Where dreams come true - Fertige Geschichten

Verbotene Liebe...

Verbotene Liebe...

Hallöchen, ich versuche dann auch mal etwas von mir zu posten, ich hoffe das es euch gefallen wird wenn ihr mehr lesen wollt einfach nur sagen



Verbotene Liebe...

Ich war dabei eine Affäre anzufangen, sollte ich mich auf dieses Abenteuer einlassen, sollte ich es tatsächlich riskieren?
Ja das sollte ich, den alleine der Gedanke daran löste in mir eine Welle von Gefühlen aus, die ich schon seit Jahren nicht mehr hatte, und auch nicht mehr spürte.
Dabei begann alles so harmlos, und ich dachte damals nicht im Traum daran das mir, so etwas passieren könnte
Es begann damit, das ich mich von meiner besten Freundin Kati überreden ließ mit ihr in einen Club zu gehen. Es würde mir mal gut tun unter Leute zu kommen meinte sie. Wenn Kati damals gewusst hätte was der eine, Abend alles auslöste, hätte sie mich wahrscheinlich nie gefragt, oder aber sie tat es gerade deswegen.
Ich weis noch genau, wie nervös ich an diesem Abend war, in den ganzen Jahren die ich nun schon mit Jack zusammen war, bin ich nicht einmal mehr ausgegangen, ich dachte immer es gehört sich so als brave Ehefrau zu Hause bei ihrem Mann zu bleiben.
Ich hatte ein mulmiges Gefühl, als ich vor dem Spiegel stand und mich zurecht machte.
Pünktlich stand Kati in der Türe schaute mich an und sagte, „wow ,man du siehst ja klasse aus, das solltest du öfter machen“. „Ja findest du, danke für das Kompliment“. „Nichts zu danken, es steht dir, oder nicht Jack was sagst du den dazu“. Kati warf einen fragenden Blick auf Jack, meinen Mann der wie immer nur das einen im Kopf hatte, was wohl wieder im TV laufen würde. „Hallo Jack ich rede mit dir“, sagte Kati. „Ja was denn“, antwortete Jack etwas genervt. „Ich sagte das deine Frau heute besonders gut aussieht“. Kati verdrehte die Augen und schaute zu mir. „Ja doch, sieht gut aus „sagte Jack, er riskierte einen kleinen blick und widmete sich dann wieder dem Fernseher zu. Kati wurde etwas sauer und sagte,“ man Jack du bist vielleicht einer, viel spaß noch mit deinem Fernseher“ sagte sie und wartete auf eine Antwort, doch die bekam sie nicht.
Das war Jack, ich kannte es nicht anders, und wusste genau wie ich damit umzugehen habe.
„Alles klar wir können los“, sagte ich, gab Jack einen Kuss auf die Stirn und sagte zu ihm das es wohl später werden würde, dann verließ ich mit Kati das Haus.
„Mein Gott“ sagte Kati, „er merkt noch nicht einmal das du dich verändert hast was ist das bloß für ein Mensch“. „Ich weis „sagte ich,“ ich weis „und schaute dabei aus dem Fenster, „aber weist du was, das ist mir Heute so was von egal, ich dachte wir wollen spaß haben, und nicht darüber reden was Jack merkt oder auch nicht“.
Kati schaute mich an, sie war erstaunt es waren ganz neue Worte die ich sagte, wo ich doch sonst, Jack immer in Schutz nahm.
„Ja und ob wir heute unseren Spaß haben“, sagte Kati „darauf kannst du dich verlassen diesen Abend wirst du so schnell nicht wieder vergessen“.
Sie sollte recht behalten, den ich habe diesen Abend bis heute noch nicht vergessen.
Als wir endlich ankamen, sah Kati mir an, das ich mich etwas unwohl fühlte in meiner Haut, sie nahm mich an die Hand und sagte, „komm wir suchen uns einen platz“, und zog mich durch die Menschenmenge. Schnell hatten wir einen Platz gefunden, bestellten uns etwas zu Trinken und genossen den Abend.
Ich muss sagen das ich mich mit der Zeit richtig gut gefühlt habe, und die ganze Zeit auf der Tanzfläche war. Irgendwann ging ich dann zurück an unseren Tisch, ich brauchte eine Pause und etwas zu Trinken. Als ich da stand und die Leute beobachtete, lief ein Mann an mir vorbei, schaute mich an und blieb vor mir stehen. „Hi Cindy“, hörte ich ihn sagen, „hallo“ sagte ich und schaute ihn etwas verdutz an, er sah es an meinem Blick das ich nicht wusste wer er war. „Cindy, ich bin’s Mark“.
Er stand vor mir und Grinste mich frech an, doch ich wusste immer noch nichts mit ihm anzufangen. „Kennen wir uns“, fragte ich ihn. „Ja, sicher, es ist zwar schon einige Jahre her, aber ich bin ein alter Freund deiner Schwester“.
Schwester, alter Freund ging es mir durch den Kopf, und dann hatte ich es.
„Mensch Mark, dich hätte ich ja nie im Leben wieder erkannt, man hast du dich verändert“.
„Ja, das sollte man meinen, ich bin keine 15 Jahre mehr“, und wieder grinste er mich frech an.
Ich sah mir Mark etwas genauer an, und sah das er sich gemacht hatte, er war nicht mehr der kleine Junge der mit meiner Schwester spielte, er war ein Mann geworden, ich war erstaunt wie er sich verändert hatte.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Verbotene Liebe...

weiter susi! Toll gefällt mir!!!!!!

"They used to pick on me! They used to BULLY me!.... See, they still do!" (Mark about getting to know Shane & Kian)

Re: Verbotene Liebe...

na los! weiter weiter! Ich warte! ist gut deine fic bisher!


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Verbotene Liebe...

schön das es euch gefällt, ok weiter gehts



Mark blieb bei uns stehen und ich stellte ihm Kati vor, wir redeten die halbe Nacht.
Er erzählte mir was er heute so macht, wie er sich seine Zukunft vorstellt und das er auf seine
Traumfrau wartet, die er bis heute noch nicht gefunden hatte.
„Lass dir zeit, beim suchen“ sagte ich zu ihm“ Genieße dein leben jetzt und hier“.
Ich wusste was ich zu ihm sagte, den ich sprach aus Erfahrung, den ich hatte, so weis ich es
heute mich zu früh an einen Mann gebunden, ich war damals erst 16 Jahre, hatte von der Welt
noch nicht viel gesehen, ich wusste auch nicht was es heißt zu Leben, ich war zu dumm und
zu naiv. Heute weis ich es besser und rate jedem, das er sein Leben in vollen Zügen genießen
soll. Mark schaute mich an und sagte,“ wie meinst du das den jetzt“. „Na eben so wie ich es
gesagt habe, genieße die zeit du bist noch Jung, für eine feste Bindung bleibt dir immer noch
genug Zeit“.
Wie gerne hätte ich jetzt die Zeit zurück gedreht, wo ich noch in seinem alter war, aber man
kann nicht am Rad der Zeit drehen.
Ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart, er hatte so etwas an sich das mich Faszinierte .
Mark wollte auch von mir wissen was ich so die letzten Jahre gemacht hatte.
„Nicht viel“ sagte ich und schaute ihn an,“ ich habe Jack Geheiratet und bin Glücklich“.
War ich den wirklich Glücklich, nein das war ich nicht, das war ich schon lange nicht mehr,
den mit den Jahren hatte sich doch so einiges geändert, aber das wollte ich an diesen Abend
nicht erwähnen, jetzt in diesem Moment da war ich glücklich, und das wollte ich Genießen.
„Du hast ihn wirklich Geheiratet „sagte Mark. Er kannte Jack, zwar nur flüchtig aber er
wusste noch wer er war. „Ja das habe ich“. „Mensch wie lange seid ihr den schon zusammen“,
fragte Mark. „Ganze 16 Jahre „sagte ich, „eine verdammt lange Zeit“, „Ja da hast du recht,
sagte Mark „eine wirklich lange Zeit, aber genug geredet, komm lass uns Tanzen gehen“
sagte er, nahm mich an die Hand und zog mich auf die Tanzfläche.
Wir Tanzten ausgelassen zur Musik, ich wollte gerade eine Pause machen, als der DJ einen
langsamen Song auflegte, Mark hielt mich am Arm fest, schaute mich an und sagte,“ nur
diesen eine Song, dann machen wir pause“. Ich war schnell überredet, den bei diesem Blick
konnte ich nicht wiederstehen.
Mark zog mich ganz nahe an sich heran und langsam Tanzten wir zur Musik. Ich legte meinen
Kopf an seine Schulte, ich spürte seine Wärme und seinen Atem in meinem Nacken.
Ich genoss es, den ich hatte schon lange nicht mehr so getanzt , wenn ich genau überlege, ist
das schon eine Ewigkeit her, Jack ist kein Freund vom Tanzen also kam es für ihn auch nie in
frage. Um so mehr freute ich mich jetzt mit Mark auf der Tanzfläche zu sein. Das Lied war
schon längst zu ende, doch wir standen immer noch da umringt von anderen die schon wieder
zur schnelleren Musik tanzten. Wir bemerkten es, schaute uns an und mussten lachen,
gemeinsam gingen wir wieder an unserem Tisch.
An diesem Abend ging es mir richtig gut, und ich dachte nicht eine Minute an Jack, er würde
es ja auch nicht tun. Mark wich nicht einen Minute von meiner Seite, er fand es toll und sagte
immer wieder das es ein toller Abend war und das er es gerne noch einmal wiederholen
würde. Ich schaute ihn an und sagte das ich normalerweise nicht ausgehen würde, es aber
heute eine Ausnahme sei da ich es Kati versprochen hatte mit ihr zu gehen.
„Da habe ich ja richtig glück gehabt, dich zu treffen“ sagte Mark und schenkte mir ein
lächeln.
Jetzt fing Kati an, dazwischen zu reden, sie verdrehte die Augen und konnte nicht glauben
was ich da sagte. „Weist du was Mark, ich werde Cindy jetzt öfter mitnehmen, den sie kann
Abwechslung ganz gut brauchen“.
Oh man, schoss es mir durch den Kopf was macht sie den da, sie kann doch nicht einfach über
mich bestimmen. Und ob sie das konnte, sie ist meine Beste Freundin und wusste alles über
mich, sie wusste das ich einsam war, mich nach Liebe und Geborgenheit sehnte.
Kati wusste was Jack für ein Typ Mann war, für ihn war es so wie es war ok, und er würde
sich niemals beschweren, im Gegenteil er würde nie etwas daran ändern.
Ich unterbrach Kati nicht, als sie mit Mark den nächsten Abend ausmachte. Mark strahlte
übers ganze Gesicht, als klar war wann wir uns das nächste mal sehen würden.
Es wurde spät an diesem Abend, und wir machten uns auf den weg nach Hause, auf dem weg
nach draußen tauschten wir noch unsere Handynummern aus,“ für den fall das einer von uns
an diesem tag nicht kann“ sagte Mark und schaute mir tief in die Augen.
Wir verabschiedeten uns und gingen zum Auto, im Wagen sagte ich nicht ein Wort, saß
einfach nur da, schwieg und schaute aus dem Fenster.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Verbotene Liebe...

hey susi!

schön das du hier wieder FF postet hab ich schon vermisst

ich bin Markfan24 von anderen Forum!


so und jetzt mach mal schnell weiter ich will lesen

http://img78.photobucket.com/albums/v340/Blondgirl_8/4e92cc5b.jpg

Re: Verbotene Liebe...

hi schön das du auch hier weiter meine fic liest


Nach einer Weile sagte Kati, „und wie hat dir der Abend gefallen, war doch super und du hast
noch jemanden getroffen den du schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hast, na wenn das
nicht mal ein gelungener Abend war dann weis ich auch nicht mehr weiter“, sagte Kati und
schaute mich an. „Ja, war toll, er hat mir wirklich gefallen“, ich lächelte, schaute wieder aus
dem Fenster und dachte am Mark. Ich konnte es immer noch nicht glaube wie er sich
verändert hatte. Warum ist er mir ausgerechnet jetzt begegnet, warum gerade an diesem
Abend. Kati hatte recht, mit dem was sie zu mir sagte, das ich diesen Abend niemals wieder
vergessen werde.
Als wir an meiner Wohnung ankamen verabschiedete ich mich von Kati,“ ich melde mich“
sagte sie „schlaf gut bis dann“.“ Ja, du auch“ sagte ich schloss die Türe und ging in meine
Wohnung. Alles war still und dunkel, Jack schlief schon und das seid Stunden, er bekam
nichts davon mit wann ich nach Hause kam. Ich lief ins Bad, nahm meinen Haarreifen und
zog meine Haare zurück, schaute mein Spiegelbild an.“ Man Cindy du siehst Müde aus“,
sagte ich zu mir selber, ließ das wasser laufen und machte mich fürs Bett zurecht, ich wollte
so schnell wie möglich darein sonst würde ich auf der stelle einschlafen. Ich machte das Licht
aus und schlich mich leise in mein Bett, deckte mich zu und schlief auf der stelle ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Jack schon lange auf den Beinen, wie immer.
Er konnte nie lange im Bett bleiben, er sagt, wenn er wach sei dann müsse er aufstehen und
nicht noch da liegen und die Decke an starren. Also war er meistens schon um 6 Uhr Morgens
wach, ich dagegen schlief mich aus und war immer in meinen schönsten Träumen.
Irgendwann stand ich dann auf, und ging in die Küche, ich brauchte einen Kaffee.
„Guten Morgen“ sagte ich als ich die Küche betrat, „Guten Morgen „sagte auch Jack.
Ich setzte mich und machte mir Frühstück, Jack saß einfach nur da und schaute aus dem
Fenster, er hatte mich nicht einmal gefragt wie den mein gestriger Abend war, er schaute
einfach nur aus dem Fenster, wie immer den wir hatten uns nicht mehr viel zu erzählen, er saß
einfach nur da und schwieg. Es störte mich sehr, den ich bin der Typ Mensch der sich gerne
Morgens unterhält, ich bin kein Morgenmuffel.“ Es war schön gestern Abend“ unterbrach ich
das schweigen und schaute Jack an.“ Ja, war es das“, sagte er schaute mich kurz an und dann
wieder aus dem Fenster. „Ja ich habe mich richtig amüsiert, und was meinst du wem ich dort
getroffen habe“. „Keine Ahnung“ sagte er, „aber du wirst es mir gleich erzählen“. Jack
schaute mich gelangweilt an, so das ich schon keine Lust mehr hatte weiter zu erzählen. „Man
Jack, du bist manchmal echt unmöglich“. „Wieso, was habe ich den gemacht „sagte er in
einem Ton der mir nicht Gefiel.
„Weist du“, sagte ich „Augen sagen manchmal mehr als Worte, und deine sagen mir, das es
dir doch total egal ist wem ich getroffen habe und ob ich mich amüsiert habe“. Jack schaute
mich an und sagte, „das stimmt doch überhaupt nicht, und jetzt fang schon zu erzählen an,
wem hast du getroffen“?
Schließlich erzählte ich ihm wer es den war. Stell dir vor, ich kam gerade von der Tanzfläche
an unserem Tisch zurück als mich jemand ansprach, ich schaute ihn an, doch ich erkannte ihn
nicht sofort, bis er mir sagte wer er sei. Jack schaute mich an und sagte, „Man Cindy komm
auf den Punkt und erzähle keinen Roman“.“ Ja, ja ist schon gut „sagte ich, schaute ihn an und
sah das es ihn überhaupt nicht interessierte was ich sagte. „Es war Mark, Mark Feehily“.
Jack schaute mich an und sagte, „kenne ich den“? „Ja, zwar nicht gut, aber du hast ihn vor
Jahren schon mal getroffen“.“ Oh je“ kam es von Jack“ und du meinst ich kann mich heute
noch an ihn erinnern“.
„Das weis ich auch, ich selber habe ihn ja kaum wieder er kant“. „Wer ist der Typ den und wo
kommt er her „fragte Jack genervt.
Da hatte ich es mal wieder, Jack hatte überhaupt keine Lust mir zu zuhören, das war ich ja
gewohnt, doch ich dachte jetzt würde es ihn interessieren, da ich schon seid Jahren nicht mehr
Ausgegangen war, und ich ihm noch sagte das ich mich total amüsiert hätte. Doch nichts von
alle dem kam, er schaute mich einfach nur genervt an.
„Ist schon ok Jack, es hat sowie so keinen sinn, du hörst mir nicht zu, und ich möchte mich
nicht mit mir selber unterhalten“. Ich senkte meinen Blick und biss in mein Brötchen.
Ich dachte an mein Leben mit Jack, und für einen kurzen Moment an Mark.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Verbotene Liebe...

Erm.... Scholz?? was das denn sein??? *verwirrt ist*


~Do dreams come true?~
~*~They do!~*~

Re: Verbotene Liebe...

ups sorry fehler schon berichtigt

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen

Re: Verbotene Liebe...

weiter susi, los!!!

"They used to pick on me! They used to BULLY me!.... See, they still do!" (Mark about getting to know Shane & Kian)

Re: Verbotene Liebe...

und weiter gehts


Warum ist Jack nur so geworden, er war nicht so als ich ihn kennen gelernt habe, vor 16
Jahren. Die ganze Zeit über hatte es mir nichts ausgemacht, das er so war, doch seid einem
Jahr, da habe ich gemerkt das, es das doch nicht gewesen sein kann mein Leben.
Ich habe im letzten Jahr fest stellen müssen, das Jack in seiner eigenen Welt lebt, er hatte nur
noch sich und seinen Fernseher im Kopf, für alles andere und auch für mich war da nicht
mehr fiel drin.
Ich fühlte mich mit der Zeit Einsam, mir fehlte Lieb und Geborgenheit, doch das wollte oder
konnte Jack mir nicht mehr geben. Kati sagte immer zu mir, ich verstehe nicht, das du noch
bei ihm bleibst, wenn ich an deiner stelle wäre, dann würde ich gehen, das ist doch kein
Leben wenn man nicht mal von seinem Partner beachtet wird.
Heute weiß ich, das Kati wohl recht hatte mit dem was sie sagte, sie ist meine beste Freundin
und meinte es gut mit mir. Aber man kann doch die Jahre, die man mit jemanden verbringt
nicht so einfach vergessen. Jack war ja nicht immer so, er war vor Jahren noch der Jack in
dem ich mich einmal unsterblich verliebt hatte, er gab mir Liebe und Geborgenheit, er gab mir
das Gefühl wichtig zu sein, in seiner nähe fühlte ich mich wohl. Doch das ist alles lange her.
Mittlerweile saß ich alleine in der Küche, Jack war gegangen ich hörte das der Fernseher lief
und wusste wo er war. Irgendwann, es war am späten Nachmittag piepte mein Handy, es war
Kati die sich nach mir erkundigte, sie wollte wissen wie es mir geht, und ob ich den Abend
wirklich toll fand. Ich versicherte ihr das ich es total genossen habe mal wider raus zu
kommen, und das ich das gerne noch einmal wieder holen wollte. Kati war Begeistert, das ich
endlich einmal aus mir raus kam, und das Leben genießen wollte.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, wir wollte zusammen Schoppen gehen.
Der Abend der folgte war ziemlich ruhig, Jack redete nicht viel eigentlich war alles so wie
immer, Jack ging ziemlich früh zu Bett und ich saß alleine vor dem Fernseher, als plötzlich
mein Handy piepte, ich erschrak den es war schon so spät, und ich wunderte mich wer den
jetzt noch etwas von mir wollte. Ich nah mein Handy und schaute wer es war, im Display
wurde nichts angezeigt und so wunderte ich mich noch mehr. Ich las was in der SMS stand.
*Hi Cindy, hoffe ich störe nicht, wollte dir nur sagen das der Abend gestern schön war, freue
mich schon auf ein Wiedersehen mit dir, bis dann Mark J
Ich saß da, und schaute mir immer wieder den Text an, ich überlegte ob ich ihm Antworten
sollte, oder es doch besser lassen soll. Ganze 20 Minuten war ich am überlegen, doch
schließlich schrieb ich zurück. * Hi, danke, mir hat der Abend auch gut gefallen, ich freue
mich auch aufs nächste mal Bey Cindy*.
Ich zögerte, doch dann schickte ich die SMS ab, es dauerte auch nicht lange und mein Handy
piepte erneut. Mit einem lächeln im Gesicht schaute ich nach was er schrieb.* Schön das er
dir auch gefallen hat, wir sehnen uns, einen schönen Abend noch und schlaf gut, Mark *.
Jetzt zögerte ich nicht und schrieb sofort zurück. * wünsche dir auch noch einen schönen
Abend bis dann Cindy *.
Ich schaute zum Fernseher, doch das was da lief bekam ich schon nicht mehr mit, meine
Gedanken waren ganz wo anders, sie waren bei Mark.
Ich dachte an Samstag Abend, als er im Club vor mir stand, dachte daran wie wir zusammen
Tanzten. Du musst verrückt sein, dachte ich mir, was soll das woran denke ich hier überhaupt.
Etwas verwirrt von meinen Gedanken stand ich auf und ging ins Bad, und machte mich fürs
Bett zurecht, es war spät geworden und ich wollte ja am nächsten Tag mit Kati Schoppen
gehen.
„Hi , mein Liebe „sagte Kati und nahm mich zur Begrüßung in den Arm,“ na wie geht es dir
heute“. „Gut um ehrlich zu sein sogar sehr gut“, „ah ja, wie kommst“, wollte Kati wissen.
„Ich weis auch nicht, aber ich bin schon mit guter Laune aufgestanden“, ich erzählte Kati erst
einmal nichts von den SMS, ich wollte noch warten bis wir in einem Cafe waren.
Nachdem wir ganze 2 Stunden in jedes Geschäft waren, suchten wir uns einen Platz um einen
Kaffee zu trinken.“ Man kann das anstrengend sein Geld auszugeben „sagte Kati lachend, und
ließ sich in den Stuhl fallen. „Ja da hast du recht“, sagte ich Grinsend. Der Kellner kam an
unseren Tisch, und wir bestellten zwei Kaffees. Ich hatte ein lächeln im Gesicht, den ich
musste an Mark denken, an seine Art, wie er sich gab, wie Charmant und nett er doch war.
„Was ist los mir dir, warum Grinst du so“ fragte Kati. Ich sagte nichts, schaute sie an und
holte mein Handy aus der Tasche, ich zeigte ihr die SMS von Mark. Erstaunt nahm sie es und
las was da geschrieben stand. „Oh man, er hat an dich gedacht“, waren ihre Worte. „Ja, ist
doch süß von ihm nicht war“, sagte ich und fühlte mich gut dabei, das er an mich gedacht
hatte.“ Und nun“, fragte Kati. „Was, und nun, wie meinst du das“.“ Ja schreib ihr euch jetzt
immer ne SMS“. „Was weis ich, du kannst fragen stellen, vielleicht war es ja auch nur dieses
eine mal und er meldet sich nicht mehr bei mir“. „Na ich weis nicht“ sagte Kati, „wir warten
am besten mal ab was passiert, und außerdem siehst du ihn ja sowieso bald wieder“, sagte
Kati und Grinste mich von der Seite an. „Mensch Kati lass das, er ist soviel Jünger als ich und
außerdem bin ich verheiratet“. „Na und, was hat das mit dem alter zu tun, und verheiratet
meine liebe das bist du nur noch auf dem Papier und nicht im Herzen und was spricht schon
dagegen wenn man sich amüsiert“. „Na eigentlich nichts“. „Na also, habe ich etwas anderes
gesagt“, „ne gesagt nicht, aber gedacht“. „Man Cindy, wenn ich es jemanden gönne sich zu
amüsieren, dann 100% dir, wenn ich daran denke was du für ein Leben führst“, sagte Kati.
„Na so schlimm ist es nu auch wieder nicht“, sagte ich und senkte meinen Kopf. „Ne, da hast
du recht es ist viel schlimmer, man Cindy was hast du den bist jetzt von deinem Leben gehabt,
ok du hast Jack geheiratet, aber da war er noch ein anderer Mensch, schau dich doch an, wenn
du so weiter machst, sitzt du bald zusammen mit ihm auf dem Sofa und schaust TV“.
„Ja ich weis, Jack hat sich zum nach teil verändert, ich weis auch nicht warum das so
gekommen ist, aber so ist das nun mal und ich kann daran nichts ändern“.
„Oh doch meine Liebe und ob du das kannst, du willst mir doch nicht erzählen das du dich
dabei wohlfühlst , alleine in deinem Haus zu sein Tag für Tag und Nacht für Nacht, ok Jack
ist zwar da aber nicht für dich, du kannst es ändern, Lebe endlich dein Leben und wenn Jack
meint er ist glücklich, so wie er Lebt bitte schön, das soll aber dann nicht dein Problem sein“.
Ich schaute Kati an, sie meinte es wirklich ernst, sie meint doch tatsächlich das ich etwas
unternehmen sollte damit mein Leben wieder Lebenswert wird und nicht so grau und Lustlos
wie es jetzt ist.“ Ok las uns über etwas anderem reden, wir werden ja sehen was die Zukunft
bring „sagte ich und hoffte das Kati das Thema lassen würde, den plötzlich fühlte ich mich bei
dem Gedanken in meinem Leben etwas frischen wind rein zu bringen gar nicht wohl.
Ich hatte Angst, den ich merkte zum ersten mal das ich unglücklich war, und das nun schon
seid Jahren.
Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen, wollte jetzt in diesem Moment nicht darüber nach
denken, doch es gelang mir nicht. Ich trank meinen Kaffee und dachte daran, was wäre, wenn
ich Jack nie Geheiratet hätte, wo wäre ich heute wäre ich glücklicher, ich wusste es nicht.
Nachdem wir bezahlt hatten verließen wir das Cafe, bummelten noch ein bisschen durch die
Geschäfte und machten uns dann auf dem Heimweg.
„Ich melde mich bei dir“, sagte ich zu Kati,“ Ja mach das, und wenn du wieder eine SMS
bekommst sage mir sofort bescheid“, sagte Kati und lachte mich an.
„Es wird keine mehr kommen glaube mir, es war nur das eine mal“.“ Las dich doch einfach
überraschen, dann wirst du ja sehen was passiert“, sagte Kati. „Ok wir warten ab, tschüs bis
dann „sagte ich und schloss die Autotüre.

Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen.
Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen