/ooc Moin, mein RL Name ist Hanno, ich bin 24 Jahre alt und studiere zur Zeit in Hamburg. Wow ist mein erstes Online Rollenspiel und ich habe bisher hauptsächlich auf einem PVE Realm gespielt (Antonidas), mal von ein paar kurzen Ausflügen auf PvP-Realms abgesehen. Allerdings wird mir die Art, ein mit solchen Möglichkeiten gespicktes Spiel zu spielen (leveln,items sammeln, leveln usw.), allmählich zu stupide und von daher möchte ich mich gerne auf einem Roleplay Realm in Verbindung mit PVP versuchen. Es ist allerdings mein erster Versuch was das Rollenspiel angeht (von früheren DSA Zeiten mal abgesehen), das möchte ich als Warnung vorwegschicken, also betrachtet die Geschichte nicht zu kritisch. Ich habe auf Antonidas schon Priester(in) gespielt und diese Klasse liebgewonnen, das möchte ich jetzt als Zwerg im RP fortführen. Als Berufe habe ich Schneider und Verzauberer im Blick, sofern es davon noch nicht zu viele gibt.
/ic Schüchtern starrt Bellerophon auf die mächtigen Stadttore von Ironforge während er das Treiben vorm Auktionshaus hört. Vor langer Zeit als kleiner Junge lebte er in Thelsamar aber seit sein Vater, Gorin, Sohn von Parosch, auf die Idee kam in Ironforge sein Glück (vor allem Geld) zu suchen, war Bellerophon immer in Ironforge gewesen. Sein Vater, Bellerophon schüttelt in Gedanken versunken den Kopf, dieser Taugenichts. Als Krieger im Coldridgetal die Ausbildung begonnen, brach er nach wenigen Monaten ab. Seine Lehrer waren nicht zufrieden mit seiner Leistung und er war so von sich überzeugt das er sich ihnen trotzig entgegenstellte. Daraufhin war seine Ausbildung natürlich beendet. Er schlug sich als Tagelöhner durch, Taschendieb, Kundschafter und lernte immer mehr Gesindel kennen. Ja, auch unter Zwergen gibt es sie, die die man Schurken nennt. Leute die gegen Geld und ohne Gründe töten, klauen und spionieren. Bellerophon hasste sie. Einen Untoten zu töten der sich an braven Bürgern vergreift, die Orcs die ihre Heerscharen sammeln auszuspionieren, all das, ja das Verstand er, aber für Geld und ohne Gründe? Nun ja, er hatte sich mit seinem Vater endgültig zerstritten und deswegen stand er nun hier, unter dem ersten Torbogen. Seine Mutter hatte ihm halt gegeben, auch wenn sie selbst nur Hausfrau und passable Schneiderin war, sie war vernünftig aber zu schwach sich von diesem Unglückbringer zu trennen. Sie hielt der Glauben, das einzige was Ihr weder der Familienterror mit Gorin, noch die Armut (der Geldsegen war natürlich ausgeblieben) nehmen konnte. Und jetzt wagte er, Bellerophon, den Schritt, den seine Mutter nicht schaffte, hinaus aus diesem Tor, nach Dun Morogh. Er wußte das es hart werden würde, aber er hatte sich fest vorgenommen als Mann des Glaubens die Welt zu erkunden, Menschen in Not zu helfen und vielleicht auch in den Krieg zu ziehen gegen die sich sammelnde Horde, den darin sah er einen Sinn. Viel hatte er in Ironforge gehört, von den Tauren, den Orks und den anderen Völkern der Horde, auch von den Menschen und Elfen und nicht zuletzt hatter er manchmal über die Gnome in Ironforge den Kopf geschüttelt, über Ihre verrückten Ideen. Jetzt wollte er gehen, und als erfahrener Priester nach Ironforge zurückkehren, als der, der die Geschichten erzählt ...
*nuschelt in seinen Bart* Hoffentlich bereue ich das nicht was ich jetzt tue.
Langsam aber entschlossen läuft Bellerophon los, den Ausgang aus der Stadt fest im Blick.
Wohin des Weges mein junger Freund?
Bellerophon schaut sich verwundert um, ein Nachtelf, das Alter weiß man bei denen ja nie, lächelt ihn freundlich an. Er sitzt auf einem furchteinflössenden weißen Tiger der Bellerophon aber komplett ignoriert. Wohl ist ihm nicht dabei aber er antwortet höflich:
Hinaus, wohin weiß ich noch nicht genau, ich möchte meine Ausbildung beginnen..
Bellerophon stockte, er sollte fremden Leuten vielleicht nicht zu viel auf einmal erzählen, zumal ihm dieser aufgeschlossene Nachtelf etwas seltsam vorkam, so offen war kaum ein Elf den er in Ironforge zu Gesicht bekommen hatte
Wie dem auch sei, ich denke die Details sind meine Sache.
Der Elf guckte etwas brüskiert, er wollte niemandem zu Nahe treten, aber der junge Zwerg der da in Gedanken versunken erfürchtig auf das Tor starrte war ihm sympatisch.
Sicher sind sie das, ich wollte Euch nicht zu Nahe treten. Mein Name ist Elmendil und ich denke ich weiß wo ihr hinmüsst wenn Ihr Ausbildung braucht, ich reite dort in der Nähe vorbei und begleite Euch gerne wenn Ihr mögt. Der Ort wo wir hinmüssen ist Kharanos, dort wird man Euch weiterhelfen können. Ach ja, keine Sorge Omir, der Tiger hier, ist harmlos. Seine besten Jahre sind schon vorbei und er freut sich mehr über Streicheleinheiten als über Kämpfe oder Frischfleisch in Form von Zwergen *zwinkert dem jungen Zwerg zu*.
Nun gut dachte Bellerophon sich, dem Alter des Tigers, und den Worten des Elfs, nach zu urteilen kannte der Elf sich aus und was hatte er zu verlieren, so kam er weiter und mußte auch keine Wache in Ironforge fragen, die hätten vermutlich eh gelacht und ihn zu seiner Mutter geschickt...
Nun gut, mein Name ist Bellerophon und ich freue mich Eure Bekanntschaft zu machen und nehme Euer Angebot an, laßt uns zur Gaststätte nach Kharanos reisen, ich kriege jetzt schon langsam Hunger.
So reisten sie los. Elmendil war ein freundlicher Zeitgenosse, der entgegen die elfische Gewohnheit überdurchschnittlich viel redete. Aber das störte Bellerophon keineswegs, er genoß die Luft und die schneebedeckte Landschaft, schaut dem Treiben auf dem Weg zu und stapfte vor sich hin. Er fror leicht da die Fetzen Stoff die er am Leib hatte nicht viel Wärme spendeten, aber Elmendil sagte es wäre nicht weit, und daher ignorierte er die Kälte und genoß den ersten Hauch von Abenteuer den er spürte. Er hatte von seiner Mutter die ersten Grundkenntnisse im Schneidern gelernt und sobald er Stoff auftreiben könnte würde er sich etwas besseres Schneidern. Eine Nadel und Faden hatte er schon. Bellerophon fing an zu träumen, von strahlenden, selbstentworfenen Priestergewändern und den Taten die er vollbringen würde. Inspiriert wurde er dabei von den Geschichten die Elmendil ihm erzählte. Elmendil war Jäger, was seinem Outfit erstmal gar nicht anzusehen war. Er bemerkte erst jetzt den Bogen der über die Ihm abgewandte Schulter hing, ein kleiner unscheinbarer Bogen, und einen Dolch am Gürtel des Elfen. Auch das ein Jäger ohne ein treues Tier umherlief hatte er noch nie gesehen, aber das passte irgendwie zu diesem eigentümlichen Kerl.
Da sind wir, seht ihr den Rauch dort vorne, das ist Kharanoss. Ich muß Euch an dieser Kreuzung bereits wieder verlassen, mein Weg führt mich nach Loch Modan und dann weiter nach Menethil, aber ich denke von hier werdet Ihr den Weg finden. Ishnu-alah mein junger Freund, ich wünsche Euch alles Gute. Möge Elune unsere Wege sich wieder kreuzen lassen.
Bellerophon wußte das sie noch nicht lange unterwegs waren und guckte erstaunt Elmendil an
So schnell? Wir sind doch vor kurzer Zeit erst los? Nun ja ich danke Euch für die Begleitung, ich hoffe auch das wir uns wiedersehen werden. Ish..al..ihr wißt was ich meine. Ich behersche kein Elfisch aber gut das Ihr die Gemeinsprache sprecht. Lebt wohl
So überraschend und schnell wie der Elf auftauchte war die Begegnung auch wieder vorrüber. Bellerophon schaute dem Elf auf seinem Tiger noch ein bißchen hinterher und stapfte dann weiter in Richtung des aufsteigenden Rauchs, so langsam fror er doch ziemlich. Als Häuser näher kamen nahm er sie einzeln in Augenschein, auf der einen Seite war wohl eine Schmiede, auf der anderen Seite sah er einen Briefkasten und eine Zwergin die die Tiere versorgte, das mußte das Gasthaus sein. Zögerlich trat er ein, klopfte sich die Schneereste von seinen Klamotten, klammerte sein Bündel Hab und Gut an sich und traute sich etwas weiter hinein. Es war voll hier und an einem der Tische, obwohl auch gut besetzt war noch ein Platz frei. Er kam näher, ein Zwerg mit einem mächtigen Bartgeflecht saß dort und ein etwas "mitgenommener" Zwerg daneben. Der "mitgenommene", wohl erst weit gereist, hatte eine Fahne die Bellerophon schon auf 3 Meter riechen konnte und es standen 6 Krüge Bier vor seiner Nase. Das Aussehen, vor allem die Ausstattung, erinnerte Ihn entfernt an seinen Vater, Lederkleidung, 2 Klingen im Gürtel. Aber angesichts des Platzmangels blieb ihm wohl keine Wahl und der Zwerg mit mächtigen Bart machte einen vernünftigen, wenn auch angeheiterten, Eindruck. Bellerophon ging auf besagten Tisch zu, und obwohl der Platz neben dem 6-Krüge-Bier-Zwerg eigentlich der freie war, wandte Bellerophon sich mehr an den gesitteter aussehenden Zwerg
Seid gegrüßt edler Herr, mein Name ist Bellerophon und ich habe eine *überlegt kurz* weite Reise hinter mir. Ist dieser Stuhl hier noch frei?
...
Re: Vorstellung Bellerophon
"Seid gegrüßt Bellerophon. Setzt euch zu uns."
Uri musterte den jungen Zwerg. Seine Bekleidung war nur notdürftig, viel zu dünn für das raue Klima hier oben. Zudem war er unbewaffnet, ein äußerst ungewohntes Bild dieser Tage. Weit scheint er nicht gereist zu sein, oder er wurde seiner Habseligkeiten beraubt, Uri hielt beides für vorstellbar. Doch er machte einen aufgeweckten Eindruck, ein intelligenter Blick - voller Gier nach Abenteuer. Uri mußte unfreiwillig an seine Jugend denken, bevor der Schatten des Krieges ihn so verändert hatte. Er bestellte lauthals noch vier Bier, zwei für sich, und zwei für den Neuen. Der Gastwirt machte an diesem Tag ein gutes Geschäft, Zwerge die viel reden trinken viel - ein altes Naturgesetz.
"Mein Name ist Uri Wildhammer. Wie kommt Ihr zu euren Namen, sehr ungewöhnlich für einen Zwerg... verzeiht, ich wollte Euch nicht zu nahe treten."
Uri nahm nun einen kräftigen Schluck vom frischgezapften Bier. Er wischte sich durch den Bart.
"Wie dem auch sei, was führt Euch nach Kharanos?"
Re: Vorstellung Bellerophon
Erfreut über das was er hörte setzte sich Bellerophon.
Seid gegrüßt Uri Wildhammer, ich nehme Euch die Frage nach meinem Namen nicht übel, ich bin es von Zwergen gewohnt dafür beäugt zu werden wie ich heiße..
*der Wirt kommt laut polternd an den Tisch und stellt laut knallend 4 Humpen auf den Tisch* 2 Humpen für den jungen und 2 für den edlen Herren, wohl bekomms!
..*nimmt einen Schluck vom kühlen Nass* meine Mutter hatte es sich in den Kopf gesetzt mich so zu nennen. Ein alter Menschenkrieger hatte ihr die Sage von Bellerophones erzählt, der die Bestie Chimära auf Pegasus, einem von Göttern geschenkten fliegenden Pferd, besiegt. Danach wollte sie ihren Sohn nach diesem Sagenhelden nennen und ließ sich davon nicht abbringen. Man gewöhnt sich an den Namen, *zwinkert Uri zu* zumindest hat man auch Fremden gegenüber immer gleich ein Gesprächsthema . Ich bin auf der Suche nach Ausbildung, zum Verfechter des heiligen Lichts. Ich habe bei Priestern in Ironforge gehört was sie aus normalsterblichen Kriegern mittels Ihres Glaubens machen können und das möchte ich lernen. Doch nun zu Euch, Wildhammer ist Euer Name? Eher ungewöhnlich hier, nicht? Gehört ihr wirklich zu DEN Wildhammerzwergen die in Aerie Peak leben? Erzählt mir von dort, was bringt Euch hierher, nach Dun Morogh?
Bellerophon merkte die Wirkung des Bieres, er trank für einen Zwerg eher selten und für einen Zwerg war er nicht sonderlich trinkfest. Er mußterte nochmal den 6-Humpen-Zwerg neben ihm. Der hatte noch gar nichts von sich gegeben und sah aus als ob er döste. Aber Bellerophon war sich instinktiv sicher das er in Wahrheit lauschte, er mochte das nicht und beschloß in die Offensive zu gehen.
Und Ihr werter Herr? Darf ich nach Eurem Namen fragen? Meiner ist Bellerophon, Sohn von Gorin.
OOC: Ich weiß gar nicht wann die PVP-RP Realms on gehen sollen, mit dem nächsten Patch aber wann der kommt weiß keiner odeR? Habe gerade Deine Vorstellungen zum Klan im WOW-Forum gelesen (Ränge usw.) und das gefällt mir sehr gut. Was die Quests usw. angeht würde mir sicher auch noch was einfallen. Meine ICQ Nr. ist übrigens 34107940. Ach ja im WOW Forum kam der Vorschlag auf den ersten PVP-RP Realm (nach dem Alphabet) zu gehen, schliessen wir uns dem an?
Re: Vorstellung Bellerophon
Direkt nach Bellerophons letzter Frage kam ein weiterer Zwerg an den Tisch und flüsterte kurz mit Uri, es war nur das Wort "Schmiede" zu hören, aber direkt darauf verließ er den Tisch ohne Bellerophon eines weiteren Blickes zu würdigen. Der Schurke neben Ihm war wohl wirklich eingeschlafen, es kam keine weitere Reaktion mehr von ihm und seine Atemzüge wurden immer regelmäßiger. Etwas bedrückt leerte Bellerophon seinen Krug Bier und erhob sich. Um Ihn herum herrschte das übliche Kneipentreiben aber das war ihm relativ egal im Moment, er war bedrückt von der Art die ihm gerade wiederfahren war. Langsam verließ er die Kneipe und vor der Tür fragte er eine Wache, an wen er sich wenden müßte, wenn er sich für den Weg der Gelehrten Interessiere. Die Wache mußterte ihn kurz, grinste, und wieß ihn dem Weg zum Coldridge Tal. Schade, dachte er bei sich, eine Ausbildung in den Reihen des Wildhammer Klans wäre ein Traum gewesen. Vielleicht begegnet er ja mal wieder einem von Ihnen.
/ooc Irgendwie wundere ich mich das keine Reaktion mehr auf mein letztes Post kommt, da auf andere reagiert wurde lag es wohl nicht daran das Du nicht mehr on warst Uri oder? Ist der Name sooo abschreckend gewählt? Die Story so schlecht? Schade...zumal ja jetzt die Realms wirklich morgen kommen...
Re: Vorstellung Bellerophon
"Wohin des Weges?"
Uri folgte Bellerophon und erwischte Íhn noch kurz bevor er Kharanos verlies. Er schien sehr betrübt zu sein. Hatte er Ihn zu schroff behandelt? Jedenfalls standen sie sich nun gegenüber. Aug in Aug.
"Es war nicht meine Absicht Euch zu mißachten. Sagt mir, warum verließet Ihr unsere Runde? Ich weiß *Uri schmunzelte* der Schurke ist eingenickt, doch nehmt es nicht persönlich, er hatte wohl zuviel gebechert. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bin hier um tapfere Zwerge zu finden die bereit sind uns zu folgen. Ich bin ein Mitglied des Wildhammerklans - wir rüsten uns für den kommenden Krieg!"
Bellerophon erschrack als er diese Worte vernahm.
"Ja, Ihr habt richtig gehört. Ein weiterer Krieg steht Uns bevor. Doch die Zwerge werden diesmal nicht abhängig sein, nicht von der Allianz! Seid Ihr gewillt unseren Ruf zu folgen? Ich frage Euch, wollt Ihr an unserer Seite kämpfen?..."
ooc: das war ein großes mißverständnis. momentan ist viel arbeit mit dem klan verbunden. regeln posten, bewerbungen beantworten, werbung machen um bekannt zu werden... habe eure bewerbung nicht überlesen, doch richtest du dich am ende deines textes an Bargosch(der das wohl weder im reallife noch im IC gemerkt hatte). ich hatte eigentlich erst auf seine antwort gewartet bevor ich weiterschreibe. die verzögerung hat nichts mit deinem namen oder deinem text zu tun. sorry nochmal falls das so rüberkam. der status quo ist nun: stimmst du zu mit uns zu kämpfen wirst du ein wildhammer, lehnst du ab werden wir uns als freunde im game treffen :-)
Re: Vorstellung Bellerophon
Bellerophon stockte, blieb stehen und guckt Uri ins Gesicht, er schien es wirklich ernst zu meinen. Bellerophon war sich unsicher, er kannte die Wildhammer nur vom hören, er war nie am Peak noch kannte er Wildhammer Zwerge. Aber die Zwerge in Ironforge kannten ihn nur als kleiner Bengel der in der Stadt rumlungerte. Das die ihn als gestandenen Priester ohne weiteres akzeptieren würden glaubte er nicht. Ein Neuanfang wäre sicher eine Chance die man nutzen sollte, zumal Uri mit seiner Erfahrung sicher ein wertvoller Anführer wäre. Auch wenn seine Art Belerophon verwirrt hatte.
Euere Angebot ehrt und verwundert mich zugleich, doch freue ich mich tapfere Zwerge an meiner Seite zu wissen, jetzt wo ich in die weite Welt hinaus möchte. Das Ihr von Krieg sprecht, so offen wie bisher niemand hier, erstaunt mich. Aber eigentlich ist es wohl nur eine Frage der Zeit bis es soweit kommt, hoffen wir das ich bis dahin ausgebildet bin, um Euch im Kampf zu dienen.
Ich gelobe Euch hiermit ewige Treue, Uri Wildhammer, und Eurem Klan. Ich schwöre das ich für Euch kämpfen werde und für die tapferen Recken der Wildhammer. Ich gelobe das ich alles tun werde um das Peak, und alle anderen friedlichen Völker, vor dem Ansturm der Horde zu verteidigen.
Es ist spät, die Nacht bricht herrein, wenn es Eure Zeit zuläßt so erzählt mir von Euch und den Wildhammer. Ich kenne die Gebräuche und Sitten der Wildhammer nicht gut, lebte ich doch die meiste Zeit meines kurzen Lebens in Ironforge. Morgen früh ist der richtige Augenblick die Ausbildung zu beginnen denke ich.
Mit diesen Worten und einer einladenden Handbewegung stapfte Bellerophon, sich den knurrenden Magen reibend, langsam wieder Richtung Gaststätte. Er war gespannt was er noch zu hören bekam...
/ooc War wohl ein Mißverständniß. Irgendwie hatte ich den Eindruck das das Interesse weg war. Aber die Anrede an Bargosch war wohl auch etwas unglücklich, sollte so eine Art nebenzweig der Unterhaltung werden, hatte auf eine Antwort von einem von Euch beiden gehofft. Dann bis morgen, auf das der Patchdownload schnell und die Warteliste kurz sein möge *bg*.
Re: Vorstellung Bellerophon
Morgen sollte also der große Tag sein. Der Aufbruch in eine neue Ära. Doch heute Abend, heute Abend sollte gefeiert werden. Die beiden Zwerge betraten nun wieder die Taverne. Sie klopften sich den Schnee von den Stiefeln und setzten sich an einen freien Tisch. Der Gastwirt kam angerauscht und wurde sofort mit der Aufforderung nach reichlich Eberrippchen und Met in die Küche geschickt. Ja, er wußte was es heißt wenn Zwerge reichlich sagen.
"Ich werde Euch nicht mit großen Geschichten langweilen Bellerophon. Ihr sollt nur wissen das Ihr heute ein neues Kapitel in eurem Leben aufgeschlagen habt. Seid willkommen im Wildhammerklan! Schon bald werdet Ihr weitere Wildhammer kennlernen, sie sind auf dem Weg hierher. Ich erwarte Ihre Ankunft um die morgige Mittagszeit."
Der Gastwirt brachte vier Bierkrüge an den Tisch um die Wartezeit auf die gebratenen Rippchen zu verkürzen. Uri und Bellerophon stoßen an.
"Ehre dem Wildhammerklan"
Sie tranken und sie aßen, und der Abend wurde zur Nacht. Morgen sollte die Ausbildung Bellerophons beginnen, er konnte es kaum erwarten...