Nicky sprang von seinem Stuhl auf. Das Zischen des Wasserkochers hatte ih aus seinen Gedanken gerissen. Er hatte sich so mit gefreut, als Kian ihm die Nachricht überbracht hatte, dass sie Christina und Shane gefunden hatten. All die Anstrengungen hatten sich gelohnt. In einer Stunde ging es nach mehreren Verzögerungen los. Sie waren auf dem besten Weg berühmt zu werden, aber dafür mussten sie ein großes Opfer bringen. Doch das Labor und somit ihr Hobby hatte sie abgestumpft. Nicky schüttete sich einen Kaffee auf. Eine lange Nacht lag vor ihnen.
Ach du scheiße! Mark jetzt tu doch was, schrie Shane als er Kian und Bryan aussteigen sah. Was denn? Soll ich ihnen sagen, dass sie böse sind und euch in Ruhe lassen sollen? Tut mir Leid Shaney... Da muss ich dich enttäuschen. Nehmt sie mit Jungs! Kian nickte kurz und kurze Zeit später saßen sie im Auto. Mark ging zurück, um seinen Wagen zu holen und fuhr auch zurück zum Institut.
Jetzt saßen sie da. Hilflos und gefangen im Laderaum eines Vans. Vorne lachten Kian und Bryan fröhlich vor sich hin. Sie hatten ja keine keine Ahnung wie man sich fühlte, wenn man sich vorkam wie ein Schwerverbrecher, der irgendwo eingesperrt wurde. Und so wie es aussah wurde jetzt alles noch schlimmer. Jetzt waren sie drauf und dran, Shane auch mit in die Versuche ein zu beziehen. Wie viel Pech konnte ein Mensch alleine haben? Christina war bereits in Shanes Schoß eingeschlafen. Sie sah so friedlich aus. Und sie war auf Marks miesesten Trick reingefallen. Shane gab sich selbst di Schuld dafür. Er hatte es geahnt. Niemals hatte Mark seine Meinung in solchen Dingen geändert, warum dann dieses Mal? Dann ließ Shane seinen Blick wieder aus dem Fenster in die Dunkelheit schweifen.
Mark pfiff gut gelaunt vor sich hin und startete das Auto. Er nahm eine Abkürzung und fuhr in eine Seitenstraße, damit er vor den anderen am Labor war. Doch schon nach kurzer Zeit gab das Fahrzeug den Geist auf. Mark hatte vergessen nach zu tanken. Super, sagte er zu sich selbst. Dann musste er halt laufen. Es konnte ja nicht mehr weit sein...
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Re: ~*Pictures - Tödliche Augenblicke*~
daaaaaaaaankeeeeee!!!! boah, dieses miese gefühlsschwein!!! also echt, das hätt ich nich von mark gedacht!! armer shaney
~*~ Proud Markzi-Clan Member ~*~
Read my FF "Love doesn't have to hurt"!!!
Re: ~*Pictures - Tödliche Augenblicke*~
Mark ist aber echt ein.... na wie soll man sagen.... "Arsch" in dem FF!!! Aber irgendwie ist das auch cool und bringt Spannung rein!!! Mach doch bitte weiter Yviemaus kanns net erwarten weiter zu lesen !!! BIIIITTTEEEEEE
* 30.10.2004 ~ Forumstreff in Köln ~ Wer kommt mit??? *
yvie!!! mach weiter....bin krank..und hab soooo viel zeit...
"I can't say the word... I can say most words to be honest. Actually, how can I tell you the word if I can't say it?" - Mark Feehily (....just try it, Mark!!!!!)
ich hab aber im mom sperre... ich versuchs... GUTE BESSERUNG!!! --------------------------------
Re: ~*Pictures - Tödliche Augenblicke*~
danke süße...
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~Do dreams come true?~ ~*~They do!~*~ Want 2 meet the forum in cologne?! More: Smalltalk topic; Forumstreff in Köln!!!
Re: ~*Pictures - Tödliche Augenblicke*~
endlich gibt es was neues... --------------- Nicky nippte an seiner Kaffeetasse und stellte sie dann wieder ab. Das gellende Piepen seines Biepers an der rechten Brusttasche seines Arztkittels teilte ihm mit, dass die Jungs angekommen waren und auf dem Flur hörte er bereits Shane, der nicht mehr zu halten war. Lass mich los Bryan! Ich bleib nicht hier! Das kannst du dir abschminken!
Jetzt bleib mal ganz cool, Junge. Keiner will dir was tun! JA.. IST KLAR!, schrie Shane um sich. HALTEN WIR HIER 'N KAFFEEKRÄNZCHEN? SCHÖN, DANN HAB ICH WOHL WAS FALSCH VERSTANDEN! ICH DACHTE WIR MACHEN SCHÖNE EXPERIMENTE MIT UNSCHULDIGEN MÄDCHEN! Kian kam mit Christina durch die Tür, dicht gefolgt von Bryan und einem wild um sich schlagenden Shane. Mein Gott, Shane! Jetzt halt endlich die Klappe!, sagte Kian laut, Du kannst dich hier hin setzen..., fügte er dann hinzu und sah dabei Christina an. Sie wusste, dass sie keine Chance hatte, ihnen zu entkommen und weg zu laufen wäre vielleicht sogar glatter Selbstmord. Bei ihnen konnte man nie wissen. Bring Shaney mal da rein. Ich komm sofort mit, sagte Nicky und deutete auf den weißen Beobachtungsraum mit der Liege. Bryan legte Shane auf die weißen Bezüge und versuchte ihn mit Hilfe von Lederbändern von seinem 180er Wutanfall zu bändigen. Shane, wir geben dir jetzt eine kleine Spritze, die dich für, sagen wir mal, 3 Stunden schlafen lässt. Wir testen an dir nichts. Das kann ich dir versprechen, aber wir werden dich an die Elektronen hängen, um deine Hirnströme zu messen. Vertrau mir, sagte Nicky. Du bist ja echt lustig... Vertrauen. Einen Schei* tu ich! Das ist ja deine Sache. Bryan, gib mir mal bitte da hinten das kleine Tablett... Danke. Nicky zog die Spritze auf, drückte vorne die Luft heraus und schnippte einmal mit dem Finger dagegen. Gute nacht... Er setzte Shane die Nadel in dioe linke Armbeuge und Sekunden später fielen Shane schon die Augenlider nach unten. Kian, du Gentleman! Biete Christina doch mal irgendwas an. Kein Wunder, dass du kein Mädchen halten kannst, lachte Nick nach hinten. Ja, ja. Schon gut! Kian grinste. Möchtest du irgendwas essen oder trinken? Noch kann ich dir was besorgen, wendete Kian sich der auf der Couch sitzenden Christina zu. Sie schüttelte nur den Kopf und wischte sich eine Träne von der Wange. Aber wenn dir was einfällt, lass es mich wissen.
Nicky schob den Monitor mit den Kabeln und den Elektronen näher an die Liege. Nach und nach setzte er die mit Klebeband befestigten Noppen auf Shanes Stirn und Kopf und legte den Knopf zum Aktivieren um. Bryan und er verließen den Raum und Nicky klemmte sich wieder hinter seine Laptop. Die Daten von dem EEG- Gerät wurden auf seinen Rechner übertragen. Bryan schloss die Tür ab und verließ gemeinsam mit Kian das Zimmer. Nicky drehte sich auf seinem Drehstuhl um und sah Christina an. Möchtest du Musik hören, fragte er etwas mitleidig und knipste die Musikanlage in der Ecke an. Kurz darauf widmete er sich wieder dem Bildschirm und summte leise Sunshine Reggae mit.
Mark schlenderte pfeifend die Straßen entlang. Wahrscheinlich waren die anderen schon angekommen und begannen bereits mit den Tests. Jedenfalls Nicky, den Mark manchmal als seine bessere Hälfte bezeichnete. Was wohl nach dem Projekt sein würde, wenn es nicht klappte? Oder wenn es klappte... Er musste sich seelisch darauf vorbereiten. Doch diesen Gedanken löschte er schnell aus seinen Gedanken, denn er war am großen Stahltor des Labors angekommen. Er betätigte die Klingel und die Gegensprechanlage schaltete sich ein. Mark bat Kian ihn herein zu lassen und kurze Zeit später ging er schon den Flur entlang.
Nicky, fragte Christina leise. Was macht ihr jetzt eigentlich genau mit mir? Nicky drehte sich etwas verwirrt um und sah sie mit großen Augen an. Ich dachte Mark hätte dir das erklärt... Ja, aber nicht so ausführlich. Ich würde schon gerne wissen, was mir jetzt bevor steht. Wir werden dich nachher ins Untergeschoss bringen und in so eine Art Beobachtungsglashaus setzen und dich ein paar Tage hier behalten. Dann probieren wir das mit dem Schlafentzug und... Was passiert mit Shane, fragte Christina hastig. Shane? Der... ja.. Das musst du Mark fragen. Ich weiß nicht, was er mit ihm vorhat.
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