dem Jill das Krankenhaus verlassen durfte und wieder nach England zu ihrer Familie konnte. Melissa wollte sie abholen und zum Flughafen fahren. An dem Tag besuchte Nicky Jill gerade, als Melissa kam, um sie abzuholen. „Hey Jill, bist du fertig? Oh, Verzeihung, störe ich beim Abschied?“ „Melissa, hallo, schön, du bist also schon da...! Ähm, also, ich muss dir was sagen, Nicky....ich werde heute entlassen und Melissa bringt mich sofort zum Flughafen, weil ich nach Hause will....ich wollte es dir schon früher sagen, aber du warst immer so fröhlich und da wollte ich deine gute Laune nicht zerstören....es tut mir leid, ich weiß, dass ich es dir früher hätte sagen sollen....“ „Was? Aber...wieso sagst du mir das erst jetzt?? Bloß, weil du vorher zu feige dazu warst, oder was? Du hättest es doch ruhig sagen können...es hätte mich vielleicht traurig gemacht, aber das wäre besser gewesen, als das ich jetzt gekränkt bin...es enttäuscht mich, dass du so wenig Mut hast, mir sowas rechtzeitig zu sagen...!“ „Bitte versteh mich doch, ich wollte einfach nicht, dass du traurig bist!! Aber ich sehe doch schon ein, dass ich einen Fehler gemacht habe...! Bitte....sei nicht mehr sauer, ja? Ich möchte mich nicht so von dir verabschieden...!! Ich...ich dachte, du würdest mich verstehen... vor allem wegen der Sache mit Max....“ „Na gut, aber das ändert nichts daran, dass ich sehr enttäuscht von dir bin...! Hm...also...goodbye...und mach’s gut, ja? Und tu nichts, was mir Schande bereitet, ja?“ „Ja! Goodbye, leb wohl, und kümmer dich auch ja gut um deinen kleinen Knirps...!! Und du, mein kleiner Spatz, mach’s gut und mach deinem Dad keine Schande, hörst du, Oli?“ „Iaiii!! Wuuuhhh!!“ „Leb Wohl, Jill. Aber wir bleiben Freunde, ja?“ „Natürlich! Nichts und niemand kann unsere Freundschaft wieder wegwischen!!“ „Danke...! Bye, mach’s gut!“ „Bye!“ Jill drückte Nicky einen Bussi auf die Wange und gab Oliver einen Schmatzer auf die Stirn. Sie nahm ihre Taschen und folgte Melissa zum Wagen. „Ich habe die Sachen von dir, die noch bei uns waren, in die Koffer gepackt und die Koffer ins Auto gepackt. Du hast alles, was du aus England hierhin gebracht hast, wieder mit.“ „Danke, Melissa, du bist ein Schatz!“ „Ach was, das ist doch gern geschehen!“ Die beiden stiegen in Melissa’s Wagen und Melissa fuhr los.


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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

will die eigentlich noch einer lesen??? wenn nich setz ich nämlich den rest rein, dann kann's in die "fertige geschichten"-abteilung*lol* :)



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Re: Nickyfic ~*~Love doesn't have to hurt~*~

Jill sah noch lange aus dem Fenster, in die Richtung, in der das Krankenhaus stand. Vor der Krankenhaustür stand Nicky, der den beiden Frauen gefolgt war, und sah dem Auto hinterher. „Tja Oli, sieht aus, als wären wir jetzt wieder nur zu zweit...!!“ Nicky ging zu seinem eigenen Wagen, stieg ein und dann hatte er plötzlich eine Idee. Statt nach Hause fuhr er zum Flughafen. „Wenn ich Glück hab, erwisch ich sie noch! Und dann sag ich’s ihr!“ Jill unterdessen sah die ganze Zeit aus dem Fenster und sagte nichts. Sie sah Nicky immer noch vorm Krankenhaus stehen. Dieser traurige Ausdruck in seinen sonst so fröhlich glitzernden Augen....! Es sah aus, als wäre sie für ihn in dem Moment, in dem sie sich ins Auto setzte, gestorben...! Sie konnte diesen Ausdruck in seinen Augen einfach nicht vergessen...! Plötzlich stoppte Melissa den Wagen und sagte: „So, wir sind da! Komm, steig aus!“ „Ja...!“ Jill stieg aus und griff sich soviel von ihrem Gepäck, wie sie tragen konnte. Den Rest nahm Melissa, welche sogleich auf das Flughafengebäude zulief. Jill folgte ihr auf dem Fuß. Im Gebäude nahmen sie sich einen Gepäckkarren und brachten Jills Koffer zum Fließband. Dann gingen sie gemeinsam zum Check – In – Schalter, da Jill schon ziemlich spät dran war. Dort verabschiedeten sich die beiden voneinander. „Bye, Jill, und viel Glück in deinem weiteren Leben! Und zwar ohne diesen Mistkerl namens Maxwell Reid! Leb Wohl, Süße, und mach’s gut! Ruf mich an, wenn du angekommen bist, okay?“ „Bye, Melissa! Danke sehr! Ja, mach ich, keine Sorge! Leb Wohl, meine liebste beste Freundin! Ich wüsste nicht, was ich ohne dich gemacht hätte! Ich bin dir zu großem Dank verpflichtet!“ „Ach was, du brauchst mir nicht zu danken! Das habe ich doch schließlich für dich getan! Und jetzt geh, bevor du noch deinen Flug verpasst!“ „Ist gut, bye Melissa! Und sag Martin Goodbye von mir!“ „Werd ich machen! Versprochen!“ „Bye!“ Und dann ging Jill auch schon durch die Kontrolle und lief danach sofort auf die Gangway zu. Sie drehte sich noch einmal zu Melissa um, um ihr zu winken. Dann war sie auch schon auf dem Weg zum Flieger.

Melissa stand nur da und starrte ihrer Freundin hinterher. Dann ging sie zur Fensterfront und sah den abfliegenden Flugzeugen zu. Sie wusste, in einem dieser Riesen saß Jill und sah auf Dublin hinab.

Nicky kam am Flughafen an, schnappte sich Oliver und rannte hinein. Er sah auf die Anzeigetafel. Der einzige Flug nach London an diesem Tag ging um 7.00h pm. Er sah nach, zu welcher Gangway er musste, und lief so schnell er konnte zur Nummer 10, der richtigen Gangway. Er sah, wie Jill gerade die Kontrolle verließ und Richtung Flieger lief. Er sah, wie sich noch einmal umdrehte und Melissa zuwinkte. Er rief so laut er konnte: „Jill!! Warte!! Ich muss dir noch was sagen!!“ Doch Jill hörte ihn nicht mehr. Sie drehte sich wieder um und ging zum Flieger. „Scheiße, sie hat mich nicht gehört! Dreh dich doch wenigstens noch einmal um, dann siehst du mich bestimmt! Mach schon!! Jill!!“, flehte Nicky leise. „Bitte, bitte, bitte...!“ Aber da war sie auch schon verschwunden. „Shit! Ich könnt mir selbst in den Arsch beißen! Ich hätte es ihr schon längst sagen sollen! Dann wär sie jetzt auch nicht weg! Verdammte Scheiße!!“ Er lief zur Fensterfront und suchte den Flieger mit der Nummer 2099 – 0636 – 195. Er stand ganz in der Nähe. Er verfolgte, wie das Flugzeug sich in Bewegung setzte und allmählich abhob. Dann flog es mit Jill im Gepäck über seinen Kopf hinweg Richtung England. „Ach Jill...wie gerne hätte ich dir gesagt, was ich für dich empfinde...aber...es hat anscheinend nicht sein sollen...! Leb Wohl, meine süße Königin meines Herzens!“ Dann drehte er sich um und ging traurig und niedergeschlagen zurück zu seinem Auto und fuhr nach Hause.

Jill unterdessen starrte im Flugzeug gedankenverloren aus dem Fenster. Sie sah, wie Dublin immer kleiner wurde und spürte, dass sie sich dadurch immer weiter von ihren neuen Freunden entfernte. Sie dachte an Melissa und Nicky und an den kleinen Oliver. Sie wusste, dass sie ihr fehlen würden. Aber niemand würde ihr je so sehr fehlen können wie Max. Er war einfach derjenige gewesen, mit dem sie ihr ganzes Leben hatte teilen wollen. Wehmütig dachte sie an die schöne Zeit, die sie mit ihm verbracht hatte. „Oh Max, wo bist du nur? Du fehlst mir so unendlich doll...“, flüsterte sie. Sie sah sich die Wolken und den Himmel an und starrte einfach ohne irgendeinen Gedanken aus dem Fenster. Es war, als wäre ihr Hirn taub geworden. Sie konnte an gar nichts mehr denken. So bekam sie die Landung gerade eben noch mit. Als sie endlich mit all ihrem Gepäck aus dem Flughafengebäude kam, winkte sie einem Taxi, welches anhielt und dessen Fahrer ausstieg und ihr Gepäck in den Kofferraum lud. Dann hielt der Fahrer ihr die Tür auf und ließ sie einsteigen. Er stieg selber ein, fragte, wo sie hinwolle, und fuhr los. Wenige Stunden später hielt er in Eastbourne vor ihrem Haus und ließ sich von ihr bezahlen. Dann half er ihr noch mit dem Gepäck und fuhr weg. Jill schleppte ihre Koffer und Taschen zum Haus und schloss auf. Sie trat ein und wunderte sich, dass niemand da war. Sie brachte die Sachen rein, machte die Tür zu und ging vorsichtig durchs Haus. Sie lief von einem Zimmer zum anderen, doch sie konnte Max nirgends finden. Insgeheim hatte sie gehofft, dass er vielleicht hier saß und nur auf sie wartete. Doch jetzt bekam sie Angst...Angst, er habe sich wirklich umgebracht...und dass niemand seine Leiche bisher gefunden hat...und dass sie auch nie jemand finden wird...sie hoffte, dass es nicht so war. „Oh Max...was machst du nur?? Ich hab so schreckliche Angst...!! Wo bist du bloß??! Ich halt es nicht aus ohne dich! Du fehlst mir so!!“ Im Schlafzimmer sackte sie zusammen und fing hemmungslos an zu weinen.

 

Einen Monat später:

Jill stand wiedermal an der abgelegensten der ´Seven Sisters`, fünf Schritte vom Rand entfernt, wie so oft in den letzten drei Wochen, und starrte auf die Nordsee hinaus. Tränen liefen ihr die Wange herunter und der brausende Wind des Meeres wehte ihr ins Gesicht, doch sie spürte es nicht. Vor drei Wochen hatte man Max in einem Gebüsch in einem Wald in der Nähe von Brighton gefunden. Man hatte ihn mithilfe seines Passes identifizieren können. Er hatte sich selbst die Halsschlagader durchgeschnitten. Er war, der Autopsie nach, fast sofort tot gewesen. Jill hatte seinen Tod immer noch nicht verkraftet. ´Max, warum hast du das bloß getan? Warum hast du mir das angetan? Warum? Ich liebe dich doch so...du fehlst mir so unendlich....! Ich möchte wieder bei dir sein, doch ich weiß, dass das nicht möglich ist. Doch, es ist möglich, aber dafür...dafür...müsste ich...einen hohen Preis zahlen...und ich weiß nicht, ob ich dazu bereit bin...ich weiß nicht, ob ich es schaffe, es so wie du zu machen...und mich einfach...die Klippen runter zu stürzen...ich weiß nicht, ob ich dazu mutig genug wäre...oh Max, ich vermisse dich so sehr...wieso kannst du nicht einfach wieder vor mir stehen und sagen, dass das alles nur ein böser Traum gewesen ist?? Wieso???` Sie stand nur da und sah auf die tosende See hinaus. „Tu’s nicht, egal was du vorhast, tu es nicht! Bitte...!“ Langsam drehte sie sich um und hoffte, dass da nicht der stand, dessen Stimme sie gehört hatte. Doch als sie sah, dass er es doch war, wurde ihr ungemütlich zumute. Nicky stand vor ihr und sah sie flehend an. „Was...was machst du hier? Wie...wie hast du mich gefunden?? Woher wusstest du, dass ich hier bin???“ „Naja, Melissa hat mir deine Adresse gegeben und als du nicht da warst, habe ich deine Nachbarin gefragt, ob sie vielleicht weiß, wo du bist...! Ich habe von Max’s Tod erfahren...und wollte dich wiedersehen...bitte gib mir eine Chance, dir zu helfen...!!“ „A-....aber...ich wollte gar nicht....nicht....springen...ich brauchte einfach einen Ort, an dem ich in Ruhe nachdenken konnte...glaub mir...! Und warum wolltest du mich überhaupt wiedersehen??“ „Weil...weil ich....weil ich dich liebe...Jill, ich liebe dich, verstehst du? Und ich möchte dich nie wieder verlieren...als du vor einem Monat hierher geflogen bist, hatte ich das Gefühl, dich für immer verloren zu haben...aber das habe ich nicht...nicht ganz...ich weiß, dass du mich ebenfalls sehr gern hast, und ich werde bestimmt nicht zulassen, dass dir jemals jemand wieder so weh tut, wie Max es getan hat...und ich werde um dich kämpfen, das verspreche ich dir...ich werde dich nie aufgeben, egal, was auch immer passiert...gib mir nur wenigstens eine Chance....!! Ich bitte dich, Jill!!!“ Er sah sie immer noch flehend und mit Tränen in den Augen an. „Bitte Jill!“ „Nicky....“, wisperte Jill und wich dabei einen Schritt zurück. „Jill, bleib stehen, bitte!“ „Häh? Ahh!!“ Sie erinnerte sich daran, dass sie ja immer noch an der Klippe stand und trat wieder einen Schritt vor. „Jill, bitte, ich flehe dich an, gib mir eine Chance! Nur eine einzige!!!“ „Aber...ich...ich liebe doch Max...! Ich kann ich nicht, es tut mir leid, aber ich kann einfach nicht!!“ Nicky ging vorsichtig und langsam immer mehr auf Jill zu. Als er sie erreicht hatte, nahm er sie einfach in die Arme und drückte sie fest an sich. Dann fing er an zu singen:

„So much to say

But where do I start

Would you listen if I spoke from the heart?

It’s simple things

That keep us apart

You know it doesn’t have to be this way

 

Can’t you hear it in my voice?

You gotta listen when I say

 

Don’t let me go, when I’m this low

Why can’t we talk about it?

Why can’t we figure it out?

I wanna know, as people grow

How do they sort it all out,

Work out what love is about?

So tell me now, yeah

I’ve gotta know

When this feeling I’ve got won’t let go

 

Some people stop

And some people stare

I’m hearing whispers that you no longer care

Should I stay?

Should I turn away?

Stop playing games

Now you know it’s not fair

 

Can’t you hear it in my voice?

You gotta listen when I say

 

Don’t let me go, when I’m this low

Why can’t we talk about it?

Why can’t we figure it out?

I wanna know, as people grow

How do they sort it all out,

Work out what love is about?

So tell me now, yeah

I’ve gotta know

When this feeling I’ve got won’t let go

 

You make me think I’ve got this feeling for you

I’ve tried so hard, won’t you listen to me?

‘Cause we can make it, we can see this through

Let me start by telling you

 

Don’t let me go, when I’m this low

Why can’t we talk about it?

Why can’t we figure it out?

I wanna know, as people grow

How do they sort it all out,

Work out what love is about?

So tell me now, yeah

I’ve gotta know

When this feeling I’ve got won’t let go

So don’t let me go…”

Er sah sie an und nun liefen auch ihm Tränen die Wangen runter. Jill sah ihn mit verheulten Augen an und konnte kein Wort sagen. „Bitte Jill, schick mich jetzt nicht weg. Gib mir bitte eine Chance, ich liebe dich...!! Bitte...!!!“ Sie schluckte, schniefte einmal und sagte: „Aber das habe ich doch schon...! Ich weiß jetzt, dass ich dich auch liebe...!! Ich hab es die ganze Zeit schon getan, ich hab es nur nicht gemerkt...!!! Bitte verzeih mir, aber ich habe auch noch Gefühle für Max! Er war meine erste richtige Liebe und deswegen werde ich ihn nie ganz vergessen können! Ich hatte vor ihm schon einige Beziehungen, aber die hielten nie sehr lange...! Er war der Erste, mit dem ich mein ganzes Leben teilen wollte! Doch dann hat er all diese Sachen gemacht...ich habe ihn geliebt und ich tue es ein Stück weit immer noch! Er wird immer in meinem Herzen sein und daran wirst du nichts ändern können...! Bist du wirklich bereit, dich darauf einzulassen??“ „Mir geht es doch genau wie dir! Bevor ich Georgina kennen lernte, hatte ich auch eine Menge Beziehungen, bei denen ich nach einer Weile gemerkt habe, dass es nicht das Richtige ist. Und dann traf ich Geo und wusste, dass sie diejenige war/ist, mit der ich mein Leben verbringen wollte. Wir waren sogar verheiratet und haben einen Sohn bekommen. Aber sie ist zu schwach gewesen, sie hat es nicht mehr geschafft. An dem Tag ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Doch dann habe ich dich getroffen und du hast mir geholfen, über den Schmerz hinwegzukommen. Ich habe mich von Tag zu Tag mehr in dich verliebt, bis ich schließlich nicht mehr ohne dich sein konnte...! Du wirst niemals ihren Platz einnehmen können, aber du bist sowieso ganz anders als sie!! Und genau deswegen liebe ich dich! Weil du anders bist als alle Frauen, die ich je gekannt habe!! Du brauchst gar nicht ihren Platz einzunehmen, denn du hast so wie du bist schon einen festen Platz in meinem Herzen!“ „Oh Nicky...! Du hast ebenfalls einen festen Platz in meinem Herzen und niemand wird dich da je wieder wegbekommen! Niemand!“ „Genauso wenig, wie dich jemand aus meinem Herzen entfernen kann! Ich liebe dich über alles, vergiss das nicht!“ „Nein, nie! Ich liebe dich doch auch!“ Sie küssten sich innig und währenddessen ging im Westen allmählich die Sonne unter. „Ich werde dich nie wieder gehen lassen Jill, hast du verstanden? Nie wieder!“ „Ich dich auch nicht, Nicky. Dazu liebe ich dich viel zu sehr!“ Nun sang er:

„Two very different people

Too scared to get along

Till two hearts beat together

Underneath one sun

One very special moment

Can turn a destiny

And what some would say

Could never change

Has changed for you and me

 

‘Cause it’s all, it’s all in the way you

Look through your eyes

And when all is said and done

All of the fear and all of the lies are

Not hard to overcome

It’s all in the way you look at it

That makes you strong

We were two

Now we are one

 

We are two very different people

So much to overcome

So why care for one another

When there’s so much to be done

‘Cause sometimes it’s necessary

Just look how far we’ve come

You could say my friend, that it’s the end

Or a new tale has begun

 

But it’s all, it’s all in the way you

Look through your eyes

And when all is said and done

All of the fear and all of the lies are

Not hard to overcome

It’s all in the way you look at it

That makes you strong

We were two

Now we are one

 

And one moment in time

Is all the time we need

Just to make a difference

To make it better for you and for me

If you just believe

Oh yeah

Just open your eyes

 

It’s all in the way you

Look through your eyes

And when all is said and done

All of the fear and all of the lies are

Not hard to overcome

It’s all in the way you look at it

That makes you strong

We were two

Now we are one

 

Oh yeah, Oh yeah

We were two, now we are one.”

Hand in Hand gingen sie zurück nach Eastbourne zu Jill’s Haus.

Eines schönen Sommertages heirateten sie und lebten noch lange glücklich miteinander, als eine richtige kleine Familie. Sie bekamen nach ein paar Jahren zu dritt ein Mädchen, das sie auf den Namen Kathryn tauften. Sie genossen ihr gemeinsames Leben und ließen es sich von niemandem nehmen, miteinander glücklich zu sein. Nicky’s Freunde und Bandkollegen Shane, Bryan, Mark und Kian freuten sich, dass Nicky endlich wieder glücklich war. Und das war er ja schließlich auch, mit Jill! Und Jill war glücklich mit ihm! Und das waren sie bis ins hohe Alter und bis an ihr beider Lebensende. Nicky bewies Jill, dass „Love doesn’t have to hurt“.

 

Und dies ist das Ende der Geschicht', denn mehr zu Erzählen gibt es nicht! ;-))!!!

 

~*~ The End ~*~

++++++ Comment: Hope you enjoyed it !

Lé gra




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