Ob ich es jemals bereut habe diesen schritt zu gehen nein das habe ich nicht, den ich war noch nie so Glücklich wie ich es jetzt bin. Durch Mark habe ich wieder gelernt zu Leben, ich habe gelernt, alles ein bisschen anders zu sehen, er zeig mir die Welt aus einer anderen Perspektive. Wenn ich ihn mit meinem Sohn spielen sehe und dann das strahlen in seinen wunderschönen Augen, sehe weiß ich das auch Mark Glücklich ist und ich weiß das es so bleibe wird für den Rest unseres Lebens. Warum ich so glücklich bin, nun ja manchmal passieren halt noch Wunder obwohl ich nach dem was mir alles bis jetzt passierte, nicht mehr so recht daran glauben wollte. Ich hatte Mark nie ganz vergessen können, er hatte immer einen besonderen Platz in meinem Herzen auch nach all den Jahren. Und ich hatte wie bei unserer ersten Begegnung weiche Knie, als ich ihn jetzt nach Jahren wieder sah. Aber ich fange am besten mal ganz von vorne an zu erzählen, es ist genau 3 Jahre her als ich Mark das aller erste mal sah. Ich kam vom Einkaufen und träumte mal wieder mit offenen Augen als ich ihm direkt in die Arme lief. Mir war es damals sehr peinlich ,und als auch noch meine Tasche zu Boden viel und die Äpfel sich selbständig machten wäre ich am Liebsten im Erdboden versunken. Ich versuchte die Äpfel so schnell wie möglich wieder einzusammeln und packte sie in die Tasche zurück, Mark half mir wie selbstverständlich dabei. Als ich in seine Augen sah, war es um mich geschähen und ich hätte beinahe die Tasche wieder fallen gelassen. Das Blau seiner Augen zog mich Magisch an und ich konnte nicht aufhören ihm in die Augen zu schauen. Er merkte es, lächelte mich an und sagte: geht es ihnen gut oder habe sie sich etwas getan? Oh Entschuldigung, sagte ich nachdem ich wieder in die Realität zurück kam, mir geht es gut ,mir fehlt nichts. Da standen wir nun und schauten uns für Sekunden an, mehr braute es nicht, den dieser Mann hatte es geschafft mir den verstand zu rauben und das in so kurzer zeit. Nachdem wir das schweigen beendet hatten beschlossen wir in ein Cafe zu gehen und uns noch ein bisschen zu unterhalten, den niemand hatte es eilig nach Hause zu kommen. Nachdem wir in einem Cafe platz nahem stellten wir uns erst einmal vor, ich erfuhr das er Mark hieß, und eigentlich aus Irland kam aber aus Beruflichen gründen seid einem Jahr hier in Deutschland Lebe. Mark erzählte mir, dafür das wir uns erst so kurz kannte eine menge von sich, in den paar Stunden die wir in dem Cafe saßen kannte ich sein ganzes Leben. Wir waren uns von Anfang an Sympathisch. Wissen sie Cindy, sagte er ich vermisse meine Heimat sehr, so gerne wie ich auch hier in Deutschland bin aber Heimat bleibt Heimat und ich freue mich darauf wenn ich wieder zurück gehen kann. Das glaube ich ihnen so wie sie über Irland reden muss es dort wunderschön sein. Ich kannte Irland bis dahin nur aus den TV und Büchern selbst dort gewesen das war ich noch nie. Sie sollte das Land mal Besuchen und glaube sie mir wenn sie einmal dort waren dann kommen sie immer wieder. Ja vielleicht mache ich das mal, sagte ich und trank einen schluck von meinem Kaffee. Sie wissen nun schon so viel von mir, jetzt sind sie an der reihe was gibt es über sie zu berichten? Fragen schaute er mich an. Ach wissen sie, so viel gibt es über mich nicht zu erzählen, ich bin Verheiratet habe einen kleinen Sohn der bald ein Jahr wird und stoße beim Einkaufen mit sehr netten Männern zusammen, also im großem und ganzem führe ich ein einfaches und normales Leben. Mark schaute mich an und sagte, kann es sein das ich da etwas in ihrer stimme höre das sich anhört als seien sie nicht so glücklich wie sie sich geben. Ich war erstaunt über das was Mark mir sagte, ich war glücklich und das hundert Prozent oder war ich es nicht??? Ich schaute Mark an und sagte, mein leben ist gut so wie es ist, ich habe einen kleinen Sohn der mich den ganzen Lieben Tag auf trapp hält, habe ein wunderschönes Haus und einen Mann, das ist das was ich immer haben wollte eine eigene kleine Familie, ich schaute Mark an und versank in das Blau seiner Augen. Oh Gott dacht ich mir was um alles in der Welt mache ich hier, sitze im Cafe obwohl zu Hause mein Mann und mein Sohn auf mich warten, schaue in zwei Augen die mir den verstand rauben. Ich senkte meinen blick nahm meine Tasse und trank meinen Kaffee leer.
Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen. Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)
mark der frauenversteher *träum*
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Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)
Schön weiter und dieses mal bitte bis zum Ende!!!
Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)
klaro ich werde ihn bis zum ende posten, denke mal das wir dieses mal nicht verjagt werden
Ich werde dann mal gehen sagte ich, es war schön dich kennen gelernt zu haben. Ja das finde ich auch sagte Mark und lachte mich an. Und wieder versank ich in seinen Augen, was hat dieser Mann nur an sich das er mich so in seinem bahn zieht, dachte ich mir. Ich wühlte in meiner Handtasche herum und holte meine Visitenkarte raus, gab im einen Kuss auf die Wange und sagte, vielleicht sieht man sich noch einmal. Ich drehte mich um und verließ das Cafe mit einem lächeln im Gesicht. Draußen auf der Straße holte ich erst einmal tief Luft und machte mich auf dem weg nach Hause. Ich war erstaunt über mich den normaler weise ist das nicht meine art jemanden zu küssen den ich gerade mal eine Stunde kenne, doch Mark war anders, ganz anders. Noch immer hatte ich ein Lächeln im Gesicht, doch ein Blick auf meine Uhr sagte mir das ich mich beeilen musst nach Hause zu kommen, den schließlich warten dort mein Mann und mein Sohn auf mich. Ich lief durch die Straßen zu meinem Auto, setzte mich hinein und fuhr nach Hause. Den Gedanken an diesem wunderschönen Nachmittag wollte ich verdrängen, doch ich konnte es nicht, ich musste immer wieder an diese Augen denken, in denen ich versunken war, die mich in ihren Bann gezogen hatten. Diese Augen dachte ich mir, diese Augen. Ich hatte plötzlich das verlangen umzudrehen und zurück in das Cafe zu gehen, wollte noch einmal diese wunder schönen Blauen Augen sehen von denen ich so fasziniert war. Ich überlegte nicht lange trat auf die bremse, setzte den Blinker und drehte um. Ich lächelte und sagte zu mir selber das ich verrückt bin so etwas zu tun, ich nahm mein Handy in die Hand und rief meinen Mann. Ich sagte ihm das er sich keine Sorgen machen solle, ich habe eine alte Freundin getroffen und das es später werden würde. Er sagte mir das ich mir keinen stress machen sollte und er wünschte mir viel spaß. Ich log meinen Mann an, für etwas das eigentlich nicht sein dürfen, ich sollte auf dem Weg nach Hause sein, stattdessen fuhr ich zurück zu Mark, in der Hoffnung ihn dort im Cafe noch anzutreffen. Ich parkte mein Auto, nahm meine Tasche und lief zum Cafe. Für das was ich tat musste man Eigentlich verrückt sein, dachte ich mir, aber was tat ich schon, es war nicht verbotenes daran in ein Cafe zu gehen und ein Kaffee zu trinken .Ich öffnete die Türe und trat hinein, schaute zu dem platz an dem ich noch vor ein paar Minuten gesessen hatte und sucht nach Mark. Er saß noch genau dort, wo ich ihn verlassen hatte, er hatte seinen Laptop geöffnet und schien in seiner Arbeit versunken zu sein. Aus sicherer Entfernung beobachtete ich ihn, war mir nicht sicher was ich machen sollte, ich lächelte, Riskierte noch einmal einen Blick drehte mich um, um zu gehen. Was ist los mit dir Cindy, sagte ich zu mir selber, zu Hause warten Mann und Kind auf dich. Ich war im begriff das Cafe zu verlassen, als ich plötzlich meinen Namen hörte und mich umdrehte. Mark hatte mich Entdeckt und kam auf mich zu. Da stand er nun vor mir, schaute mich mit seinen Blauen Augen an und fragte Cindy, ich dachte du bist schon lange auf dem weg nach Hause?. Ich schaute ihn an, und wurde schon wieder mal in seinen Bann gezogen. Hm ja, eigentlich war ich das ja auch aber.... Mark schaute mich an und sagte, was hältst du davon wenn wir uns wieder setzten und noch einen Kaffee trinken?. Ja das wäre eine gute Idee, sagte ich und folgte Mark wieder zurück an den Tisch. Du bist verrückt ging es mir durch den Kopf, du bist echt verrückt. Ich lächelte und setzte mich wieder an dem Tisch wo ich noch vor ein paar Minuten gesessen hatte, ich bestellte mir noch einen Kaffee und schaute Mark an, wie konnte ein Mensch nur solche Augen haben schoss es mir durch den Kopf. Es verwirrte mich das Blau seiner Augen zu sehen und macht mich total verrückt ich war in diesem Moment wo ich mit Mark zusammen an einem Tisch saß, nicht mehr ich selber meine Gedanken drehten sich nur noch um ihn, mir war alles andere egal, ich wollte diese zeit, diesen Moment genissen. Warum bist du zurück gekommen, hörte ich eine stimme sagen die mich zurück in die Realität holte.
Ich schaute Mark an der mich fragend anschaute, Ich weiß es nicht, ich war schon auf dem weg als ich mich entschloss zu dir zurück zu kommen. Ich senkte meinen blick, nahm meine Tasse Kaffee und trank einen schluck. Was ist los mit dir, fragte Mark der an meinem blick erkannte das ich nicht besonders glücklich war. Nichts, sagte ich mit mir ist alles in Ordnung, ich genisse es nur hier bei dir zu sein, sagte ich und versuchte zu lächeln. Ich konnte es nicht glauben das ich einem Mann gegenüber saß den ich erst ein paar Stunden zuvor kennen gelernt hatte, bei dem ich mich wohl fühlte obwohl ich nicht viel von ihm wusste, Mark Strahlte etwas aus das ich nicht beschreiben konnte das mir aber sagte das ich ihm vertrauen kann, und das macht ich, ich weiß nicht woran es lag aber ich fühlt mich bei ihm geborgen, er gab mir etwas das ich in meinem Leben so wie ich es bis her geführt hatte nicht kannte. Ich weiß, das wir uns nicht lange kennen, aber du kannst mir alles sagen was dir am herzen liegt, ich bin ein guter Zuhörer sagte Mark lächelnd. Danke das ist Lieb von dir, sagte ich lächelnd, aber das würde zu lange dauern was ich zu sagen habe. Mark hatte mich verstanden, er wusste das mich etwas bedrückte und ließ mir zeit, er nahm meine Hand und sagte, Ich werde noch ein paar tage in der Stadt sein vielleicht können wir uns noch einmal treffen und uns unterhalten wenn du willst. Ich schaute ich an und sagte wieso bist du nur noch ein paar tage in der Stadt, ich dachte du arbeitest hier?. Ja das tue ich auch, aber ich muss zurück nach Irland ich habe dir doch gesagt das ich von dort komme. Ja das hast du, aber ich dachte..... weiter kam ich nicht dem Mark fing an zu erzählen Das Jahr ist leider schon vorbei und ich werde nun wieder zurück gehen, mein job ist hier zu ende und nun werde ich in Irland weiter arbeiten. Traurig schaute ich ihn an, warum gerade jetzt wo ich ihn kennen gelernt habe, da muss er auch schon wieder weg. Es war schon komisch das ich traurig war, dabei kannte ich Mark so gut wie gar nicht. Wie lange wirst du noch hier sein; fragte ich ihn. Ich bleibe noch eine Woche dann geht mein Flieger Richtung Heimat. Er strahlte bei den Gedanken endlich wieder nach Hause zu kommen und ich wusste das er sich lange danach gesehnt hatte, doch sein Job ließ es nicht zu und er musst en ganzes Jahr hier in Deutschland bleiben. Ich freue mich für dich, sagte ich und schaute Mark an, Danke ist lieb von dir, komm mich doch mal besuchen wenn du zeit hast, ich würde mich sehr darüber freuen. Mal schauen vielleicht komme ich darauf zurück, ich wollte schon immer mal nach Irland. Okay abgemacht, ich werde dir schreiben wenn ich zu Hause bin, und du kannst dir überlegen wann du kommen willst. Mark war einfach nur nett, und am liebsten wäre ich sofort mit ihm gegangen, doch ich hatte hier mein leben und meine Familie die ich nicht so einfach alleine lassen konnte, ich konnte doch nicht einfach so Urlaub in Irland machen, obwohl ich es gebrauchen könnte. Es wurde späht und ich verabschiedete mich von Mark ein zweites mal an diesem Tag, zusammen verließen wir das Cafe. Ich rufe dich an sagte Mark, ich habe ja deine Nummer, er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Mach dir nicht so viele Gedanke, es wird alles gut werden, flüsterte Mark mir ins Ohr. Ich hoffe das du recht hast sagte ich und drückte ihn an mich. Machs gut Cindy wir hören von einander, ja bis dann Mark und danke für den schönen Nachmittag. Nichts zu danke habe ich gerne gemacht. Dann gingen wir beide in verschieden Richtungen. Oh man schoss es mir durch den Kopf was habe ich getan? Nichts sagte ich zu mir selber ich habe nur einen Kaffee mit einem sehr netten Mann getrunken. Den ganzen weg nach Hause, hatte ich nur eines im Kopf, Marks wunderschöne Augen, ich konnte es immer noch nicht glauben, das ein kleiner Moment gereicht hatte um meine Leben auf den kopf zu stellen, konnte nicht glauben was es für eine Wirkung auf mich hatte. Ich fühlte mich gut, mit den Gedanken an Mark ,fuhr ich die einfahrt hoch zu meinem Haus.
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Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)
weiter!!! so einen typen wünsch ich mir auch!!!!
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Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)
ja da gebe ich dir recht so eien mann den wünscht man sich wirklich...
Jack schien nicht im Haus zu sein, den ich hörte nicht ein Wort, nicht ein Geräusch. Auch gut, dachte ich mir und ging mit den Einkaufstaschen in Richtung Küche. Ich packte alles in die Schränke, kochte mir einen Kaffee und setzte mich an den Tisch, ich genoss die ruhe die mir noch blieb bevor mein Mann und Kevin wieder nach Hause kommen würden. Ganz in Gedanken nahm ich meine Tasse und wollte einen schluck trinken, als mein Handy plötzlich piepte. Ich stellte die Tasse ab um zu sehen wer es den war. Eine mir unbekannte Nummer erschien im Display, Hm wer kann das den sein , dachte ich mir und lass was dort geschrieben war. Hi Cindy bin gerade nach Hause, Okay in meine Wohnung, habe noch einmal an unser Gespräch gedacht, du scheinst nicht glücklich zu sein mit dem leben was du führst, würde dich gerne noch einmal sehen bevor ich wieder zurück fliege, gebe mir einfach bescheid wenn auch du das möchtest, bis dann Bye Mark. Oh man schoss es mir durch den Kopf, kann er Gedanken lesen oder war es so offensichtig das ich nicht Glücklich bin?. Ich dachte daran wie mein Leben war, dachte an die zeit mit Jack und an Kevin. Ich liebte meinen Sohn über alles, er war die wichtigste Person in meinem Leben, Jack war, ja was war er eigentlich, okay er war mein Ehemann aber das auch nur auf dem Papier, den wir haben uns im laufe der Jahre auseinander gelebt. Mir kam es immer so vor als sei es nur seine Pflicht das er bei uns blieb, das er nur wegen Kevin den Tollen Vater und Ehemann spielte. Jack und ich waren uns einfach fremd geworden und keiner wusste woran das lag. So was wie Liebe gab es in unserem Haus schon lange nicht mehr, wir waren einfach nur noch Freunde die zusammen unter einem Dach lebten, das war meine Einstellung zu dem leben das ich mit Jack führte, was Jack darüber dachte wusste ich nicht , den wir hatte noch nie darüber gesprochen. Ich schaute meine Handy an und las mir noch einmal durch was Mark mir geschrieben hatte. Ich überlegte nicht lange und schrieb ihm zurück. Hi Mark, danke für deine SMS, ich habe mich gefreut, ja es kann sein das ich mit dem was ich habe nicht so glücklich bin, ich sagte dir ja schon das es eine längere Geschichte ist, würde dich auch noch einmal sehen wollen bevor du fliegst, sag mir wann und ich komme. Bye Cindy. Ich schickte die Nachricht ab und lächelte dabei, du bist verrückt Cindy sagte ich laut. Ich schaute aus dem Fenster und sah das Jack mit Kevin zurück kam, Ein guter Vater ist er ja, dachte ich mir und beobachtete ihm wie er vergnügt mit Kevin herum alberte. Genau in dem Moment als Jack mit Kevin zur Tür rein kam Piepet mein Handy. Sollte ich schauen wer es war, oder doch zu Türe gehen, ich entschloss mich zur Türe zu gehen und Jack, Kevin abzunehmen. Hallo Cindy, sagte Jack seid wann bist du zurück. Hi Jack ach noch nicht so lange , sagte ich, und nahm freudestrahlend Kevin auf den Arm. Hallo mein kleiner Engel Mami hat dich ja so vermisst, sagte ich und gab ihm einen Kuss. Ich zog ihm die Jacke aus und ging in die Küche. Na wie war dein Einkaufsbummel, hattest du spaß mit deiner Freundin, fragte mich Jack. Danke, ja es war sehr schön sie mal wieder zu sehen, sagte ich und dachte sofort wieder an Mark. Na ,das freut mich zu hören sagte er und wollte schon wieder aus der Küche gehen, dabei viel sein blick auf mein Handy, er gab es mir und sagte Hier du hast eine SMS bekommen und drückte es mir in die Hand. Oh danke hab ich gar nicht mit bekommen sagte ich und schaute auf mein Handy. Ich wusste sehr wohl das es gepiept hatte, doch das wollte ich ihm jetzt nicht sagen. Ich schaute nach was in der SMS stand, es war Mark der mir zurückgeschrieben hatte. Hi das freut mich das auch du mich sehen möchtest, wie wäre es mit Mittwoch da habe ich frei und wir könnten uns noch einmal sehen Bye Mark. Ich ging zu meinem Kalender und schaute nach ob irgendwas an dem tag war, es war kein Eintrag gemacht worden also hieß das für mich das ich zeit hatte. Ich schrieb zurück, Ja das wäre toll , ich habe zeit wann und wo sollen wir uns treffen? Bye Cindy. Keine zwei Minuten später schrieb er zurück. Okay ich würde sagen das wir uns in dem Cafe treffen wo wir heute waren, ist 11uhr okay für dich? Bye Mark. Ja das passt gut, freue mich bis MittwochJbye Cindy.
Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen. Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen
Hi, okay dann würde ich sagen wir sehen uns am Mittwoch, freue mich auch bye Mark. Ich legte mein Handy zurück und schaute Kevin an, Du hast sicher Hunger, Mami wir dir jetzt was tolles machen, mit einem Lächeln im Gesicht gab ihm einen Kuss und bereitete das Abendessen für Kevin vor. Ich freut mich auf Mittwoch, ich freute mich darauf wieder in die Augen zu schauen die mich so in ihren bann gezogen hatten. Zwei tage waren vergangen an dem ich Mark begegnet war, zwei tage an denen ich nur einen Gedanken hatte ihn endlich wieder zu sehen. Meine Freude auf diesen tag war so groß, es war unbeschreiblich, ich wachte morgens gut gelaunt auf, das schon seit langer zeit bei mir nicht mehr der fall war. So viel hatten diese paar Sekunden die ich in Marks Augen geschaut hatte bei mir verändert, das es sogar anderen auf fiel das ich bessere Laune hatte als noch tage zuvor. Selbst Jack fragte mich was den mit mir los sei , ich hätte mich so verändert, habe ich das, fragte ich mich als ich mein Spiegelbild sah, nein das habe ich nicht, ich hatte einfach nur gute Laune, und nur ich wusste den grund dafür, es war Mark. Endlich kam der langersehnte Mittwoch, ich zog Kevin an den es war auch der tag an dem ich ihn immer zu seiner Oma brachte, dieser tag gehörte nur Kevin und seiner Oma. Meine Mutter Genoss es jedes Mal wenn sie ihn für einen tag ganz für sich alleine hatte. Ich hatte also den ganze Tag für mich, da ich noch etwas zeit hatte bis ich mich mit Mark in dem Cafe traf fuhr ich noch einmal nach Hause, ich zog meine besten Sachen an, den ich wollte gut aussehen - für Mark. Ein blick auf die Uhr sagte mir das ich langsam los gehen sollte, den ich wollte nicht zu späht im Cafe erscheinen. Auf dem weg zum Cafe blieb ich an der stelle stehen wo ich Mark das erste mal begegnet war, ich lächelte bei dem Gedanken an diesen Tag, es war aber auch zu komisch, aber es war typisch für mich das ich mit offenen Augen träumend durch die Straßen ging. Jack sagte immer zu mir irgendwann rennst du noch mal jemanden um oder sogar vor einer Laterne. Damit das ich jemanden umrennen würde, damit hatte er recht, ich lächelte und ging weiter zum Cafe. Mark war noch nicht da und so setzte ich mich genau an dem Tisch ,an dem wir schon beim ersten male zusammen saßen. Ich bestellte mir einen Kaffee und wartete auf Mark, ein paar Minuten nachdem der Kellner mir meine Bestellung brachte betrat auch Mark das Cafe. Oh man sieht er gut aus, dachte ich mir, und lächelte Mark entgegen. Hallo Cindy, kam Mark freudestrahlend auf mich zu, umarmte mich zur Begrüßung und setzte sich an den Tisch. Keiner sagte was wir schauten uns einfach nur Sekunden lang in die Augen. Was möchtest du trinken, fragte ich Mark und versuchte ihm nicht so in seine wunderschönen Augen zu schauen, es war mir aber unmöglich den auch er schaute mir immer wieder in die Augen. Einen Kaffee, ich möchte nur einen Kaffee sagte Mark, und schaute mich dabei immer wieder an. Der Kellner kam schnell mit der Bestellung zurück und Mark nahm einen schluck von seinem Kaffee. Du siehst anders aus als beim Letzten mal, sagte Mark zu mir. Wie anders, wie meinst du das, fragte ich ihn. Na, ja es sind deine Augen sie schauen nicht mehr so traurig aus sagte Mark und lächelte mich an. ja kann sein sagte ich und nahm meine Tasse von Tisch um etwas zu trinken. Wie kommst, fragte er mich. Ich weiß nicht aber ich fühle mich seid ein paar tagen einfach nur gut. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, den ich wusste nur zu gut woran das lag. Es steht dir besser als das traurige sagte Mark. gut, ich werde versuchen es so lange wie nur möglich zu halten, aber versprechen kann ich nichts, sagte ich und stellte meine Tasse wieder auf den Tisch. Hast du genug zeit, fragte er mich. Ja die habe ich. Gut dann erzähl mir was von dir, sag mir warum du mit deinem Leben nicht zufrieden bist. Ich schwieg und schaute zur Seite, sollte ich es ihm wirklich erzählen, sollte ich ihm mein leben offenbaren. Cindy , alles klar bei dir, fragte er besorgt als er merkte das mein blick wieder traurig zu werden scheint. Ja, alles klar, mir wurde nur gerade bewusst das ich mit jemanden über mein Leben sprechen werde den ich gerade mal, na ja ein paar stunden kenne, aber ich habe das Gefühl als wenn es gut ist das ich es mache, sonst rede ich mit keinem darüber, ich behalte alles immer für mich. Mark strich mir über die Hand und sagte.
Ist schon gut Cindy, du musst es mir nicht erzählen wenn du es nicht willst: Seine Berührung löste in mir eine Gänsehaut aus und in meinem Bauch, so hatte ich das Gefühl würden tausend Schmetterlinge fliegen, es war ein tolles Gefühl das ich seit Ewigkeiten nicht mehr hatte. Nein Mark es ist okay, ich bin froh wenn ich mal mit jemanden sprechen kann, ab und zu muss es sein das man sich alles von der Seele redet. Ja das hast du sicher recht, aber ich will auch nicht das du denkst du musst es mir jetzt erzählen. Ich weiß das ich es nicht muss, aber ich weiß auch das ich dir vertrauen kann, ich weiß nicht warum das so ist aber ich spüre es ganz einfach. Mark lächelte mich an und sagte. Das freut mich, das du vertrauen zu mir hast. Ja das habe ich sagte ich und schaute Mark dabei in die Augen. was hältst du davon wenn wir ein bisschen spazieren gehen, fragte ich Mark. Wenn du das möchtest können wir das gerne machen, sagte er und rief den Kellner zu sich herbei damit er bezahlen konnte. Wir verließen das Cafe und liefen durch die Innenstadt, zu einem nah gelegenen Park. Wir gingen durch den Park und genossen einfach die Zeit, die Sonne schien und es war ein wundervoller Tag. Wir redeten über alles mögliche und setzten uns irgendwann auf eine Bank. Du bist eine tolle Frau, sagte Mark plötzlich zu mir. Ich schaute ihn an und sagte danke, aber so toll bin ich nun auch wieder nicht, ich habe auch meine Macken und kanten. Ja das kann sein aber für mich bist du .... Mark schweig und schaute mir einfach nur in die Augen. Es ist schade das wir uns erst jetzt getroffen haben, ja das finde ich auch ,sagte ich und schaute ihn an. Wir saßen da als wenn wir uns schon eine Ewigkeit kennen würden, doch dem war nicht so, es waren erst ein paar stunden und doch waren wir uns so vertraut, wir waren uns so nahe und keiner konnte sagen woran es lag. Mark nahm meine Hand in die seine und sagte jetzt erzähl mir was die so bedrückt, was ist los in deinem Leben. Ach Mark, sagte ich , es ist nicht so einfach für mich dir das zu erzählen, aber ich werde es versuchen . Ich fing an Mark von meinem Leben zu erzählen, vom Anfang bis zu dem tag als ich ihn getroffen habe. weist du Mark, ich kenne Jack nun schon eine ganze Ewigkeit, an Anfang war es die große Liebe und wir waren so glücklich, doch mit den Jahren haben wir, habe ich mich verändert, ich habe gemerkt das es auch noch was anderes gibt, ich meine jetzt nicht andere Männer oder so, ich war Jack immer treu, ich meine das Leben, es findet vor meiner Türe Stadt und nicht dahinter. Ich schaute Mark an und hoffte das er mich versteht, hoffte er versteht was ich versuchte ihm zu sagen. Ich weiß was du meinst, sagte Mark und hielt meine Hand fest in seiner. Jack und ich waren schon immer verschieden gewesen, wir hatte nie Gemeinsamkeiten, und irgendwann habe ich gemerkt das ich ihn nicht mehr liebe, das es für mich nur noch Freundschaft war, ich war schon mit Kevin schwanger als ich es bemerkt hatte, ich dachte das durch Kevin unsere liebe zu einander zurück kehren würde aber dem war nicht so. Ich senkte meinen blick und hatte tränen in den Augen. Mark nahm mich in seinen arm und hielt mich fest. Warum änderst du dann nicht dein Leben, fragte er mich nach eine paar Sekunden. Du hast doch noch alles vor dir, oder willst du so weiter Leben ohne liebe und Geborgenheit, was ist das für ein Leben: Nein ich will so nicht weiter Leben , ich hatte bis jetzt nur nicht den Mut mit Jack darüber zu sprechen, ich warte immer auf den richtigen Zeitpunkt. Mark ließ mich los und schaute mich an, Er wird aber nie kommen, weil es immer wieder einen anderen grund geben wird nicht mit ihm darüber zu sprechen. Ja du hast recht und ich weiß auch das ich selber daran schuld bin, ich hätte schon viel früher mit Jack sprechen sollen, aber mir ist es jetzt erst so richtig bewusst geworden das ich nicht aber auch wirklich nichts mehr für ihm empfinde außer Freundschaft. Freundschaft ist doch gut, ist doch besser wenn ihr in Freundschaft Auseinander geht. Mark hatte Verständnisse für meine Situation, ich war froh endlich mal mit jemanden darüber gesprochen zu haben.
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Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)
Schön weiter Susi!!! ich möchte doch dieses Mal wissen wie es ausgeht
Re: Zusammen stoß mit folgen ( Mark Fic)
so und weiter gehts
Vielleicht solltest du mit Kevin einfach mal nach Irland kommen und eine zeit Urlaub machen, das bring dich auf andere Gedanken, und Irland ist so schön man kann so viel dort sehen. Mark lächelte mich an, er versuchte mich aufzumuntern, was ihm auch gelang.
Den ein Blick in seine Augen und ich war wieder Glücklich. ja vielleicht sollte ich das wirklich machen. Mark nahm mich wieder in seinen Arm, und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, es war ein tolles Gefühl endlich mal wieder in den arm genommen zu werden, ich genoss die zeit in der wir gemeinsam im Park waren. wann geht dein Flieger, fragte ich Mark nach einer weile. Morgen, sagte er. Morgen schon, sagte ich und schaute ihm dabei in die Augen. Für mich hätte die zeit jetzt genau in diesem Moment stehen bleiben könne, ich war so glücklich, aber leider holte mich die Realität schneller wieder ein als ich es wollte. Ja es tut mir leid Cindy, ich würde gerne noch bleiben aber meine Arbeit hier ist zu ende und ich werde in Irland erwartet, du hättest mir früher begegnen sollen. Ja das stimmt, aber ich glaube das es das Schicksal so gewollt hat das wir uns erst jetzt begegnet sind. Mark schaute mich an und sagte, wenn es unser Schicksal ist das wir uns erst jetzt begegnet sind dann soll es auch nicht das letzte mal sein ,ich werde Morgen zurück fliegen und wenn ich zu Hause bin werde ich dich anrufen und dann kommst du mit Kevin zu mir, ich werde dir mein Irland zeigen und du wirst sehen das du nie wieder zurück willst. Ich lächelte Mark an , er war so, ich kann nicht sagen wie er war, er machte mich einfach glücklich in diesen Moment. Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon ziemlich späht geworden war. Es wird zeit das ich Kevin abhole, sagte ich zu Mark. Wir standen auf und gingen arm in arm aus dem Park zu meinem Auto. Mark nahm mich in den Arm und gab mir zum Abschied einen Kuss, machtlos stand ich da und gab mich seiner hin, ich Erwiderte den Kuss der schnell zu einem leidenschaftlichen wurde, ich wollte nicht das er endet so schön war es, ich vergaß alles um mich herum sah nur noch Mark und genoss seinen leidenschaftlichen Kuss. Wir sehen uns wieder, sagte Mark nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, er strich mir über die Wange und sagte Ich kann nicht verstehen wie man so eine Frau wie du es bist nicht Lieben kann. Ich konnte nichts sagen ,den ich war immer noch überrascht von dem Kuss er war einfach wundervoll und ich hätte am liebste noch viel mehr davon gehabt, doch ich musste gehen und auch Mark musste weg. Wie verabschiedeten uns und nahmen uns noch einmal in den arm. ich werde immer an dich denken , sagte Mark, und ich werde mich bei dir melden sobald ich gelandet bin. Mit tränen in den Augen stieg ich in mein Auto und fuhr zu meiner Mutter wo ich Kevin abholen wollte. Heute kann ich nicht mehr sagen was ich in diesen Moment gefühlt habe, ich weiß nur das in mir ein Gefühl war als wenn ich etwas verloren hatte das mir sehr ans Herz Gewachsen war. Mein Gefühl an diesem Tag schwankte mal von Traurigkeit, darüber das Mark abreisen musste und dann wiederum war ich glücklich über das was ich heute an diesem Tag erleben durfte, ich hatte seid langer zeit einmal wieder das Gefühl etwas wert zu sein, ich spürte wärme und Geborgenheit auch wenn es nur für kurze zeit war habe ich es dennoch genossen. Hattest du einen schönen Tag, fragte mich meine Mutter als ich in ihre Wohnung kam. Ja, danke Mum den hatte ich. Sie schaute mich Kritisch an und meinte, dafür das dein Tag heute schön war siehst du aber nicht gerade glücklich aus, mein Kind. Ich weiß Mum, ich weiß, ich bin es auch nicht , sagte ich und senkte meine Kopf. Meine Mutter schaute mich an, ich merkte das sie wissen wollte was mit mir los war, doch ich hatte absolut keine Lust mich jetzt mit ihr darüber zu unterhalten. Ich nahm Kevin auf den Arm und schaute sie an, Sorry Mum aber ich muss los wir reden ein anderes mal okay. Ja ist okay Cindy. Ich gab meiner Mutter eine Kuss zum abschied und verließ mit Kevin auf dem die Wohnung meiner Mutter. Ich setzte Kevin in seinen Sitz und fuhr nach Hause, ich schaltete das Radio an und fuhr los. Das Radio meinte es nicht gut mit mir den es wurden nur traurige Songs gespielt, also schaltete ich es wieder aus. In Gedanken war ich wieder bei Mark, er würde Morgen das Land verlassen, und ich wusste nicht wann ich ihn wiedersehe, ob ich ihn überhaupt noch einmal sehen würde? Die Woche die folgte war für mich die längste meines Lebens, ich starrte ständig auf mein Handy in der Hoffnung das Mark sich bei mir melden würde, doch nichts geschah.
Der Verstand kann uns sagen, was wir nicht tun sollen. Aber das herz sagt uns, war wir tun müssen