Raschgorr Bloodbeart stellt sich vor
Vorstellung: Gruß in die Runde. Ich heiße Philipp und gehe mit großen Schritten auf das 18. Lebensjahr zu.Ich besuche ein Gymnasium und dort nun die 12. Klasse. World of Warcraft ist für mich das erste MMORPG, aber nun gut irgendwann ist immer das erste Mal. Da ich bisher nur einen Charakterauf dem PvP_Server(Froustmourne) spielte, hatte das Wörtchen "Roleplay" für mich bisher keine gewichtige Bedeutung. Da ich nun bereits weiß, wie das Spiel aussieht, wenn man sich auf lvl 60 durchkämpft, möchte ich dies doch nun gern nochmal mit dem Aspekt"sei etwas, was du im Alltag nicht sein kannst"versuchen. Ich hoffe meine Klasse, erfährt man durch ein paar dezente Hinweise in meine Geschichte. Zu der Geschichte von Raschgorr: Jeder neue Schritt schmerzte ein bisschen mehr. Die tiefen Abdrücke,die der Zwerg hinterlässt, konnten ihm jeder Zeit zum Verhängnis werden und er war sich dessen bewusst,doch in der heutigen Nacht störte ihn das nicht weiter. Raschgorr hatte schon vor langer Zeit erlernt ohne jegliche Spuren zu wandern. Wie sonst sollte es ihm je gelingen sich den Geschöpfen so zu nähern,wie es ihm nun möglich war. Seine Mutter war sein Lehrer. Ungewöhnlich, aber wo keine Männer sind, können keine Männer lehren. Für jeden Zwerg ist es keine Frage, dass er in Kriegszeiten für sein Land einsteht und so geschah es auch in Raschgorrs' Kindheit. Mit 3 Schwestern und seiner Mutter alleine lebend, kämpfte Raschgorr sich durch unzählbare Winter. Seine Mutter war ein gute Lehrer, die ihm wiederrum alles beibrachte, was sie sich damlas von ihrem Großvater abschauen konnte.Er erkannte schnell, als die täglichen Übungsstunden ihn nicht dazulernen ließen und so zog er aus seine Fähigkeiten zu perfektionieren und seine Sinne zu schärfen. Die Rückkehr seines Vaters wollte er nicht abwarten. Nicht aus Ungeduld, sondern viel mehr aus Hass, denn dass sein Vater ihn in jungen Jahren einfach zurückließ, hatte er nie verkraftet. Diese Ausblidung hatte ein Vorteil, für den Raschgorr jeden Tag aufs neue dankte. Niemals hätte sein Vater oder Großvater ihm diese Eigenschaft übermitteln können. Der Zwerg hatte gelernt Situationen zu beobachten und Erfahrungen zu sammeln. Die Zweifel, die Frauen nunmal haben, hatten ihn in Vorsciht geschult. Ihm würde nie in den Sinn kommen einen Feind anzugreifen, bevor ihm nicht die geringste Schwäche seines Gegenübers offenbart wurde. Zwergenmänner fehlt die Gedult für Beobachtungen. Das erkennt man an den Kriegstaktiken und den unnötigen Kriegen innerhalb des Volkes der Zwerge. Doch heute Nacht sollte all dies nicht zählen. Kein Gedanken an die einsame Vergangenheit verschwenden. Den Blick stur nach vorne gerichtet. Raschgorr spriach nicht viel, warum sollte er auch. Seine Begleiter schulte er so, dass Blicke genügten, um sich zu verständigen. Der Weg ebnete sich. Wenn die Richtung stimmte, wusste Raschgorr, dass er seinem Ziel sehr nahe war. Kharanos, Wildhammer, dass waren die Worte, die für die letzte Monate in seinem Kopf kreisten. An den Schattierungen, die die Nacht warf, konnte er das Tal erkennen, dass sich vor ihm erstreckte. Das was vor ihm lag, erfüllte ihn nicht mit Freude. Er wusste, sich einem Klan anzuschließen, verlangt nach Worten. Außerdem hat er nichts, was ihn empfehlen würde, keine Namen von Vätern, die jederlei Worte erübrigen würden. Genug der Gedanken. Der Untergrund iwar rauh und hart geworden, also eine gefestigte Straße auf der er sich nun fortbewegte. Raschgorr befand sich auf dem richtigen Weg. Die vom Nebel verschwommenen Lichter ließen daran kein Zweifel. Ein Betrunkener kam ihm entgegen; Raschgorr hasste es zu sehen, wie sehr Leute sich gehen lasssen können. Er fasste ihm mit festen Griff an die Schulter, blickte seiner Informationsquelle fest in die Augen und sprach die Worte: "Wildhammer". Der Betrunkene, der immer wieder Roschgarrs Blicken auswich, wusste sich nicht anders zu helfen, als zu stammeln:" U...U..Uri, sitzt in der Taverne, hinten links!" Der Betrunkene war ebenfalls ein Zwerg, doch der Mut schien ihn verlassen zu haben. Mit den Worten: "Danke", ging Raschgorr weiter, doch der Zwerg blieb einfach stehn und blickte auf den Wanderer. Raschgorr wusste welchen Eindruck er auf Fremde machte, doch dies war nun unwichtig. Er öffnet die schwere Tür der Taverne, schreitet auf einen der hinteren Tische zu und setzt sich ohne Aufforderung zu einem Zwerg, der Raschgorr als einziges würdig empfindet einn Anführer zu sein. "Spreche ich mit Uri?" ooc: Ich hatte den Text leider in Word vorgeschrieben und konnte ihn mit Mozilla nun nicht einfügen. Mit IE ging das zwar,kann ich aber leider den Text nicht anpassen (kursiv, fett usw.).