Wildhammerklan - Legenden in unseren Hallen

Vorstellung von Thogrim Grollbart

Vorstellung von Thogrim Grollbart

Grüße ihr tapferen Zwerge:

(ooc:) Nun ich bin Michael, komme aus Karlsruhe und bin 20 Jahre alt. Spiele Word of Warcraft seit Release, aber nach mehreren Chars auf dem Max lvl, schlich sich eben Langeweile ein. Bin dann eher durch Zufall auf Kult der Verdammten gekommen und ich muss sagen, ich liebe es, ich genieße das Spiel wie in den ersten Tagen, weit abseits des stupiden Items Farmen und lvln.

Zu meiner Rollenspiel Geschichte, ich habe einige Runden DSA mit Freunden gespielt und Aktuell eine schöne Runden D&D am laufen. Gespielt habe ich immer einen Zwerg (wenn auch mein D&D Zwerg wegen einer ollen Fledermaus zum Vamp wurde *grummel*)

Ansonsten komm ich eher aus der Tabletop Ecke. Spiele seit einigen Jahren Warhammer Fantasy und meine Zwergen Armee wächst stetig (dort wurde ich zugegebner maßen auch zu meinem Namen inspiriert)

Klasse: Jäger, nun aus dem einfachen Grund, da ich Zwerge einfach mit einer Axt und Muskete in der Hand definiere und das am ehesten auf den Jäger zutrifft.

Beruf: Bergbau, es gibt eben nichts Zwergen typischeres und es passt zu meinem 2ten beruf

Ingenieur: Um es gleich vorweg zu nehmen ihr werdet mich nie mit einem Gnomen Todestrahl oder Goblin Raketenschuhen sehen. Der Grund für die Wahl des Ing als Beruf, ist ganz einfach. Ich möchte im Spiel einen Büchsenmacher darstellen und das geht leider nur mit diesem Beruf. Ich werde daher mich auf das erstellen von Musketen, Munition, Zielrohre und Dynamit/Bomben beschränken (letztes Setzten Zwerge auch häufiger ein sei es nur zum Bergwerken). Vielleicht noch das ein oder andere Monokel (passt sehr zu bestimmten Anlässen) mit späterem verlauf + lvl vielleicht die ein oder andere Brille (wenn die Sehstärke nachlässt was mein Zwerg aber nie zugeben würde). Aber alles was zu gnomisch oder goblinisch ist, davon lass ich die Finger (eben alles was im algemeinen zu Technisch ist)

Nun zur Geschichte von Thogrim Grollbart, dem Jäger und Büchsenmacher:

Prolog:

Thogrim ist ein recht junger Zwerg. Er verbrachte seine Kindheit in der Obhut von Grimnur Stonebrand (den Angeltrainer in Dun Morogh). Er ist sein Ziehvater. Seine Richtige Eltern kennt er nicht und auf viele anfragen nach seiner Herkunft antwortete Grimnur nur mit einem „Du wirst es erfahren wenn die Zeit gekommen ist“.

Von ihm lernte Thogrim auch das Angeln und Jagen, schnell faste er den Entschluss eine Ausbildung zum Jäger zu machen, in welche er sich noch immer befindet.

Durch seine Ausbildung erkannte er auch seine vorlieben für Musketen. Selbst das Erz für seine Büchsen zusammen suchend, übt er sich täglich darin seine Kunst zu verbessern und eines Tages die perfekte Muskete zu entwickeln.

Kapitel  I – Die Berufung zum Wildhammer

„Ein kalter Wind weht über Dun Morogh, es ist kalt so wie es Zwerge lieben. Eben Tage wo sich alle Gnome und Menschen in ihre Häuser verkriechen und nur Zwerge es wagen dem Wetter zu trotzen.

Thogrim ölte geschickt die Schahniere des Abzugs seiner neuen selbstgebauten Büchse und justierte sie gewissenhaft.

„Mit diesem Prachtexemplar, werde ich sicher eine gute Beute auf meiner Jagt machen“ Brummelte Thogrim während er auf einen nahe gelegenen Eber ansetzte …

*Päng*

Ein Lauter Knall hallte durch das Tal und warf Thogrim unsanft zu Boden.

„Beim Barte des … was war geschehen“

Thogrim raffte sich benommen auf, sah auf den zerfetzten Lauf seiner Büchse herab.

„Ich muss noch viel lernen …“

Der Eber war aufgeschreckt vom Lärm geflohen.

„Keine Beute für dich heute …“

Sprach Thogrim zu sich selbst.

Thogrim wanderte etwas niedergeschlagen zurück Richtung Brennwall, es war bitter kalt. Umso mehr freute sich Thogrim als er in der ferne ein Lagerfeuer sah, um das 3 Zwerge saßen.

„Grüße meine Zwergenbrüder, darf ich mich an eurem Feuer wärmen?“

Fragte Thogrim höflich wie er es von Kind auf gelernt hat

„Aber sicher doch, Zwerge sind bei uns immer Willkommen!“

Man vertiefte ich in Gespräche und sinnierte über die Dreistigkeit der Gnome, das Wetter und das Vermehrte auftreten von Wendigo im Taal.

„Thogrim, ihr wisst von den Trolldörfern im Süden des Tals?“

Fragte schließlich einer der Zwerge der sich als Uri vorstellte. Thogrim ahnte damals noch nicht das es der Uri Wildhammer war, dem er da gegenüberstand.

„Nun ich hörte einige Bewohner Brennwalls darüber reden.“

Antwortete Thogrim

„Sie nehmen überhand, es werden immer mehr und ihre Überfälle nehmen an Häufigkeit und Stärke zu. Wir müssen sie aus unserem Tal vertreiben Thogrim, deshalb sind wir hier her gereist. Wollt ihr euch uns anschließen?“

Fragte Uri, Thogrim mit auffordernder Stimme

„Es währe mir eine Ehre“

Sagte Thogrim best möglich seine Angst zu verbergen.

So machten sich die Gruppe aus Zwergen, den immer noch schmerzlich kalten Wetter trotzend, auf Richtung Trolldorf.

Dort angekommen, nutze man einen Hügel um die nichts ahnenden Troll auszukundschaften.

Mit genauen Anweißungen von Uri, nutzen sie das Gelände aus und schlichen von Baum zu Baum Richtung Dorf. Die Trolle eingekreist, warteten sie auf das Zeichen.

„ZUM ANGRIFF MEINE BRÜDER!“

Lies Uri Thogrim und seine Gefolgsleute aus ihren Verstecken stürmen.

Der Krieger vorne weg im Blutrausch, Schurke überwältigte die Fliehenden, und ein Zwerg der Templer lies mit gesegnetem Hammer Rache für die Zwerge walten.

Thogrim betrachtete das Schauspiel einen Moment gespannt und war überwältigt von der Taktischen Finesse in der die Zwerge gegen die chancelosen Trolle vorgingen. Aber schnell besann sich Thogrim der Situation und griff instinktiv zu seiner Ersatzflinte, welche jeder ernsthafte Jäger dabei hatte und visierte einen der Trolle an.

*Peng*

Einen Kurzen Moment verharrte Thogrim bevor er zarkhaft die Augen öffnete

„Puh … noch ganz“

Dann legte er schnell auf den Nächsten Troll an.

Es war ein kurzer aber blutiger Kampf und bis auf ein paar Blessuren blieben alle Zwerge heil, währen die Trolle im Schnee lagen und diesen langsam rot färbten.

„Gut gemacht mein Freund“

Sagte Uri während er Thogrim auf die Schulter klopfte.

„Ihr seid talentiert mit der Muskete, Zwerge wie dich können wir immer gut gebrauchen, wollt ihr euch nicht dem Wildhammer Clan anschließen?“

Fragte Uri Thogrim

„Wildhammer? Seid ihr etwas … doch nicht … Uri Wildhammer?!?“

erwiderte Thogrim erstaunt

„Ganz richtig, der bin ich“

Thogrim starrte Uri einen Moment an, dann verbeugte er sich vor ihm.

„Ich wüsste nichts was ich lieber Täte als eurem ehrenvollen Klan beizutreten, Lord Wildhammer“

„Nun denn, wir müssen weiter ziehen Thogrim, es warten noch einige Aufgaben auf uns“

Sagte Uri mit bestätigendem Nicken der anderen Zwerge

„Ihr werdet noch viel zu lernen haben, wenn ihr euch bereit fühl, die verantwortungsvolle Aufgabe als Mitglied des Wildhammer Clanmitglieds gewachsen seht, reißt nach Aerie Peak in die Hallen des Wildhammer Clans, dann werden wir dich zu einem vollwertigem Mitglied ernennen, wenn du würdig bist. Auf bald mein Freund!“

Sagte Uri, dann eilten die Zwerge davon.

Aufgeregt über sein Erlebnis, rannte Thogrim den ganzen Weg zurück nach Brennwall um es Grimnur zu erzählen.

Von da an übte sich Thogrim Täglich härter um die Aufgaben seines Jäger Lehrmeisters zu absolvieren um eines Tages in den Hallen der Wildhammer in Aerie Peak als vollwertiges Mitglied der Wildhammer stehen zu dürfen …

(ooc:) Nun, der wahre Kern der Geschichte, ich hatte grade mit dem Char angefangen, da saßen die 3 Zwerge eben vor der Wendigohöhle. Die richtige Namen weis ich leider nicht mehr, aber ich glaube Uri war dabei und auch die anderen waren vom Wildhammer Clan. Hatte dann die besagte Geschichte mit dem Trolldorf mit ihnen erlebt, wo mir diese Adresse für die Bewerbung zugewispert wurde. Da ihr eben solch urige RPG Spieler seid die ich suche, denke ich, bin ich bei euch ganz gut aufgehoben.

Kapitel II – Der verlorene Bruder

Es war stickig heiß in den Hallen von Ironforge, das geschmolzene Metall glühte hell in der großen Schmiede, während Thogrim seine gefundenen Erze zu einem Barren schmolz.

Thogrim sehnte sich nach Thelsamar, die frische weite Luft, der glänzende Loch am Morgengrauen, ihm gefiel es dort gut. Er hatte sonnst nur die endlosen schneebehangenen Berge von Dun Morogh gesehen. Das Grün, das pure leben in Loch Modan. Er war froh dass ihn seine Reiße als Jäger dorthin geführt hat. Aber er hat in der Halle der Forscher in Buch über Aerie Peak gelesen, dort sollen die Wiesen noch grüner sein … er konnte es kaum erwarten.

Dann geschah es, in einem Moment der Unachtsamkeit verbrannte Thogrim sich die Hand an dem glühenden Metall

„Aauuauauauaua!“

„Haltet still ich bin in erste Hilfe geschult“

Sprach einer der Zwerge der gerade noch an einem der Ambosse beschäftigt war.

Er zog blitzschnell einen Verbannt aus der Tasche und verarztete die Brandwunde.

„Beim Barte des …wo habt ihr diesen Ring her?“

Sprang der Unbekannte erschrocken auf.

„Mein Ziehvater gab ihn mir, er gehörte mal meinem richtigen Vater.“

Sagte Thogrim verwundert.

Der Unbekannte sah ihn ungläubig an, zog dann einen seiner Handschuhe aus streckte ihm die Hand entgegen. Dort glänzte, in dem rot schimmernden Licht der Großen Schmiede, ein Ring, eine exakte Kopie von dem Ring welchen Thogrim an seiner Hand trug.

„… Ich habe ihn von meinem Ausbilder im Tempelorden bekommen, er soll auch von meinem Richtigen Vater stammen.

Versuchte der Fremde zu erklären

„Mein Name ist Glayxar (ooc: oder so ähnlich heißt er. Name wird später eingefügt, mein Gedächtnis spielt mir grad wieder streiche …) Grollbart“

„Grollbart? Unglaublich… ich bin Thogrim Grollbart …“

Sagte Thogrim während ihm fast der Atem fehlte

„Wie kann das sein? Lasst uns in die Halle der Forscher gehen, vielleicht können sie uns etwas über unsere Familie erzählen.

„Eine gute Idee“

Sagte Glayxar zustimmend.

Dort angekommen fragten die beiden bei den Zwerge im Archiv nach. Nach längeren hin und her, stieß man dann auf das ersehnte Buch …

„Die Familienchroniken der Grollbarts“

Hauchte Glayxar.

„Schnell lest vor“

Sagte Thogrim aufgeregt.

„mhh … aha … mhh … ah hier.“

„Was, WAS!“

Thogrim hüpfte aufgeregt hin und her

„… nach dem der Baron von Thelsamar, durch die Bedrohung durch SIE, an einer schweren Wunde erlag. Übergab man seine Beiden Söhne Glayxar und Thogrim jeweils dem Tempel der Paladine und dem Ehrengardist Grimnur Stonebrand die Obhut der Kinder, um sie durch die Gefahr durch SIE zu schützen auf das sie den Kampf auch in Zukunft fortführen können …“

Las Glayxar aus dem Buch vor

„Soll das heißen … wir sind … wir sind Brüder!“

Sagte Thogrim mit freudiger stimme

„Ja mein Bruder!

Sagte Glayxar während er Thogrim umarmte.

„Aber wer sind SIE?!“

Fragte Glayxar

„Nun ich weis nicht, aber vielleicht … ich wag es kaum zu sagen, weis König Bronzebeard etwas …“

„Nun denn mein Bruder es liegt in unserer Hand das heraus zu finden und das Erbe unseres Vaters anzunehmen. Ich frage im Tempel nach, ersucht ihr eine Audienz beim König.“

Fortsetzung folgt …

(ooc:) So, wie es zu dem zweiten Kapitel kam ist eine lustige Geschichte, ich stand in Ironforge als mich einer anwisperte „Hey du hast den gleichen Nachnamen wie ich“, daraus entpuppte sich diese Geschichte, nicht wortgenau. Aber ziemlich genau so (war ein schönes RPG Erlebnis mit ihm das in der Hallen der Forscher auszuspielen). Wir werden demnächst eine Audienz beim König Haben, dort werde ich dann die Geschichte etwas weiterführen. Nur soviel, die Übeltäter sind die Untoden und das SIE ist die Geisel und der Baron unser Vater ist der olle Baron Rivendare (ein schwere Boss, damit die Geschichte auch wahrlich episch wird), mutiert und verblendet von der Geißel der schon nach uns sucht, deshalb die Trennung und das versteckte unterbringen der beiden Sohne. Aber mal schaun wie sich es entwickelt …

Puh … ist ja ein langer text geworden :-/

Noch eine Frage am Rande, werd mir heut Abend RSPflag  installieren, da ich aber leider schon den Nachnamen als Char Namen genommen habe, kann ich mit RSPflag auch einen Vornamen einfügen?

So hoffe meine Bewerbung hat euch gefallen (und ist nicht zu lange ^^). Hoffe doch dass wir mal wieder zusammen durch die Länder ziehen werden

Mit herzlichen Grüßen euer Zwergenbruder Thogrim Grollbart

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

(ooc:) So ich bin es noch mal, jetzt auch brav im Forum registriert. Ich sollte noch erwähnen, dass ich aufgrund von Arbeit, Freundin und anderen Hobbys nicht mehr sooo viel Zeit für WoW hab. Aber ich will mich bemühen so gut es geht aktiv am RPG des Clans Teilzunehmen. Außerdem kann ich ganz gut von der Arbeit ab und an mal das Forum durchstöbern (so wie jetzt ^^) und mich darin beteiligen, sollte also kein Problem sein das ich auf dem Laufenden bleibe.

 

Grüße Thogrim



Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

Seid gegrüßt Thogrim Grollbart sprach Uri mit klarer Stimme. Ich freue mich Eure Bekanntschaft zu machen.

ooc: Hi, deine Geschichte hat mir gut gefallen und deine Einstellung zu RP noch mehr. Was die Namenswahl angeht, kannst du blos den Nachnamen hinzufügen, da dein Vorname auch für Spieler ohne RSPflag derselbe bleiben muß(bin mir fast sicher, sorry). Zu dem Ingeneursberuf muß ich sagen, das wir leider keine Ausnahme machen können. Das ist keine Schickane unsererseits, sondern hat mit der Klangeschichte zu tun. Auf dieser beruht der Kodex selbst. Die Wildhammer sind sehr naturverbunden und tratitionell. Das heißt für Uns das wir den Nachtelfen freundlich gesinnt sind(ungewöhnlich für Zwerge falls man den Klischees glauben schenken darf) und die Tauren als neutral betrachten. Das heißt aber auch das wir jegliche Technik verabscheuen und die Benutztung der Gewehre nur gestatten weil diese von Zwergen erfunden wurden(unserer Quellen nach zumindest, außerdem ist Burg Wildhammer voll von diesen, Blizzard hat wohl beim Kopieren der Grafiken nicht auf die Hintergründe der Wildhammer geachtet). Das heißt für uns das wir Gewehre und Munition kaufen, aber nicht selbst herstellen dürfen/können(das wurde Klanintern entschieden und wir halten uns auch dran, Jäger sind auf deswegen schon gegangen und es wäre nun unfair Sonderregeln einzuführen). Als alter Rollenspieler verstehst du sicher unsere Entscheidung an diesem Punkt festzuhalten. Nichtsdestotrotz würden wir dich gerne in unseren Reihen sehen, da deine Art zu spielen sehr zu uns passt und deine Gesellschaft sicherlich eine Bereicherung wäre, vorausgesetzt du gibst den Ingeneursberuf auf. Ich weiß, für einen Rollenspieler ist dies ein äußerst unmoralisches Angebot da du ja wie schon erwähnt deinen Charakter so definierst. Ich würde dir, falls du dich nicht von deinem Beruf trennen kannst, auch einen Kompromiss anbieten: Du wirst ein Freund des Klans und unser Musketenkonstrukteur - früher oder später werden wir deine Dienste brauchen. Das heißt konkret das du dich unter "Diplomatie" bei uns so vorstellst, damit auch alle Wildhammer wissen zu wem sie gehen können wenn sie ein neues Gewehr brauchen. Ich hätte dafür auch schon ein nettes Domizil für dich bei Aerie Peak im Auge. Doch ein Mitglied des Wildhammerklan kannst du als Ingeneur leider nicht werden.

Ich freu mich schon auf deine Antwort. Auf bald



Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

(ooc:)Tja, das ist schade. Wusste nicht das die Wildhammer das so eng mit der Kunst des Büchsenmachers sehen und es als unmoralische Technik verabscheuen. Kenne mich ehrlich gesagt nicht so gut mit der Geschichte von Warcraft aus. Aber wenn das stimmt hat Blizzard ja echt Mist gebaut, denn wenn ich mich erinnere steht in Aerie Peak nicht nur ne menge Musketen rum sondern auch ein Panzer und ne menge skurrile Fluggeräte (eben alles sehr technisch da). Schade das ich mit meiner Berufung zum Büchsenmacher nicht in die Reihen der Wildhammer aufgenommen werden kann, denn ich hatte gehofft mit eurem doch anspruchvollen Auswahlkriterien die euer Clan hat, gleich von vorne herein in eine Gruppe überzeugter RPG-Fans zu kommen ohne das ich blind auf ein xxx: “Willst du ne Gilde?!11elf wisper eingehen muss um vielleicht eine passende Gilde für mich zu finden, zumal ich ja mit einigen Mitgliedern von euch schon zu tun hatte (und mir eure Spielweise sehr gefallen hat). Es ist eben ungemein praktisch sich im Gilden Chat leicht mit Gleichgesinnten zu einem neuen Abenteuer zusammen zuschließen (es laufen eben schon ne menge Leute rum die leider nichts mit RPG am Hut haben ...) Aber wie du schon richtig erwähnt hast, habe ich so meinen Charakter bereits definiert und möchte ihn auch gerne so weiter spielen. Da die Idee des Büchsenmachers eben einen Großteil der Identität meines Charakters ausmacht. Mit einer Diplomatischen Freundschaft währe ich natürlich einverstanden, aber da müsste ich für die Höheren Clanmitglieder noch etwas an Erfahrung im Büchsen machen gewinnen.

Und entschuldige Uri, wenn ich einfach mal deinen Charakter für die Story missbraucht habe, schreibe dann bei Gelegenheit ein passende Fortsetzung und einen Kundgebung im Diplomatie Bereich über die Anbietung meiner Dienste zur Herstellung von Musketen und Munition für den Wildhammer Clan (mit immer möglichst aktuellen Angaben meiner Waren) Nur um mich nun Korrekt zu informieren, den Kodex hab ich auf dieser Homepage nachlesen können. Aber wie stehen die Wildhammer Zwerge nun zu Zwerge die sich der Ingenieurskunst verschrieben haben. Stehen sie ihnen mit argwohn gegenüber, verachten sie Zwerge die sich auf so etwas einlassen? Oder eher neutral, sprich Akzeptanz aber nicht mehr? Aber vielleicht ja auch Freundlich, nach dem Motto jeder darf tun und lassen was ein Zwerg für richtig hält aber er darf sich nur nicht dem Clan anschließen. Was ich aber eher für unrealistisch halte, denn sie haben die Regel ja nicht ohne Grund verfasst, sprich jeder der in der Ingenieurskunst vertraut ist, tut in ihren Augen etwas Falsches. Bitte klärt mich auf, für ein besseres RPG mit euren Mitgliedern.

mfg Thogrim



Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

ooc: Wichtig für uns ist, das der Zwerg ein Zwerg ist. Zwergeningeneuren wird zunächst mit Mißtrauen begegnet, doch es bedeutet nicht, daß keine Freundschaften entstehen können. Wir sind nicht so engstirnig zu glauben das alle Ingeneure schlecht sind. Dennoch werden wohl kaum Gnomtechniker unsere Freunde werden. Wir Wildhammer wissen nur zu gut was es bedeutet seine Heimat zu verlieren und machen die Gnomingeneure für den Verlußt von ihren Gnomregan verantwortlich. Nicht das uns das Schicksal der Gnome so sehr am Herzen liegen würde, doch greifen wir gern diesen Tatbestand auf um unsere Abneigung zur Technik und "Fortschritt" zu untermauern.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, auf bald...

Uri Wildhammer

Ehre dem Wildhammerklan



Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

Kapitel III – Die Berufung zum Büchsenmacher

Die Tage vergingen. Thogrim stieg in den Rängen als Jäger auf und wurde erfahrener. Auch übte er sich weiterhin in der Büchsenmacherei, er probierte immer neue Dinge an seinen Musketen aus um sie noch besser zu machen. Oft sehnte er sich nach Brennwall, seinen Zieheltern wieder zu sehen. Tage gar Wochen vergingen und seine Ausbildung zog ihn immer weiter weg von seiner Heimat. Er bereiste die Menschenländer, Gold Shire, Westfall und das Redrige Gebirge … Doch eines Tages bekam er Post von seinen Zieheltern.Sie erzählten von ihrere Zeit, dem letzten Großen Bierfest und der Hochzeit eines Freundes aus Kindertagen in Brennwall. Da packte es Thogrim, er buchte den nächsten Greifen Richtung Ironforeg für eine horrende Summe, aber das war ihm in diesem Moment egal. Der Schnee knarzte als er die letzten schritte zum Anglersee vor Brennwall lief. Er hatte sich schon gedacht, dass er Grimnur hier antreffen würde. Er ist immer hier und angelt, egal wie kalt das Wetter ist.

„Grimnur .. ich freue mich so dich hier zu treffen“

„Thogrim… du bist es wirklich, wer hätte das gedacht“

Grimnur hätte vor Freude fast seine Angel in den See geworfen. Eine innige Umarmung folgte.

„Ich bin so froh dich zu sehen, wir haben immer nur von deinem Trainer erzählt bekommen wo du jetzt gerade bist, du bist wahrlich viel rumgekommen. Lasst uns zurück nach Brennwall gehen.“

Es hatte sich nichts verändert, Brennwall war noch genauso schön und Idyllisch wie er es in Erinnerung hatte.

„Was macht die Büchsenmacherei Thogrim?"

Fragte Grimnur.

„Nun ich komme voran, ich finde immer wieder Sachen die ich verbessern kann. Aber es ist noch viel zu tun."

Sagte Thogrim mit einem lachen.

„Du bist also immer noch dabei … dein Vater währe stolz auf dich“

Sagte Grimnur während er auf Thogrims Schulter Klopfte.

„Ich weiß leider so wenig von meinem Vater, aber als ihr mir von seinen Ideen für Musketen und seine Skizzen gezeigt hast … da wusste ich das ich seinen Traum die perfekte Muskete zu erschaffen fortführen möchte.“

Sagte Thogrim mit fester Stimme.

„Hier ich zeige euch etwas …“

Grimnur holte eine verstaubte alte Muskete aus einer Kiste in der ecke.

„Das Thogrim ,war die erste Muskete die euer Vater gebaut hatte, sie funktionierte nur bedingt man könnte damit nicht mal einen Hasen erlegen."

Lachte Grimnur.

„Aber damit begann damals alles, es soll eine Erinnerung für dich an deinem Vater sein. Er hatte sie immer gehütet auf das einer seiner Sohne sie bekommen wird.“

„Ohh … sie ist etwas Besonderes … vielen dank Grimnur. Ich werde sie in ehren halten."

Schon am nächsten Morgen zog Thogrim wieder schweren Herzens los um weiter auf dem Pfad des Jägers zu wandern und weiter seine Prüfungen zu bestehen. Doch er würde Grimnur sicher bald wieder besuchen kommen.

Kapitel IV – Der strenge Kodex

„Noch ein bisschen weiter links .. jaaa .. mhh so genau und da noch etwas…“

Thogrim sprach mit sich selbst, als er Gedanken versunken an seiner neusten Muskete schraubte. Als von hinten ein Zwerg heran trat.

„Thogrim mein Freund!“

Es war Uri Wildhammer, der gerade am Nachbar Amboss in den Hallen von Ironforge an einem Schwert arbeitete.

„Oh hallo“

Thogrim war immer noch in seine Arbeit vertieft.

„Was macht eure Ausbildung als Jäger? Ich hoffe ja immer noch das ihr wenn ihr genug Erfahrung gesammelt habt ein Wildhammer werdet.“

„Ja ein Wildhammer … "

Jetzt begriff Thogrim erst mit wem er da eigentlich sprach.

„Uri Wildhammer! Oh entschuldig, ich war in meine neuste Arbeit vertieft.“

„Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen, ich kenne das nur zu gut. Ich wusste gar nicht das ihr ein Schmied seid.“

Sagte Uri.

„Ich bin kein schmied, ich habe an meiner neusten Muskete gearbeitet“

Sagte Thogrim während er Uri die Muskete zeigte.

„Mhh …“

Brummte Uri mit plötzlich ernster Mine.

„Was .. was ist los gefällt sie euch nicht“

„Nun das nicht, es ist sicherlich eine gute … Muskete. Aber …“

„Was aber?“

Unterbrach Thogrim Uri.

„Wir Wildhammer verachten jegliche art der Technik.“

„Verachten? Ihr benutz keine Musketen?"

Fragte Thogrim verwundert.

„Doch wir benutzen sie, aber nur die welche schon über Generationen hin weg im Besitz der Wildhammer sind. Fertigen dürfen wir sie nicht."

Sprach Uri mit fester Stimme.

„Ihr dürft nicht?“

Thogrim war jetzt völlig verwirrt.

„Der Kodex verbietet es uns.“

Uri schaute kurz in das ratlose Gesicht des jungen Zwerges.

„Nun ich erkläre es euch, wir Wildhammer hängen sehr an unsere Traditionen. Wir leben schon seid jahrhunderten nach ein und den selben Vorschriften, wie wir sie uns selbst auferlegt haben, niedergeschrieben im Kodex der Wildhammer. Es ist notwenig um unseren Klan zu schützen, das altbewährte ist es auf das wir uns verlassen können. Die Grundfester der Zwerge, ihre Tradition, im Kampf, in ihrer Denkweise … in ihrem Bier. All das ist gut und wir Wildhammer wollen den Klan davor schützen das diese Grundsätze in Vergessenheit geraten. Deshalb der Kodex."

Thogrim nickte betrübt.

„Nun ihr müsst wissen, ich möchte in die Fußstapfen meines Vaters treten, ich weis nicht viel über ihn, kenne nur die Aufzeichnungen von ihm über die Musketen welche er gebaut und weiter entwickelt hat. Es war sicher immer sein Wunsch das einer seiner Söhne auch zum Büchsenmacher wird und sein Uiel die perfekte Muskete zu fertigen weiter zu verfolgt."

Uri nickte verständlich.

„Es ehrt euch so die Überzeugung eures Vaters in euch weiter leben zu lassen. Aber wenn ihr ein Wildhammer werden möchtet, so müsst ihr euch an den Kodex halten. Es tut mir leid."

Thogrim schluckte, es brach eine Welt führ ihn zusammen … Würde er nie in díe Hallen von Arie Peack als vollwertiges Klanmitglied betreten können. Eine grausame Vorstellung für Thogrim, er liebte den Klan genauso wie die Büchsenmacherei …

Kapitel V – Das Treffen

Gemächlich Flog der Greif, welchen Thogrim auf seinem Rücken trug von Menethil Richtung Ironorge. Mit sanften Flügelschlägen war es eine angenehmen und Kurze Reiße. Thogrim war froh das er bald wieder in seiner Heimat ist, das war ihm auch mehr als 3 Silberlinge für den Rückflug wert. Die hinreiße zu Fuß war beschwerlich genug. Langsam setzte der Greif zum Sinkflug an, stürzte sich durch eine Luke über den Toren von Ironforge, drehte noch einen Kreis in der Großen Schmiede und landete dann behutsam beim Greifenmeister. Thogrim genoss die wärme der Schmelze, es wehte ein Kühler wind auf der Heimreise. Thogrim hatte einen Brief von seinem Jägerlehrmeister erhalten, welcher ihn beauftragte ihn im Kriegsviertel zu besuchen damit er ihm neue Lektionen für seinen 18ten Rang beibringen kann. Thogrim ging gemütlich Richtung Trainer, er hatte es nicht eilig. Die Reiße mit dem Greif hatte ihn viel Zeit erspart. Doch als er auf seinem Weg an der Hall der Forscher vorbei kam sah er etwas was seine Aufmerksamkeit erweckte …

„Ich grüße euch liebe Mitglieder des Wildhammerklans. Ich freue mich das ihr so Zahlreich erschienen seid“

Sprach eine Thogrim recht bekannter Zwerg. Es war Uri Wildhammer welcher zu seinem Klan sprach, die in einem Halbkreis um ihren Lord saßen. Thogrim packte die Neugier und Trat näher, Schritt für Schritt wagte er sich näher ran. Schnell bemerkten die anwesenden Zwerge Thogrim und musterten ihn genau. Thogrim fasste sich ein Herz, er würde zu gerne an der Sitzung der Wildhammer teilhaben aber … war es nicht zu gewagt diese Bitte zu äußern …

„Verehrte Wildhammer, darf ich mich zu euch setzten …“

Thogrim schluckte. Wie unhöflich das wohl geklungen haben muss, er war gerade schon dabei mit hochroten Kopf wieder heraus zu stürmen als …

„Aber gerne Thogrim gesellt euch zu uns“

Sprach Uri. Thogrim erstarret einen Augenblick er konnte es kaum glauben trotz seiner Gesinnung die gegen die Kodex verstößt, gewährt ihm der Lord persönlich an der Sitzung des Klans teilzuhaben. Ein raunen ging durch die Reihen der Klanmitglieder. Erstaunt über Uris Willkommensheißung

„Er ist ein Ingenieur …“

Flüsterten die Zwerge. Sie hatten bereits die markante Brille, welche sich Thogrim gefertigt hatte um noch präziser seine Büchsen fertigen zu können, auf Thogrims Nase entdeckt. Thogrim wollte nicht unhöflich sein so stellte er sich den versammelten Zwergen vor.

„Grüße Wildhammer, ich möchte mich nur kurz vorstellen. Ich bin Thogrim Grollbart, wie ihr bereits richtig erkannt habe studiere ich die Ingenieurskunst."

„Pah Kunst…“

Unterbrach ihn einer der Zwerge.

„… ich bin kein verkommener Gnomen Schraubendreher, ich studiere die Kunst der Büchsenmacherei. Und trete damit in meines Vaters Fußstapfen, welcher in meinem Kindesalter verstorben ist, er wollte einst die perfekte Muskete entwerfen, gemacht von Zwerg für Zwerg um das Folk der Zwerge schützen zu können. Denn, ja es ist eine Kunst eine gute Muskete zu fertigen. Dies schafft kein Elf und schon garkein Gnom, dies bedarf die Hand eines geschickten Zwerges. So das … wars dann auch schon.“

Etwas eingeschüchtert setzte sich Thogrim wieder in den Halbkreis.

„Willkommen Thogrim“

Sprach Uri mit freundlicher stimme. Und wand sich dann wieder den eigentlichen Themen für das treffen zu. Thogrim lauschte gespannt. Es wurde über die Rückkehr nach Arie Peak gesprochen, über die Finanzierung der neuen Wappen und einige andere wichtige Dinge die den Klan betrafen. Es wurde gemeinsam diskutiert und abgestimmt. Thogrim war beeindruckt von der Organisation und der Gerechtigkeit wie der Klan Entscheidungen fällte. Auch wurde ein Mitglied, welches mit falschen Benehmen den Klan in Verruf brachte, gesprochen. Man degradierte ihn und er währe beinahe aus dem Klan verstoßen worden. Es zeigte Thogrim mit welcher härte die Wildhammer Verstöße gegen ihre Regeln handhabten. Thogrim dachte wieder über den Kodex nach und das Verbot der Ingenieurskunst … er würde wohl nie einer der ihren werden, wenn er an die Berufung durch das Erbe seines Vaters festhielt. Aber darf er das einfach aufgeben um in den Klan zu kommen … nein oder … Thogrim war verwirrt von den Eindrücken. Zum Schluss wurden verschiedene Mitglieder führ ihre Taten geehrt. Es war ein erhabener Anblick die Krieger der Wildhammer zu sehen, wie sie von dem Klan für ihre Dienste gefeiert wurden. Was würde er tun, eine schwere Entscheidung lastete auf Thogrim … Einerseits würde er gerne den Klan unterstützen, sie taten viel gutes für das zwergische Volk und Thogrim teilte viele ihre Ansichten. Andererseits musste er einen großen Traum von sich opfern.

(ooc: Nun ich habe die Geschichte mal wieder etwas weiter geschrieben. Hoffe euch gefällts ^^. Nun zu meinem Problem. Ich habe mit einigen Spielern auf dem Server unterhalten. Aber irgendwie finde ich keine passende Gilde für mich. Denn sie muss einig wichtige Kriterien erfüllen.

- Es dürfen nur Zwerge drin sein. Ich finde es unpassend, eine Gilde/Klan anzugehören in den „jeder“ aufgenommen wird.

- Es sollten wirklich nur ernsthafte Rollenspieler darin sein

- Die Gilde sollte eine schöne Grundidee haben + passende Geschichte.

Die wenigsten Gilden erfüllen überhabt einen dieser Punkte, leider. Deshalb finde ich den Wildhammerklan so klasse. Alle ihre Member sind Rollenspieler mit Haut und Haar oder eben Brt. (und super nett ^^). Die Idee mit dem Wildhammer find ich klasse, Arie Peak eignet sich sicher ganz hervorragend zum ausgiebigen rpg’n. Ih stelle mir schon vor wie 10+ Zwerge gehend durchs hinterland patrullieren (alle möglichst gleich angezogen) und trolle vertreiben. Auch die Gildensitzung gestern fand ich klasse, das ist Rollenspiel und ist es was WoW wirklich interessant macht. Respekt. Bei so einer Gilde würde ich mich sicher wohl fühlen. Jetzt das Problem, ich finde Idee das Büchsenmachers eben sehr nett und ist eben auch prägend für meinen Charakter, wenn er das nicht hätte währe er einer unter vielen. Da die Geschichte um ihn herum größtenteils darauf ausgelegt ist wie sich Thogrim zu einem guten Büchsenmacher entwickelt und seine Musketen immer weiter verbessert durch Materialen die er bei seiner Reiße durch die Welt entdeckt. Es ist schwer das aufzugeben, zumal ich schon beträchtlich viel (meiner leider doch geringen Spielzeit) dafür aufgeopfert habe seinen Skill zu verbessern (es gibt zu wenig Musketenpläne für Ings *grummel*) Das würde meine Char sowohl spieltechnisch als auch im RPG doch sehr zurückwerfen. Da ich einen neuen Beruf (ich wüsste nicht was ich machen würde... denke Kürschner um wenigsten ein bisschen was zu verdienen) und was noch viel wichtiger ist eine passende neue Story für ihn finden. Aber, man findet leider kaum Leute die auch wirklich rpg machen wollen (leider auch auf einem rpg-pvp Server …) und wenn ich in der Gilde währe hätte ich gleich einige Leute an der Hand bei denen ich weiß das ich mich mit ihnen verstehen werde. Auch denke ich würde sich die Geschichte um meinen Thogrim herum auch ohne Büchsenmacherei weiter entwickeln wenn ich ein Wildhammer bin. Müsste mir nur was passendes ausdenken … mhh alles schwer. Na ja wenn ich mich entschieden habe meld ich mich noch mal. Schreibt ruhig ein paar Vorschläge oder Ideen wie es mit Thogrim denn weiter gehen könnte.

Mit freundlichen Grüßen Thogrim Grollbart



Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

ooc: Eine wirklich schöne Geschichte. Die Mühe die du dir machst beeindruckt mich. Ein Idee wie es weitergehen könnte hätt ich schon(ist vielleicht nicht so orginell, aber fällt mir so spontan ein): Thogrim könnte sich ja beim Bau einer seiner neuen Musketen verkalkuliert haben, was zur Folge hätte das Ihm das Ding bei der Erprobung um die Ohren fliegt. Als folge dessen bleibt eine markante Narbe zurück(lässt sich gut bei Charakterbeschreibung im RSPflag niederschreiben). Dieses Ereigniss könnte für Ihn symbolische Bedeutung haben, was Ihn hindern könnte an diesen Krachmachern weiterhin zu basteln:-)

Andererseits wäre ein zwergischer Büchsenmacher als Lieferant neuer Waffen für den Klan auch sicherlich sehr Interessant(auch aus RP-Sicht). Es tut mir schon richtig Leid dich nicht als Ingeneur einzuladen zu können, doch sind schon Jäger aufgrund dieser Tatsache gegangen, und viele die jetzt dabei sind haben wegen dem Klan auf den Ingeneursberuf verzichtet. Wenn ich nun bei dir eine Ausnahme mache, z.B. der einzige Ingeneur im Klan(Beruf Büchsenmacher), wäre das den anderen Spielern gegenüber nicht fair. Es ist nunmal so, brückelt eine Regel, fangen auch andere an zu brückeln(sorry, ich denke wir müssen da konsequent bleiben), sonst sehen wir irgendwann in der Zukunft einen Wildhammer auf einem Tiger vorbeireiten^^.

Wie immer du dich auch entscheidest, ein Freund des Wildhammerklans bist du schon!




Ehre dem Wildhammerklan

Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

Kapitel VI – Ein fataler Fehler

 

Die Sonne lies das Wasser im Loch, an diesem herrlichen Tag, in allen erdenklichen Farben glitzern. Eine angenehm laue Brise wehte über den Wasserfall her, welcher sich im Sumpfland ergoss. Ein Tag wie er idyllischer kaum sein kann.

So genoss auch Thogrim das milde Wetter in dieser Gegend und machte sich schon früh morgens auf die suche nach Mineralien. Seine Nase wurde immer geschickter im wittern seltener Erze.

*Schnüff*

„Mhh .. dort drüben …“

*Schnüffel*

„Ja es muss Silber sein!“

Brummelte Thogrim vor sich hin, während er sich freudig auf das seltene vorkommen stürzte.

Schon im laufen zückte er seine Spitzhacke um das Erz aus dem Fels zu hauen.

Doch kaum stand er vor dem Fels an dessen Oberfläche sich das Silber abzeichnete …

Blickte Thogrim plötzlich in zwei gierig funkelnde Augen.

„Beim Barte des …“

„“Thogrim?“

Es war Uri Wildhammer, der von seiner geschulten Nase geführt genau so auf das Silber zugestürmt ist wie Thogrim. Keiner hatte im Eifer den anderen bemerkt. Nur das Silber als ziel vor Augen.

„Welch Zufall euch hier zu sehen Uri Wildhammer!“

„In der tat, ich hatte auch grade wie ihr das Silber erspäht“

Lachte Uri.

„Nun lasst es uns gemeinsam aus dem Berg hauen und teilen mein Freund“

Sprach Uri während er schon seine Spitzhacke in den Berg rammte.

„Sagt was führt euch hier her Thogrim?“

„Thogrim lacht,

„genau das hier“,

und zeigte auf das Erz.

„Und euch? Was führt euch nach Loch Modan?“

„Nun ich habe von einem mächtigen Bär gehört, ein Elf gab mir den Auftrag seinen Kopf zu bringen gegen eine entsprechende Belohnung.

Uri zeigte Thogrim ein Pergament auf dem alles beschrieben stand.

„Old Scotty …“

Brummte Thogrim

„Ich hörte im Dorf von seiner stärke, ich glaube ich begleite euch besser. Zu zweit sind unserer Chance sicher besser. Wenn ihr nichts dagegen habt“

„Ich würde mich freuen, mein Freund“

Sagte Uri mit freudigem Gesicht

So zogen die beiden los auf den Spuren des mächtigen Bären Old Scotty.

„Hier … er ist hier lang gelaufen, nicht lange her. Seine Höhle ist sicher hier an diesem Felshang!“

Sagte Thogrim zu Uri

„Mhh …

Uri schaute verwundert auf dem Boden“

„Ihr seht hier Spuren … nun eure Talente als Jäger haben sich merklich verbessert mein Freund!“

Sie gingen die letzten Meter den Hang hinauf und tatsächlich, sie fanden eine Hohle.

Langsam aber sicher betraten die beiden Zwerge die Höhle, und nicht weit in der Höhle entfernt sahen sie einen Riesigen Bären, mit einer Nabe an seiner rechten Wange, der sich gerade an einem gerissenen Eber lappte.

Thogrim zündete noch schnell eine Facke um etwas licht in die Dunkelheit in der Höhle zu bringen.

„Achtung!“

Zischte Uri zu Thogrim.

„Da ist er. Ich erkenne ihn an seiner markanten Narbe. Davon erzählte der Elf.  Ich gehe vor, gebt mir Rückendeckung …“

Thogrim Nickte

Was dann geschafft war für Thogrim mehr als beeindruckend. Mit einem lauten Schrei stürzte sich der sonnst friedlich wirkende Uri, wild seine Axt schwingend, auf den überraschten Bären. Der Bär bäumte sich auf und überragte den Angreifer mit fast 4 fache Körpergröße.

Mit einem mächtigen Prankenhieb versuchte der Bär den Angreifer zu stoppen, doch geschickt parierte Uri den Angriff mit seiner Axt und setzte zum Gegenschlag an.

Er rammte mit unglaublicher Kraft seine Axt tief in den jetzt ungeschützen Bauch des Bären.

Der Boden Färbte sich schnell Rot mit dem Blut welches in strömen aus der klaffenden wunde hervor quoll.

Doch der Bär war zäh. Mit der nächsten Pranke gelang es ihm dann auch Uri nieder zuschmettern, doch Uri war geschickt im Kampf, er konnte sich schnell aus der miesere retten und konnte den nächsten Schlägen auf dem Rücken liegend geschickt ausweichen.

Aber das war Thogrims Chance, er hatte gute Sicht auf den Bären ohne Uri mit einem Querschläger zu gefährden.

Thogrim setzte an, zielte einen Moment und ..

*Bäng*

Eine weiter tiefe Wunde im Rücken des Bären zeugte von einem Treffer.

Doch unbeeindruckt schlug der Bär weiter auf Uri ein, welcher nun auch schon einige Kratzspuren am Körper hatte. Aber er stand wieder aufrecht und trotzte den Angriffen des Bären eisern mit grimmigen Blick.

*Bäng*

Thogrim schoss eine weitere Kugel auf den Bären. Dieser saß auch perfekt im Ziel. Thogrim hatte nicht nur den Kopf getroffen sondern auch eines der rot funkelnden Augen …

Schmerzverzerrt Brüllte der Bär und wand sich von Uri ab. All seine Kraft mobilisierend Stürmte er auf Thogrim zu …

Thogrim zitterte bei dem Anblick, er zweifelte daran, dass er so geschickt den Pranken des Bären ausweichen konnte wie Uri. Jeder Schlag von diesem Ungetüm würde den Tot für ihn bedeuten.

Der letzte Schuss muss sitzen …

Thogrim sprach noch ein letztes Stoßgebet an die Götter aus und setzte zum Schuss an

*Bäng*

der letzte Schuss aus Thogrims Muskete traf den Bären, doch es schien ihn nur noch wilder zu machen. Das Blut klatschte nur so auf den Boden aus den vielen wunden an seinem Körper. Doch er setzte weiter, scheinbar unbeeindruckt, seinen Spurt auf Thogrim fort.

Thogrim wühlte verzweifelt in seiner Tasche nach einer weiteren Patrone für seine Muskete.

Dabei viel im ein kleines Gerät in die Hände was er Sprengsatz Akkumulator nannte. Er wollte es in seine neuste Muskete einbauen, ein Gerät welches das Schießpulver erst verdichtet bevor es zündet um die Kugel noch schneller zu machen.

Das war es, das Kästchen war noch gefüllt mit Sprengpulver.

Ohne viel zu überlegen, nahm er die Fackel und entzündete das Kästen und warf es in Richtung des Bären.

Es flog gerade weit genug zum herannahenden Bären. Bevor das Sprengpulver, welches sich entzündete, das Kästen in einem lauten Knall zerriss.

Der Bär schrie in seine Todeswindungen. Die Explosion zerriss den Bären beinahe völlig. Mit einem lauten Rumms, flog der riesige Bärenkadaver zu Boden.

Thogrim atmete erleichtert aus. Doch die Freude über den Sieg währte nicht lange …

Ein tiefes grummeln war zu hören … die ersten Felsstücke lösten sich von der Decke und zerschellten am Boden.

„Uri, schnell raus da, die Decke stürzt ein! Schell mein Freund rennt!“

Uri war noch etwas irritiert über die Explosion. Schätze die Gefahr der Situation aber schnell

ein und rannte so schnell er konnte zu Thogrim, der schon einige Meter außerhalb der Höhle stand.

Nur noch ein Stück ..

Doch es war zuspäht, mit einem tosenden Lärm stürzte die Höhle in sich zusammen und begrub den armen Uri auf seinen letzten Metern vor dem Ausgang

„NEEEEEEIN, nein das darf nicht sein … URIIIII!!!“

Schrie Thogrim verzweifelt.

Er war schuld … das konnte nicht sein. Er würde es nie verkraften können, wenn durch sein verschulden Uri sterben würde. Sein Freund, der Führer der Hammer. Das darf nicht geschehen.

Thogrim stürzte sich auf die Felsen vor der Höhle, welche er panisch versuchte beiseite zu schaffen.

Erst mit der Hacke, dann mit der Hand.. nichts war von Uri zu sehen …

„Wieso … „

Mit einem male verfluchte er seine Technik, warum hatte er dieses Sprengsatz Akkumulator gebaut, seine Musketen funktionierten doch gut? Warum diese Veränderung welche eine solche Gefahr mit sich brachte. Nun … verstand er was Uri ihm einst gesagt hatte… er verstand den Sinn des Kodex. Doch es war zu späht.

Doch halt …

„Uhh …“

Thogrim hörte ein leisen stöhnen. Schnell spurtete er zu der Stelle von der er glaubte die Stimme gehört zu haben

„uhhuhh ..“

„Uri? … Wartend ich hole euch da raus!“

„Thogrim grub wie ein verrückter, bis er letztendlich seinen Freund freilegen konnte.

„Ein glück Uri, wie geht es euch …

„Was …was ist den passiert?“

Fragte Uri noch etwas benommen.

„Das erzähle ich euch später ich bringe euch ins Dorf dort wird man euch helfen können.“

Thogrim trug so schnell es seine Beine zuließen seinen verwundeten Freund in das nächste Dorf. Die hiesigen Ärzte konnten, die zum glück nur leichten Verletzungen von Uri, schnell heilen.

Doch Thogrim würde diesen Tag nie vergessen. Wie durch seine Naivität im Einsatz von Technik beinahe ein Freund gestorben währe.

Das machte ihn sehr zu schaffen.

Uri vergab dem Jungen Zwerg. Welcher ihm die Treu schwor und ihm versprach nie wieder der Technik zu verfallen.

„Nie wieder!“

Er würde den Kodex folgen und in ferner Zeit würde ehr ein ehrenhaftes Mitglied der Wildhammer.

Das war sein Ziel!

 

Kapitel VII – Die Aufnahme

 

- Fortsetzung Folgt -

 

ooc: So hatte jetzt endlich ein wenig zeit die Geschichte weiter zu schreiben, hab mich also wie ihr sehen könnte für den Klan gegen den Beruf entschieden. Hier noch die Beweis Screens:

Bild1

Bild2

Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

ooc: Mist war nicht eingeloggt :-P



Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

ooc: Tolle Geschichte! Gefällt mir wie Du Deine Entscheidung in einer Geschichte verpackt hast anstatt einfach nur zu sagen "ok, dann eben doch kein Ingenieur". Ich weiss nicht, ob ich mich von einem Beruf getrennt hätte, wenn ich schon 140 Punkte darin habe, respekt!

Was anderes: Du solltest den Link des ersten Bildes korrigieren. Der führt im Moment ins Nirvana. Hätte Dir übrigens jeder auch ohne Beweisbilder geglaubt ;-)

Gruß
Thargur


Re: Vorstellung von Thogrim Grollbart

ooc:

Willkommen bei den Wildhammern! Dies hast Du Dir nach Aufgabe der Ingenieurskunst wahrlich verdient! Finde es prima von Dir den Kodex des Wildhammerklans über Deinen eigenen zu stellen, sowas zeugt von echtem Teamgeist! Und glaube mir, Du wirst es nicht bereuen. Ich bin mir ziehmlich sicher, daß Du in den Reihen der Wildhammer bedeutend mehr Spaß haben wirst, als es bei der Ausübung der Ingenieurskunst je gegeben hätte! Von daher eine gute Entscheidung!

Ein Frage noch, hast Du Dir denn schon einen zweiten beruf ausgedacht? Als Jäge würde ja Kürschnerei oder Lederverarbeitung passen.

Und falls Du für deinen Bergbau einen Abnehmer suchst, kannst Du Dich gern vertrauensvoll an mich wenden..;-)